Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens

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Harry Potter und die Kammer des Schreckens: краткое содержание, описание и аннотация

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»Ich denke, wir sollten den Ablauf des Abends noch einmal durchgehen«, sagte Onkel Vernon. »Um acht Uhr müssen wir alle bereit sein. Petunia, du bist wo -?«

»Im Salon«, sagte Tante Petunia wie aus der Pistole geschossen,»wo ich sie herzlich in unserem Heim willkommen heiße.«

»Sehr gut. Und Dudley?«

»Ich stehe in der Diele bereit und öffne die Tür, wenn sie kommen.« Dudley setzte ein gezwungenes Lächeln auf. »Darf ich Ihnen die Jacken abnehmen, Mr und Mrs Mason?«

»Sie werden begeistert von ihm sein«, rief Tante Petunia ganz hingerissen.

Vortrefflich, Dudley«, sagte Onkel Vernon. Dann wandte er sich Harry zu. »Und du?«

»Ich bin in meinem Schlafzimmer, mache keinen Mucks und tu so, als ob ich nicht da wäre«, sagte Harry mit tonloser Stimme.

»Genau«, sagte Onkel Vernon giftig. »Und ich führe die beiden in den Salon, stelle dich vor, Petunia, und reiche ihnen die Drinks. Um acht Uhr fünfzehn -«

»- bitte ich zu Tisch«, sagte Tante Petunia.

»Und Dudley, du sagst -«

»Darf ich Sie ins Speisezimmer geleiten, Mrs Mason?«, sagte Dudley und bot einer unsichtbaren Dame seinen fetten Arm an.

»Mein perfekter kleiner Kavalier«, seufzte Tante Petunia.

»Und du?«, sagte Onkel Vernon und sah Harry arglistig an.

»Ich bin in meinem Schlafzimmer, mache keinen Mucks und tu so, als ob ich nicht da wäre«, sagte Harry dumpf

»Genau. Nun, wir sollten versuchen beim Abendessen ein paar Komplimente auszustreuen. Hast du eine Idee, Petunia?«

Vernon sagt, Sie seien ein glänzender Golfspieler, Mr Mason… Sie müssen mir unbedingt verraten, wo Sie ihr Kleid gekauft haben, Mrs Mason…«

»Bestens… und Dudley?«

»Wie wär's mit: >In der Schule mußten wir einen Aufsatz über unseren Helden schreiben, Mr Mason, und ich habe über Sie geschrieben.<���«

Das war zu viel für Tante Petunia und auch für Harry. Tante Petunia brach in Tränen aus und drückte ihren Sohn an die Brust, während Harry unter den Tisch abtauchte, damit sie sein Lachen nicht sehen konnten.

»Und du, junge?«

Harry tauchte wieder auf und mühte sich nach Kräften, keine Miene zu verziehen.

»Ich bin in meinem Schlafzimmer, mache keinen Mucks und tu so, als ob ich nicht da wäre«, sagte er.

»Genau das wirst du tun«, sagte Onkel Vernon nachdrücklich. »Die Masons wissen nichts von dir und so soll es auch bleiben. Wenn wir fertig sind mit dem Essen, Petunia, geleitest du Mrs Mason zurück in den Salon zum Kaffee, und ich spreche Mr Mason auf die Bohrer an. Mit ein bißchen Glück habe ich den Auftrag noch vor den Zehnuhrnachrichten unter Dach und Fach. Und morgen um diese Zeit können wir uns schon um eine Ferienwohnung auf Mallorca kümmern.«

Harry war davon nicht gerade begeistert. Die Dursleys würden ihn auf Mallorca genauso wenig leiden können wie im Ligusterweg.

»Gut – ich fahr in die Stadt und hol die Smokings für mich und Dudley ab. Und du«, raunzte er Harry an,»du gehst deiner Tante aus dem Weg, während sie sauber macht.«

Harry ging durch die Hintertür hinaus in den Garten. Es war ein strahlend heller Sommertag. Er schlenderte über den Rasen, ließ sich auf die Gartenbank sinken und sang leise für sich:

»Happy Birthday to me… Happy Birthday to me…«

Keine Postkarten, keine Geschenke, und er würde den ganzen Abend so tun, als ob er nicht auf der Welt wäre. Niedergeschlagen starrte er die Hecke an. Noch nie hatte er sich so einsam gefühlt. Mehr als alles andere in Hogwarts, noch mehr sogar als Quidditch, vermisste Harry seine besten Freunde, Ron Weasley und Hermine Granger. Die allerdings schienen ihn überhaupt nicht zu vermissen. Seit er hier war, hatte er keinen einzigen Brief von ihnen bekommen, obwohl Ron doch versprochen hatte, er würde Harry zu sich nach Hause einladen.

