Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens

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Harry Potter und die Kammer des Schreckens: краткое содержание, описание и аннотация

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Harry nickte und in Dobbys Augen glitzerten Tränen.

»Ach, Sir«, stöhnte er und tupfte sich mit einer Ecke seines schmuddeligen Kissenbezugs das Gesicht. »Harry Potter ist kühn und tapfer! Er hat schon so vielen Gefahren die Stirn geboten! Aber Dobby ist gekommen, um Harry Potter zu schützen, um ihn zu warnen, selbst wenn er dafür die Ohren in die Herdklappe klemmen muss… Harry Potter darf nicht nach Hogwarts zurückkehren.«

Stille trat ein, nur unterbrochen vom Klingen der Messer und Gabeln im Eßzimmer und dem fernen Dröhnen von Onkel Vernons Stimme.

»W-was?«, stammelte Harry. »Aber ich muß zurück – das Schuljahr beginnt am ersten September. Das ist das Einzige, worauf ich mich freuen kann. Sie wissen nicht, wie es hier ist. Hier bin ich nicht zu Hause. Ich gehöre nach Hogwarts.«

»Nein, nein, nein«, quiekte Dobby und schüttelte so heftig den Kopf, daß ihm die Ohren ins Gesicht schlackerten. »Harry Potter muß da bleiben, wo er in Sicherheit ist. Er ist zu groß, zu gut, um verloren zu gehen. Wenn Harry Potter nach Hogwarts zurückgeht, ist er in tödlicher Gefahr.«

»Warum?«, fragte Harry verdutzt.

»Es gibt eine Verschwörung, Harry Potter. Eine Verschwörung mit dem Ziel, dieses Jahr in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei die schrecklichsten Dinge geschehen zu lassen«, flüsterte Dobby und zitterte plötzlich am ganzen Leib. »Dobby weiß es schon seit Monaten, Sir. Harry Potter darf sich nicht in Gefahr bringen. Er ist zu wichtig, Sir!«

»Was für schreckliche Dinge?«, fragte Harry sofort nach. »Wer steckt dahinter?«

Dobby gab ein seltsam würgendes Geräusch von sich und schlug dann, wie von Sinnen, den Kopf gegen die Wand.

»Na schön!«, rief Harry und packte den Elfen am Arm, um ihn zu beruhigen. »Sie können es nicht sagen, verstehe. Aber warum warnen Sie mich?« Plötzlich kam ihm ein beunruhigender Gedanke. »Warten Sie – das hat doch nichts mit Vol – Verzeihung -, mit Du-weißt-schon-wem zu tun, oder doch? Sie könnten einfach den Kopf schütteln oder nicken«, fügte er hastig hinzu, da Dobbys Kopf sich schon wieder Besorgnis erregend nahe zur Wand hin neigte.

Dobby schüttelte bedächtig den Kopf.

»Nein – nicht jener, der nicht genannt werden darf, Sir -«

Dobbys Augen jedoch waren weit aufgerissen und schienen Harry einen Hinweis geben zu wollen. Harry allerdings war vollkommen ratlos.

»Er hat doch keinen Bruder, oder?«

Dobby schüttelte den Kopf und riß die Augen noch weiter auf.

»Tja dann; ich habe keine Ahnung, wer außer ihm die Macht hätte, in Hogwarts schreckliche Dinge geschehen zu lassen«, sagte Harry. »Ich meine, da ist zwar Dumbledore -Sie wissen doch, wer Dumbledore ist?«

Dobby neigte den Kopf »Albus Dumbledore ist der großartigste Schulleiter, den Hogwarts je hatte. Dobby weiß das, Sir. Dobby hat gehört, daß Dumbledores Zauberkräfte jenem, der nicht genannt werden darf, auch auf der Höhe seiner Macht ebenbürtig waren. Aber, Sir, es gibt Zauberkräfte, die Dumbledore nicht… Kräfte, die kein anständiger Zauberer…«

Und bevor Harry ihn festhalten konnte, stürzte sich Dobby vom Bett, packte Harrys Schreibtischlampe und schlug sie sich unter ohrenbetäubendem Jaulen um den Kopf.

Unten im Erdgeschoß trat urplötzlich Stille ein. Harrys Herz begann zu rasen und einen Augenblick später hörte er Onkel Vernon in die Diele treten und rufen:»Dudley muß mal wieder seinen Fernseher angelassen haben, der kleine Schlingel!«

»Schnell! Da hinein!«, zischte Harry, drängte Dobby in den Schrank, schloß die Tür und warf sich aufs Bett. Schon drehte sich der Türknopf.

»Was zum Teufel treibst du hier?«, knurrte Onkel Vernon mit zusammengebissenen Zähnen und beugte sich mit dem Gesicht ekelhaft nahe zu Harry hinab. »Du hast mir gerade die Pointe von dem japanischen Golferwitz vermasselt… Noch ein Mucks, und du wirst dir wünschen, nie geboren worden zu sein, Junge«

Mit stampfenden Schritten verließ er das Zimmer.

Harry befreite Dobby mit zitternden Händen aus dem Schrank.

