Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens
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»Was macht euer Vater überhaupt im Ministerium?«
»Er arbeitet in der langweiligsten Abteilung«, sagte Ron. »Im Büro für den Mißbrauch von Muggelartefakten.«
»Wo bitte?«
»Es hat mit dem Verhexen von Muggelsachen zu tun; die dürfen auf keinen Fall in einem Muggelladen oder bei den Muggeln zu Hause landen. Letztes Jahr zum Beispiel wurde das Teeservice einer alten Hexe, die gestorben war, an ein Antiquitätengeschäft verkauft. Eine Muggelfrau hat es gekauft, heimgenommen und versucht ihren Freunden darin Tee zu servieren. Es war ein Alptraum, Dad musste wochenlang Überstunden machen
»Was ist denn passiert?«
»Die Teekanne ist ausgerastet und hat überall kochend heißen Tee verspritzt und ein Mann mußte mit Zuckerzangen auf der Nase ins Krankenhaus gebracht werden. Dad war vollkommen aus dem Häuschen, außer ihm und einem alten Hexenmeister namens Perkins ist nämlich keiner dafür zuständig, und sie mußten Gedächtniszauber und solche Dinge anwenden, um die Sache zu vertuschen -«
»Aber euer Vater – dieses Auto -«
Fred lachte. »ja, Dad ist verrückt nach allem, was mit den Muggeln zu tun hat, unser Schuppen ist voll gestopft mit Muggelzeug. Er nimmt es auseinander, verzaubert es und setzt es wieder zusammen. Wenn er unser Haus durchsuchen würde, müßte er auf der Stelle sich selbst verhaften. Das treibt Mum zum Wahnsinn.«
»Da ist die Hauptstraße«, sagte George und spähte durch die Windschutzscheibe. »In zehn Minuten sind wir da… wird auch Zeit, es wird langsam hell…«
Im Osten begann der Horizont blaßrosa zu schimmern.
Fred ließ den Wagen sinken und Harry sah einen dunklen Flickenteppich aus Feldern und Baumgruppen.
»Wir sind nicht weit vom Dorf«, sagte George,»Ottery St. Catchpole…«
Der fliegende Wagen sank tiefer und tiefer. Die ersten Strahlen der roten Sonnenkugel drangen durch die Bäume.
»Geschafft«, rief Fred, als sie mit einem leichten Rumpeln zu Boden gingen. Sie waren neben einer baufälligen Garage in einem kleinen Hof gelandet, und zum ersten Mal sah Harry Rons Haus.
Es sah aus, als sei es früher ein großer steinerner Schweinestall gewesen, doch an allen Ecken und Enden waren weitere Räume angebaut worden, bis das Haus mehrere Stockwerke hoch war und so krumm, daß man meinen konnte, es würde durch Zauberkraft zusammengehalten (was, wie Harry überlegte, vermutlich stimmte). Vom roten Dach ragten vier oder fünf Kamine empor. Neben der Tür steckte ein Schild im Boden, auf dem verkehrt herum zu lesen war:»Fuchsbau«. Um den Eingang herum lagen haufenweise Gummistiefel und ein sehr rostiger Kessel. Etliche fette braune Hühner pickten im Hof,
»Nichts Besonderes«, sagte Ron.
»Es ist toll«, sagte Harry glücklich und dachte an den Ligusterweg-
Sie stiegen aus.
»Also – wir gehen jetzt ganz, ganz leise nach oben«, sagte Fred »und warten, bis Mum uns zum Frühstück ruft. Dann rennst du die Treppe runter, Ron, und rufst: >Mum, schau mal, wer heute Nacht aufgetaucht ist!<, und sie wird sich freuen, Harry zu sehen, und keiner braucht je zu wissen, daß wir mit dem Wagen geflogen sind.«
»In Ordnung«, sagte Ron. »Los komm, Harry, ich schlafe -ganz oben -«
Ron, mit starrem Blick aufs Haus, lief plötzlich übelgrün an. Die anderen drei wirbelten herum.
Links und rechts die Hühner aufscheuchend, kam Mrs Weasley über den Hof marschiert. Und für eine kleine, kugelrunde Frau mit freundlichem Gesicht sah sie einem Säbelzahntiger erstaunlich ähnlich.
»Ah«, sagte Fred.
»Das darf nicht wahr sein«, sagte George.
Mrs Weasley machte vor ihnen Halt, stemmte die Hände in die Hüften und sah von einem schuldbewussten Gesicht zum nächsten. Sie trug eine geblümte Schürze, aus deren Tasche ein Zauberstab ragte.
»So«, sagte sie.
»Morgen, Mum«, sagte George mit einer Stimme, von der er offenbar glaubte, sie klinge unbekümmert und einschmeichelnd.