Harry war schon unzählige Male drauf und dran gewesen, Hedwigs Käfig mit Hilfe eines Zauberspruchs zu öffnen und sie mit einem Brief zu Ron und Hermine zu schicken, doch die Gefahr war zu groß. jugendliche Zauberer durften außerhalb der Schule nicht zaubern. Das hatte Harry den Dursleys nicht gesagt; er wußte, nur ihre Angst, er könnte sie alle in Mistkäfer verwandeln, hielt sie davon ab, auch ihn zu dem Zauberstab und dem Besen in den Schrank zu sperren. In den ersten Wochen nach seiner Rückkehr hatte sich Harry einen Spaß daraus gemacht, sinnlose Wörter vor sich hin zu murmeln und mit anzusehen, wie Dudley, so schnell seine plumpen Beine ihn trugen, aus dem Zimmer floh. Doch nun, da er so lange nichts mehr von Ron und Hermine gehört hatte, fühlte er sich der Zaubererwelt so fern, daß er sogar die Lust verlor, Dudley zu triezen – und jetzt hatten Ron und Hermine auch noch seinen Geburtstag vergessen.

Was würde er nicht alles geben für eine Nachricht aus Hogwarts? Von einer Hexe oder einem Zauberer, gleich, von wem. Fast wäre er dankbar, wieder einmal seinen Erzfeind Draco Malfoy zu sehen, einfach um sich zu vergewissern, daß er nicht alles geträumt hatte…

Nicht, daß sein Jahr in Hogwarts immer nur Spaß gemacht hätte. Ganz am Ende des Schuljahres hatte Harry niemand anderem als dem leibhaftigen Lord Voldemort ins Auge geblickt. Voldemort mochte nur ein kläglicher Schatten seines alten Selbst sein, doch war er immer noch schrecklich, immer noch gerissen, und immer noch entschlossen, seine Macht zurückzugewinnen. Harry war Voldemorts Klauen ein zweites Mal entkommen, doch diesmal nur um Haaresbreite, und selbst jetzt, Wochen später, wachte Harry nachts schweißgebadet auf und sah Voldemorts aschgraues Gesicht und seine weit aufgerissenen, wahnsinnigen Augen vor sich. Wo mochte er jetzt wohl stecken?

jählings richtete sich Harry kerzengerade auf der Gartenbank auf, Gedankenverloren hatte er auf die Hecke gestarrt – und die Hecke starrte zurück. Zwei riesige grüne Augen waren zwischen den Blättern aufgetaucht.

Harry sprang auf und im selben Moment hörte er ein Johlen über den Rasen schallen.

»Ich weiß, was heute für ein Tag ist«, jauchzte Dudley und watschelte auf ihn zu.

Die riesigen Augen blinzelten und verschwanden.

»Was?«, sagte Harry, ohne den Blick von der Stelle zu rühren, wo er die Augen gesehen hatte.

»Ich weiß, was heute für ein Tag ist«, wiederholte Dudley und rückte ihm ganz nahe auf den Leib.

»Gut gemacht«, sagte Harry,»hast also endlich die Wochentage auswendig gelernt?«

»Heute ist dein Geburtstag«, höhnte Dudley. »Wieso hast du eigentlich keine Karten bekommen? Hast du in dieser Schule für Mißgeburten nicht mal Freunde?«

»Wenn deine Mutter hört, daß du über meine Schule redest…«, erwiderte Harry kühl.

Dudley zog die Hosen hoch, die von seinem schwabbligen Bauch herunter rutschten.

»Warum starrst du dauernd auf die Hecke?«, fragte er mißtrauisch.

»Ich überlege, was wohl der beste Zauberspruch wäre, um sie in Brand zu stecken«, sagte Harry.

Dudley wich stolpernd vor ihm zurück, mit einem panischen Ausdruck auf dem fetten Gesicht.

»Du k-kannst nicht – Dad hat dir gesagt, du darfst nicht z-zaubern – er würde dich aus dem Haus werfen – und du hast sonst niemanden – du hast keine Freunde, die dich aufnehmen -«

»Simsalabim!«, sagte Harry mit finsterer Stimme,»Hokus – pokus – Fidibus -«

»MAAAAMAAAA!«, heulte Dudley und während er hastig zurückwich, stolperte er über die eigenen Füße. »MAAAMAA! Er tut es, du weißt Schon, was er tut!«

Harry mußte seinen kleinen Spaß teuer bezahlen. Da weder der Hecke ein Blatt fehlte noch Dudley ein Haar gekrümmt war, wußte Tante Petunia, daß er nicht wirklich gezaubert hatte, und dennoch mußte er sich wegducken, als sie mit der spülschaumtriefenden Pfanne zum Schlag gegen ihn ausholte. Dann gab sie ihm Arbeiten auf und versprach ihm, er würde nichts zu essen bekommen, bevor er fertig wäre.

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