Вольфганг Хольбайн - Das Mädchen von Atlantis

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Das Mädchen von Atlantis: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach ihrer geglückten Flucht von der Vergessenen Insel sind Mike, Ben, Chris, André und Juan mit der Nautilus, dem berühmten Unterseeboot Kapitän Nemos, im Atlantik unterwegs. Ein sonderbares Licht läßt sie tief unter die Meeresoberfläche tauchen, wo sie eine erstaunliche Entdeckung machen: In einer Metallkuppel liegt ein schlafendes Mädchen, bewacht von einem schwarzen Kater. Wer hat diesen gigantischen Bau unter Wasser errichtet, und wer ist dieses Mädchen, das offensichtlich seit langer Zeit hier eingeschlossen ist? Mike und seine Freunde sind nicht die einzigen, die dieses Rätsel zu lösen versuchen. KapitänWinterfeld, der nach wie vor in den Besitz ihres Unterseebootes gelangen und damit die Herrschaft über die Welt an sich reißen will, jagt hinter ihnen her. Es kommt zu einem Kampf auf dem offenen Meer, der für die Jungen verloren scheint - da erhalten sie unerwartete Hilfe von dem Kater, der über magische Kräfte verfügt. Er kann sie retten und enthüllt ihnen das Geheimnis um das Mädchen von Atlantis.
In der Reihe »Kapitän Nemos Kinder«: Die Vergessene Insel Das MädchenvonAtlantis Weitere Bände in Vorbereitung
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Auch Mike wandte sich vom Fenster ab. Trautman hantierte mit verbissenem Gesichtsausdruck am Kommandotisch. »Irgendwas stimmt da nicht«, sagte er. »Das Schiff reagiert nicht. Ich habe überhaupt keine Kontrolle mehr über die NAUTILUS!« Also, die Prinzessin befindet sich an Bord, wisperte Astaroths Stimme in Mikes Gedanken. Mike sah den Kater an, dann Trautman, der immer verzweifelter versuchte, die Herrschaft über die NAUTILUS zurückzuerlangen. Er fragte sich, ob der Kater etwas damit zu schaffen hatte, aber wenn Astaroth die entsprechende Frage in seinen Gedanken las, so zog er es vor, nicht darauf zu reagieren. »Tun Sie doch etwas, Trautman!« sagte nun auch André. »Wir laufen ihnen ja direkt vor die Kanonen!« »Ich versuche es ja«, antwortete Trautman. Seine Stimme klang jetzt eindeutig verzweifelt. Er hämmerte regelrecht auf den Kontrollinstrumenten herum. »Das Schiff gehorcht mir nicht mehr.« »Dann müssen wir kämpfen«, sagte Ben grimmig. Er ballte die Fäuste. »Lebend bekommen sie mich jedenfalls nicht!« »Zumindest nicht bei klarem Verstand«, fügte Juan hinzu. Er tippte sich bezeichnend gegen die Schläfe und wandte sich dann wieder dem Anblick der immer schneller näher kommenden LEOPOLD zu. »Vielleicht haben wir noch eine Chance«, sagte Singh. »Sie können unmöglich wissen, daß wir kommen. Vielleicht können wir ihnen einfach davonfahren, ehe sie überhaupt begreifen, was los ist.« Er sah Trautman an. »Sind wir schnell genug dazu?« »Unter normalen Umständen vielleicht«, antwortete Trautman. »Aber so ...« Er horte auf, wie wild an seinen Kontrollen zu hantieren, und seufzte tief. »Das Schiff gehorcht mir nicht mehr«, wiederholte er. »Ich

weiß nicht, was los ist. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich fürchte, wir können nur noch eines tun aufgeben.« »Das meinen Sie nicht ernst!« protestierte Ben. »Wir müssen kämpfen. Singh hat es gesagt:Wir haben den Vorteil der Überraschung auf unserer Seite. Sie wissen nicht, daß wir kommen. Mit einem bißchen Glück können wir sie torpedieren, bevor sie überhaupt merken, daß wir da sind.« Trautman würdigte ihn keiner Antwort, und auch Mike drehte sich wortlos um und sah wieder aus dem Fenster auf den immer größer werdenden Schatten. Ganz davon abgesehen, daß Trautman niemals zugestimmt hätte, die LEOPOLD zu torpedieren und damit das Leben von mehr als tausend Menschen zu riskieren - irgend etwas sagte ihm, daß es nicht funktionieren würde. Er wußte, daß ihnen nur noch eine einzige Möglichkeit blieb. Trautman sprach den Gedanken laut aus. »Juan, Chris«, sagte er. »Geht bitte hinauf in den Turm. Sobald wir aufgetaucht sind, hißt ihr die weiße Fahne. Wir ergeben uns.«

Kapitän Winterfeld persönlich erwartete sie, als sie über eine Strickleiter an Bord der LEOPOLD kletterten. In seinem Gesicht war kein Triumph zu lesen, keine hämische Genugtuung, nichts von alledem, was Mike erwartet hatte. Statt dessen zeigte der Kapitän nur großen Ernst, als er auf Mike zutrat, der als erster über die Reling des Kriegsschiffes kletterte. »So sehen wir uns also wieder«, sagte er. »Ich wußte, daß es früher oder später so kommen würde.« Mike verzichtete auf eine Antwort, sondern preßte Astaroth nur noch etwas fester an sich und begnügte sich damit, Winterfeld finster anzustarren.

