Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens
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»Ich bitte dich«, murmelte Ron.
Sie waren über dem See… Hogwarts lag direkt vor ihnen… Ron drückte das Gaspedal durch.
Sie hörten ein lautes metallisches Klirren und mit einem Stottern erstarb der Motor.
»Uh, aah«, sagte Ron in die Stille hinein.
Der Wagen neigte sich vornüber in die Tiefe. Sie sanken, immer schneller, geradewegs auf die Schloßmauer zu.
»Neiiiiin!«, schrie Ron und kurbelte am Steuer; um kaum einen Meter verfehlten sie die dunkle Steinmauer, und der Wagen beschrieb einen ausladenden Bogen; sie surrten über die dunklen Gewächshäuser hinweg, über den Gemüsegarten und dann über die dunklen Parkanlagen, dabei verloren sie stetig an Höhe.
Ron ließ das Steuer ganz los und zog seinen Zauberstab aus der hinteren Tasche.
»HALT! STOPP!«, rief er und schlug auf das Armaturenbrett und die Windschutzscheibe ein, doch immer noch sanken sie tiefer, und der Erdboden flog ihnen entgegen…
»PASS AUF DEN BAUM AUF!«, schrie Harry und stürzte sich auf das Lenkrad, doch zu spät -
SPLITTER.
Mit ohrenbetäubendem Lärm schlug Metall auf Holz; sie krachten gegen den dicken Baumstamm und landeten mit einem schmerzhaften Aufprall auf der Erde. Unter der zusammengeschrumpelten Kühlerhaube paffte Dampf hervor; Hedwig kreischte in panischer Angst, und auf Harrys Kopf pochte da, wo er gegen die Windschutzscheibe geknallt war, eine golfballgroße Beule. Von Ron zu seiner Rechten kam ein lautes, verzweifeltes Stöhnen.
»Bist du okay?«, fragte Harry besorgt.
»Mein Zauberstab«, sagte Ron mit zittriger Stimme. »Sieh dir meinen Zauberstab an.«
Er war durchgeknackst und fast entzweigebrochen; die Spitze hing lahm herab und wurde nur noch von ein paar Sehnen gehalten.
Harry öffnete den Mund, um zu sagen, das würden sie in der Schule sicher wieder hinbekommen, doch er brachte kein Wort heraus. In genau diesem Moment schlug etwas mit der Kraft eines rasenden Nashorns gegen seine Wagentür und schmetterte ihn gegen Ron, während zugleich ein ebenso heftiger Schlag das Dach traf.
»Was ist -«
Ron starrte mit offenem Mund durch die Scheibe, und Harry folgte seinem Blick gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie ein Ast, so dick wie eine Pythonschlange, auf sie einschlug. Der Baum, gegen den sie gekracht waren, fiel über sie her. Seine Krone hatte sich fast zum Erdboden hinuntergebogen, und seine knorrigen Zweige trommelten auf jeden Zentimeter des Wagens ein, den sie erreichen konnten.
»Aaarh!«, sagte Ron, als ein weiterer Ast sich zurückbog und eine tiefe Delle in die Fahrertür schlug; die Windschutzscheibe zitterte nun unter einem Hagel von Schlägen knöchelartiger Zweiglein, und ein Ast, so dick wie ein Rammbock, hämmerte wild auf das Dach ein, das sich immer tiefer eindellte -
»Raus hier, schnell!«, schrie Ron und warf sich mit aller Kraft gegen die Tür, doch schon schleuderte ihn ein teuflischer Aufwärtshaken in Harrys Schoß.
»Wir sind erledigt«, stöhnte er, als das Dach einbrach, doch plötzlich erzitterte der Wagenboden – der Motor war wieder angesprungen.
»Rückwärts!«, schrie Harry, und der Wagen sauste zurück. Noch immer schlug der Baum nach ihnen aus; mit knarzenden Wurzeln riß er sich fast aus der Erde, um sie noch einmal mit seinen Peitschenhieben zu treffen, bevor sie davonfuhren.
»Das war knapp«, keuchte Ron. »Gut gemacht, Auto.«
Der Wagen freilich war nun am Ende seiner Kräfte. Mit einem trockenen Geräusch flogen die Türen auf und Harry spürte seinen Sitz zur Seite kippen; schon lag er, alle Viere von sich gestreckt, auf dem feuchten Erdboden. Laute dumpfe Aufschläge sagten ihm, daß der Wagen nun ihr Gepäck aus dem Kofferraum warf; Hedwigs Käfig segelte durch die Luft, die Käfigtür flog auf und mit einem wütenden Kreischen flatterte sie, ohne die beiden noch eines Blickes zu würdigen, rasch in Richtung Schloß davon. Nun zuckelte der zerbeulte und zerkratzte Wagen, zornig mit den Rücklichtern blinkend, in die Dunkelheit davon.