»Sehen Sie, wie es hier ist«, sagte er. »Sehen Sie, warum ich nach Hogwarts zurückmuß? Das ist der einzige Ort, wo ich – naja, wo ich glaube, daß ich Freunde habe.«

»Freunde, die Harry Potter nicht einmal schreiben?«, sagte Dobby hinterhältig.

»Ich denke, sie waren einfach – Moment mal«, sagte Harry stirnrunzelnd. »Woher wissen Sie, daß meine Freunde mir nicht geschrieben haben?«

Dobby scharrte mit den Füßen. »Harry Potter darf nicht zornig sein auf Dobby – Dobby hat es nur gut gemeint -«

»Haben Sie meine Briefe abgefangen?«

»Dobby hat sie hier, Sir«, sagte der Elf. Hurtig entfernte er sich aus Harrys Reichweite und zog einen dicken Packen Umschläge aus seinem Kissenbezug. Harry konnte Hermines fein säuberliche Handschrift erkennen, Rons wirres Gekrakel und selbst ein Gekritzel, das aussah, als stammte es von Hagrid, dem Wildhüter von Hogwarts.

Dobby blinzelte ängstlich zu Harry empor.

»Harry Potter darf nicht böse sein… Dobby hat gehofft… wenn Harry Potter glaubt, daß seine Freunde ihn vergessen hätten… dann würde Harry Potter vielleicht nicht mehr auf die Schule zurückwollen, Sir…«

Harry hörte ihm nicht zu. Er schnappte nach den Briefen, doch Dobby entkam ihm mit einem Sprung.

»Harry Potter kann sie haben, Sir, wenn er Dobby sein Wort gibt, daß er nicht nach Hogwarts zurückkehrt. Aah, Sir, dort droht eine Gefahr, der Sie nicht begegnen dürfen! Sagen Sie, daß Sie nicht zurückgehen, Sir«

»Nein«, sagte Harry zornig,»geben Sie mir die Briefe!«

»Dann läßt Harry Potter Dobby keine Wahl«, sagte der Elf traurig.

Noch bevor Harry auch nur die Hand rühren konnte, war Dobby schon zur Zimmertür gehechtet, hatte sie geöffnet und war die Treppe hinuntergerast.

Mit trockenem Mund und zusammengezogenem Magen setzte ihm Harry nach, so leise er konnte. Die letzten sechs Stufen übersprang er und landete katzengleich auf dem Läufer. Er sah sich nach Dobby um. Aus dem Eßzimmer hörte er Onkel Vernons Stimme:

»… erzählen Sie doch bitte Petunia diese unglaublich witzige Geschichte über die amerikanischen Klempner, Mrs. Mason, meine Frau möchte sie unbedingt hören…«

Harry rannte die Diele entlang und in die Küche. Was er dort sah, gab seinem Magen den Rest.

Tante Petunias Meisterwerk von einem Nachtisch, der Berg aus Sahne und kandierten Veilchenblättern, schwebte knapp unter der Decke. Auf einem Schrank in der Ecke kauerte Dobby.

»Nein«, ächzte Harry,»bitte nicht… die bringen mich um…«

»Harry Potter muß versprechen, daß er nicht in die Schule zurückgeht -«

»Dobby – bitte…«

»Sagen Sie es, Sir -«

»Ich kann nicht -«

Dobby warf ihm einen schmerzerfüllten Blick zu.

»Dann muß Dobby es tun, Sir, nur zum Wohle Harry Potters.«

Die Platte fiel mit einem ohrenbetäubenden Splittern zu Boden. Sahne spritzte auf Fenster und Wände. Mit einem peitschenden Knall verschwand Dobby.

Aus dem Eßzimmer drangen Schreie und Onkel Vernon kam in die Küche gestürzt: Harry stand vor ihm, starr vor Schreck, von Kopf bis Fuß mit Tante Petunias Nachtisch besprenkelt.

Zunächst schien es, als würde es Onkel Vernon gelingen, die Situation zu retten (»Nur unser Neffe – ganz verwirrt -Fremde machen ihm Angst, daher sollte er oben bleiben…«). Er drängte die überraschten Masons mit sanfter Gewalt zurück ins Eßzimmer, versprach Harry, wenn der Besuch weg sei, würde es Prügel setzen, daß ihm Hören und Sehen verginge, und drückte ihm einen Wischmopp in die Hand. Tante Petunia grub etwas Eis aus dem Kühlschrank, und Harry, immer noch zitternd, begann die Küche zu wischen.

Vielleicht hätte Onkel Vernon seinen Auftrag doch noch unter Dach und Fach bringen können – wenn da nicht die Eule gewesen wäre. Tante Petunia reichte gerade eine Schachtel mit Pfefferminzplätzchen herum, als eine riesige Schleiereule durchs Eßzimmerfenster geflattert kam, einen Brief auf Mrs Masons Kopf fallen ließ und wieder hinausflog. Kreischend rannte Mrs Mason aus dem Haus, lauthals über »diese Verrückten« schimpfend. Mr Mason nahm sich noch die Zeit zu erklären, daß seine Frau eine Heidenangst vor Vögeln aller Art und Größe habe. Ob die Dursleys solche Scherze denn witzig fänden?

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