»Könnt ihr euch vorstellen, was für Sorgen ich mir gemacht habe«, zischte Mrs Weasley in giftigem Flüsterton.
»Tut uns Leid, Mum, aber wir mußten -«
Ihre drei Söhne waren Mrs Weasley ein ganzes Stück über den Kopf gewachsen, aber als ihr Wutausbruch über sie hereinbrach, schrumpften sie in sich zusammen.
»Die Betten leer! Keine Nachricht! Der Wagen weg, vielleicht gegen einen Baum gefahren, ich werd fast verrückt vor Sorgen, daran habt ihr wohl nicht gedacht?- Meiner Lebtage ist mir das noch nicht – wartet nur, bis euer Vater nach Hause kommt, nie haben uns Bill oder Charlie oder Percy solchen Kummer gemacht
»Perfekter Percy«, murmelte Fred.
»VON PERCY KÖNNTET IHR EUCH GERN EINE SCHEIBE ABSCHNEIDEN!«, schrie Mrs Weasley und bohrte ihren Zeigefinger in Freds Brust. »Ihr hättet sterben können, man hätte euch sehen können, euer Vater hätte entlassen werden können -«
Stundenlang schien es so weiterzugehen. Mrs Weasley hatte sich heiser geschrien, noch bevor sie sich Harry zuwandte, der vor ihr zurückwich.
»Ich freue mich sehr, dich zu sehen, Harry, mein Lieber«, sagte sie. »Komm doch rein zum Frühstück.«
Sie wandte sich um und ging zurück ins Haus, und nach einem nervösen Blick auf Ron, der ihm aufmunternd zunickte, folgte Harry ihr.
Die Küche war klein und ziemlich voll gestopft. In der Mitte standen ein abgenutzter Holztisch und Stühle; Harry setzte sich auf eine Stuhlkante und sah sich um. Noch nie war er in einem Zaubererhaus gewesen.
Die Uhr an der Wand gegenüber hatte nur einen Zeiger und überhaupt keine Ziffern. Am Rand entlang standen Dinge wie »Zeit für Tee«,»Zeit zum Hühnerfüttern« und »Du kommst zu spät«. Der Kaminsims war drei Reihen tief voll gepackt mit Büchern: So zaubern Sie Ihren eigenen Käse, lautete ein Titel, oder Magie beim Backen und Festessen in einer Minute – Das ist Hexerei!. Und wenn Harry seinen Ohren trauen durfte, hatte eine Stimme aus dem alten Radio über der Spüle gerade die »Hexenstunde« angekündigt,»mit der bezaubernden singenden Hexe Celestina Warbeck«.
Mrs Weasley werkelte in der Küche herum und bereitete eher planlos das Frühstück zu, wobei sie ihren Söhnen böse Blicke zu und Würstchen in die Pfanne warf, Hin und wieder murmelte sie etwas wie:»Weiß nicht, was ihr euch eigentlich dabei gedacht habt«, und »Das hätte ich nie von euch erwartet«.
»Dir mache ich keinen Vorwurf«, versicherte sie Harry und häufte acht oder neun Würstchen auf seinen Teller. »Arthur und ich haben uns genauso um dich Sorgen gemacht. Letzte Nacht noch haben wir uns gesagt, wir gehen hin und holen ihn persönlich, wenn er Ron bis Freitag nicht geantwortet hat. Aber hört mal«(jetzt schaufelte sie noch drei Spiegeleier auf Harrys Teller),»einen nicht zugelassenen Wagen übers halbe Land zu fliegen! Hinz und Kunz hätten euch sehen können -«
Lässig schnippte sie mit dem Zauberstab gegen das Geschirr in der Spüle, das sich, leise im Hintergrund klirrend, selber abwusch.
»Es war bewölkt, Mum!«, sagte Fred.
»Sprich nicht mit vollem Mund!«, fauchte Mrs Weasley.
»Sie haben ihn ausgehungert, Mum!«, sagte George.
»Das gilt auch für dich!«, sagte Mrs Weasley, doch mit leicht besänftigter Miene begann sie für Harry Brote zu schneiden und sie mit Butter zu bestreichen.
In diesem Augenblick wurden sie von einer kleinen rothaarigen Gestalt in einem langen Nachthemd abgelenkt, die in der Küche erschien, ein leises Quieken ertönen ließ und wieder hinaushüpfte.
»Ginny«, sagte Ron mit gedämpfter Stimme zu Harry. »Meine Schwester. Den ganzen Sommer schon redet sie von dir.«
»Tja, sie wird ein Autogramm von dir wollen, Harry«, grinste Fred, doch er fing den Blick seiner Mutter auf und machte sich stumm über seinen Teller her. Keiner sagte mehr ein Wort, bis alle vier Teller leer waren, was überraschend schnell ging.
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