»Komm zurück!«, rief Ron ihm nach und fuchtelte mit seinem durchgeknacksten Zauberstab durch die Luft. »Dad bringt mich um!«
Doch mit einem letzten Ächzer des Auspuffs verschwand der Wagen in der Nacht.
»Wie kann man nur so viel Pech haben«, sagte Ron niederschlagen und bückte sich, um Krätze, die Ratte, aufzuheben. »Von allen Bäumen, gegen die wir hätten fliegen können, haben wir einen getroffen, der zurückschlägt.«
Er blickte über die Schulter zurück zu dem alten Baum, der immer noch drohend mit den Zweigen ausschlug.
»Los komm«, sagte Harry erschöpft,»wir gehen besser rauf zur Schule…«
Das war keineswegs die triumphale Ankunft, die sie erwartet hatten. Mit steifen Gliedern, unterkühlt und zerkratzt packten sie ihre Koffer und zogen den grasbewachsenen Abhang zum großen eichenen Schloßportal hoch.
»Die Feier hat wohl schon angefangen«, sagte Ron, ließ den Koffer am Fuß der Portaltreppe fallen und huschte zu einem hell erleuchteten Fenster hinüber. »Hey, Harry, sieh mal – die Auswahl!«
Harry rannte zu Ron hinüber und gemeinsam spähten sie in die Große Halle.
Zahllose Kerzen schwebten über den vier langen, dicht besetzten Tischen und ließen die goldenen Teller und Becher funkeln. Hoch oben an der verzauberten Decke, die immerzu den Himmel draußen spiegelte, glitzerten die Sterne.
Durch den Wald aus schwarzen Hogwarts-Spitzhüten sah Harry eine lange Schlange Erstkläßler mit bangen Blicken in die Halle marschieren. Ginny war wegen ihres leuchtend roten Weasley-Haares leicht zu erkennen. Nun trat Professor McGonagall hinzu, eine bebrillte Hexe mit strammem Haarknoten, und legte den berühmten Sprechenden Hut von Hogwarts auf einen Stuhl.
Dieser uralte Hut, fleckig, rissig und Schmutzig, verteilte alljährlich die neuen Schüler auf die vier Häuser von Hogwarts (Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin). Harry erinnerte sich noch gut daran, wie er ihn vor genau einem Jahr aufgesetzt und ganz versteinert auf die Entscheidung gewartet hatte, während ihm der Hut eindringlich ins Ohr flüsterte. Ein paar schreckliche Sekunden lang hatte er befürchtet, der Hut würde ihn nach Slytherin stecken, in das Haus, das mehr schwarze Hexen und Zauberer hervorgebracht hatte als jedes andere. Doch er war schließlich nach Gryffindor gekommen, zusammen mit Ron, Hermine und den anderen Weasleys. Im letzten Schuljahr hatten Harry und Ron dazu beigetragen, daß Gryffindor die Hausmeisterschaft gewonnen und damit Slytherin nach sieben Jahren endlich wieder besiegt hatte.
Ein sehr kleiner Junge mit mausgrauem Haar war aufgerufen worden, den Hut aufzusetzen. Harrys Augen wanderten an ihm vorbei, dorthin, wo Professor Dumbledore saß, der Schulleiter mit dem langen, silbernen Bart. Vom Lehrertisch aus verfolgte er die Auswahl durch seine halbmondförmigen Brillengläser, die im Kerzenlicht blitzten. Ein paar Plätze weiter sah Harry Gilderoy Lockhart, gewandet in einen aquamarinblauen Umhang. Und dort, am Ende des Tisches, saß Hagrid, riesig und haarüberwuchert, und nahm tiefe Schlucke aus seinem Becher.
»Guck mal…« 1 zischte Harry Ron ins Ohr. »Dort am Lehrertisch ist ein freier Platz… Wo ist eigentlich Snape?«
Professor Severus Snape war der Lehrer, den Harry am wenigsten leiden konnte. Und es traf sich, daß Harry auch der Schüler war, den Snape am wenigsten leiden konnte. Der grausame, spöttische und bei allen außer bei den Schülern seines eigenen Hauses (Slytherin) unbeliebte Snape unterrichtete Zaubertränke.
»Vielleicht ist er krank«, sagte Ron hoffnungsvoll.
»Vielleicht hat er gekündigt«, entgegnete Harry,»weil er wieder nicht Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten darf!«
»Oder sie haben ihn rausgeschmissen!«, meinte Ron begeistert. »Immerhin kann ihn ja keiner ausstehen -«
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