Joanne Rowling - Harry Potter und die Kammer des Schreckens
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Durch das Meer von Büchern watete Hagrid auf sie zu. Im Handumdrehen hatte er Mr Weasley und Mr Malfoy voneinander getrennt. Mr Weasley blutete an der Lippe und Mr Malfoy hatte eine Enzyklopädie der Giftpilze ins Auge bekommen. Noch immer hielt er Ginnys altes Verwandlungsbuch in der Hand. Mit bösartig schimmernden Augen warf er es ihr entgegen.
»Hier, Mädchen – nimm dein Buch – das ist alles, was dein Vater dir bieten kann -« Er befreite sich aus Hagrids Griff, trat auf Draco zu und sie stolzierten aus dem Laden.
»Du hättest ihn gar nicht beachten dürfen, Arthur«, sagte Hagrid und riß Mr Weasley beinahe von den Füßen, während er dessen Umhang zurechtzupfte. »Verdorben bis in den Kern, die ganze Familie, das weiß doch jeder – einem Malfoy darf man nicht zuhören – böses Blut, das ist es – kommt jetzt – laßt uns von hier verschwinden.«
Der Verkäufer machte Anstalten, sie aufzuhalten, doch er reichte kaum bis zu Hagrids Hüfte und schien es sich anders zu überlegen. Die Grangers, vor Schreck zitternd, und Mrs Weasley, außer sich vor Zorn, eilten durch die Straße.
»Ein gutes Beispiel für deine Kinder – sich in aller Öffentlichkeit zu prügeln – was muß bloß Gilderoy Lockhart gedacht haben -«
»Er war zufrieden«, sagte Fred,»hast du ihn nicht gehört, als wir gegangen sind? Er hat den Typen vom Tagespropheten gebeten, ja die Schlägerei nicht zu vergessen – das sei die beste Werbung -«
Es war ein niedergeschlagenes Grüppchen, das sich auf den Weg zum Kamin im Tropfenden Kessel machte, von wo aus Harry, die Weasleys und all ihre Einkäufe mittels Flohpulver zum Fuchsbau zurückreisten. Sie verabschiedeten sich von den Grangers, die den Pub in Richtung Muggelstraße verließen; Mr Weasley wollte sie gerade fragen, wie es an Bushaltestellen zuging, verstummte jedoch sofort beim Anblick von Mrs Weasleys Miene.
Harry nahm die Brille ab und verstaute sie sicher in seiner Tasche, bevor er eine Prise Flohpulver nahm. Das war bestimmt nicht seine Lieblingsart zu reisen.
Die Peitschende Weide
Die Sommerferien gingen zu Ende, viel zu schnell nach Harrys Geschmack. Zwar freute er sich auf Hogwarts, doch dieser Monat im Fuchsbau war der glücklichste seines Lebens gewesen. Es fiel ihm schwer, Ron nicht zu beneiden, wenn er an die Dursleys dachte und daran, wie sie ihn wohl willkommen heißen würden, wenn er das nächste Mal im Ligusterweg auftauchte.
An ihrem letzten Abend zauberte Mrs Weasley ein üppiges Mahl aus Harrys Lieblingsspeisen, gekrönt von einem leckeren Siruppudding. Fred und George rundeten den Abend mit einer kleinen Vorstellung ihres Filibuster-Feuerwerks ab; sie füllten die Küche mit roten und blauen Sternen, die mindestens eine halbe Stunde lang zwischen Wänden und Decke hin und her schossen. Dann war es Zeit für den letzten Becher heißen Kakao und fürs Bett.
Am nächsten Morgen brauchten sie recht lange, um in die Gänge zu kommen. Schon beim ersten Hahnenschrei wachten sie auf, doch merkwürdigerweise hatten sie alle noch eine ganze Menge zu erledigen: Mrs Weasley hetzte schlecht gelaunt herum und suchte Sockenpaare und Federkiele zusammen. Halb angezogen und mit angebissenen Toastscheiben in den Händen rannten sie ständig auf den Treppen ineinander, und Mr Weasley brach sich beinahe den Hals, als er Ginnys Koffer über den Hof zum Auto schleppte und dabei über ein verirrtes Huhn stolperte.
Harry konnte sich nicht vorstellen, wie acht Leute, sechs gewaltige Koffer, zwei Eulen und eine Ratte in einen kleinen Ford Anglia passen sollten. Er hatte natürlich nicht mit Mr Weasleys Sonderausstattung gerechnet.
»Kein Wort davon zu Molly«, flüsterte er Harry zu, als er den Kofferraum öffnete und ihm zeigte, daß er magisch vergrößert war, so daß die Koffer problemlos hineinpassen.
Als Harry, Ron, Fred, George und Percy endlich bequem auf der Rückbank Platz genommen hatten, spähte Mrs Weasley durch die Scheibe ins Wageninnere:
»Die Muggel können doch mehr, als wir ihnen zutrauen, nicht wahr?« Sie und Ginny nahmen auf dem Vordersitz Platz, der sich auf die Größe einer Parkbank ausgedehnt hatte. »Von außen kommt man nie auf den Gedanken, daß drinnen so viel Platz ist, oder?«
Mr Weasley ließ den Motor an und sie fuhren gemächlich über den Hof Harry warf einen letzten Blick zurück aufs Haus. Er hatte kaum Zeit, sich zu fragen, wann er es wieder sehen würde, als sie auch schon anhielten: George hatte seine Kiste mit Filibuster-Feuerwerk vergessen. Fünf Minuten später kehrten sie mit quietschenden Reifen auf den Hof zurück und Fred rannte los, um seinen Besen zu holen. Und sie waren kurz vor der Autobahn, als Ginny schreiend verkündete, sie habe ihr Tagebuch vergessen. Als sie endlich wieder in den Wagen stieg, waren sie schon sehr spät dran und die Gemüter waren gereizt.
Mr Weasley blickte auf die Uhr und dann zu seiner Frau hinüber.
»Molly, Liebling -«
»Nein, Arthur -«
»Kein Mensch würde es sehen – dieser kleine Knopf hier ist für einen Unsichtbarkeits-Servoantrieb, den ich eingebaut habe – der würde uns in die Luft heben – und dann fliegen wir über den Wolken, in zehn Minuten sind wir da, und niemand hätte den geringsten Schimmer -«
»Ich sagte nein, Arthur, nicht am hellichten Tag.«
Um Viertel vor elf fuhren sie am Bahnhof King's Cross vor. Mr Weasley rannte über die Straße und holte Gepäckkarren und im Laufschritt stürmten sie in die Schalterhalle.
Harry war schon vor einem Jahr mit dem Hogwarts-Express gefahren. Der Trick dabei war, daß sie zu Gleis neundreiviertel kommen mußten, einem Gleis, das Muggelaugen nicht sehen konnten. Dazu war es nötig, durch die Absperrung zu gehen, die die Bahnsteige neun und zehn trennte. Weh tat es nicht, aber sie mußten aufpassen, daß kein Muggel sie verschwinden sah.
»Percy geht als Erster«, sagte Mrs Weasley und blickte nervös auf die Uhr über ihren Köpfen, nach der sie nur noch fünf Minuten Zeit hatten, um lässig hinter der Absperrung zu verschwinden.
Percy marschierte unerschrocken los und verschwand. Mr Weasley ging als Nächster, Fred und George folgten ihm.
»Ich nehm Ginny mit und ihr beide folgt uns dann«, sagte Mrs Weasley zu Harry und Ron, nahm Ginnys Hand und machte sich auf den Weg. Einen Augenblick später waren sie verschwunden.
»Laß uns zusammen gehen, wir haben nur noch eine Minute«, sagte Ron zu Harry.
Harry vergewisserte sich, daß Hedwigs Käfig verschlossen und der Koffer sicher festgezurrt war, und drehte seinen Gepäckwagen zur Absperrung hin. Er fühlte sich völlig sicher; das war bei weitem nicht so beschwerlich wie die Sache mit dem Flohpulver. Beide beugten sich tief über die Handgriffe ihrer Karren und schritten zielstrebig auf die Absperrung zu, langsam schneller werdend – ein paar Meter noch, sie begannen zu rennen -
SCHEPPER.
Beide Karren knallten gegen die Absperrung und prallten zurück; mit lautem Krachen fiel Rons Koffer herunter, Harry verlor den Halt, der Käfig mit Hedwig purzelte auf den blank gewienerten Boden und empört kreischend schlitterte sie davon; die Leute um sie her starrten sie an und ein Wachmann in der Nähe rief. »Was zum Teufel denkt ihr euch eigentlich dabei?«
»Hatten die Karre nicht mehr im Griff«, keuchte Harry und richtete sich auf, die Hände an die Rippen gepreßt; Ron stürzte los, um Hedwig zu holen, die ein solches Theater veranstaltete, daß einige Umstehende von Tierquälerei zu munkeln begannen.
»Warum kommen wir nicht durch?«, zischelte Harry.
»Keine Ahnung -«
Ron blickte sich hastig um. Noch immer verfolgte sie ein Dutzend Neugierige mit ihren Blicken.
»Wir verpassen noch den Zug«, flüsterte Ron,»ich weiß nicht, warum das Tor sich verschlossen hat -«
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