Dieser

schien ihm das nicht übel zu nehmen. Und wie schon bei seinem ersten unfreiwilligen Aufenthalt auf diesem Schiff, hatte Mike das Gefühl, in Winterfeld einen gefährlichen und äußerst verschlagenen Gegner gefunden zu haben -aber trotzdem einen Mann, den er auch achten konnte. Hinter ihm stiegen die anderen auf das Deck, und Winterfeld maß sie der Reihe nach mit abschätzenden Blicken, dann machte er eine Handbewegung, und ein halbes Dutzend bewaffneter Soldaten trat vor und umringte sie. Die Gewehre der Männer waren nicht direkt auf Mike und die anderen gerichtet, aber ihre Drohung war allen klar. Schließlich drehte sich Winterfeld wieder zu Mike herum. Als er den Kater bemerkte, den Mike schützend an sich drückte, lächelte er. »Wen haben wir denn da?« meinte er und beugte sich vor. Er streckte die Hand aus und kraulte Astaroth am Kopf, der sich das anscheinend voller Wohlbehagen gefallen ließ. Mike empfand kurz eine absurde Eifersucht. Hastig setzte er den Kater auf den Boden. Sofort begann das Tier neugierig auf dem Deck herumzustreichen. Mit einiger Verspätung kam endlich auch Trautman die Strickleiter heraufgeklettert. Ganz wie es sich für einen Kapitän gebührt, hatte er sein Schiff als letzter verlassen. Seine Miene verdüsterte sich, als er die Soldaten und Winterfeld gewahrte, doch Mike sah in seinen Augen den gleichen Respekt, den er selbst Winterfeld entgegenbrachte. Irgendwie, dachte er, waren sich die beiden Männer sehr ähnlich. »Sie müssen Trautman sein«, sagte Winterfeld. »Paul hat mir von Ihnen erzählt.« Er trat dem alten Mann entgegen und streckte die Hand aus, und er tat es auf seine Art, die die Geste kein bißchen herablassend erscheinen ließ, nicht die eines Siegers dem Besiegten

gegenüber, sondern ein Ausdruck der Achtung. Mike war nicht überrascht, als Trautman die Hand nahm und kurz und kräftig drückte. »Paul!« sagte Ben. »Also hat diese kleine Ratte doch geredet! Aber das war schließlich zu erwarten.« »Die kleine Ratte, wie du ihn nennst«, entgegnete Winterfeld ruhig, »ist immerhin mein Sohn, also überlege dir lieber, was du sagst.« Er trat einen Schritt zurück und hob ein wenig die Stimme. »Und wenn es euch beruhigt: Er hat mir leider nicht annähernd so viel verraten, wie ich mir gewünscht hätte. Er betrachtet euch nach wie vor als seine Freunde.« »O ja, er ist ein richtiger Freund«, höhnte Ben. »Wirklich, solche Freunde habe ich mir immer gewünscht dann braucht man nämlich keine Feinde mehr.« Er sah Winterfeld herausfordernd an, und trotz des Zorns, den seine Worte in Mike wachriefen, mußte er Bens Mut bewundern. »Was haben Sie jetzt mit uns vor?« fragte Ben. »Lassen Sie uns gleich erschießen, oder liefern Sie uns mitsamt der NAUTILUS dem Flottenkommando aus?« Winterfeld schüttelte den Kopf. »Weder das eine noch das andere«, antwortete er ruhig. »Ich habe nicht vor, die NAUTILUS irgend jemandem auszuliefern, auch nicht der deutschen Marine.« »Ach?« fragte Ben spitz, »Und wer soll das glauben?« Mike versetzte ihm einen Ellbogenstoß in die Seite, der ihn verstummen ließ, und Winterfeld lächelte ihm kurz zu, bevor er fortfuhr: »Ich fürchte sogar, daß mein Kaiserreich nicht besonders gut auf mich zu sprechen ist und mich vor ein Kriegsgericht stellen würde, wenn ich so dumm wäre, zurückzugehen.« »Soll das heißen, daß das alles hier -« begann Trautman, wurde aber von Winterfeld unterbrochen, der

die Hand hob und nickte.

»-ganz allein auf meine Verantwortung hin geschehen ist, ganz recht. Ja. Niemand in Berlin weiß, was ich hier tue.« »Also sind Sie nichts als ein gemeiner Pirat«, sagte Ben. »Das Wort Dissident wäre mir lieber«, antwortete Winterfeld betont. »Und was halten Sie von dem Begriff Deserteur?« fragte Mike. »Das ist es doch, was Sie getan haben, nicht wahr? Sie sind desertiert, zusammen mit der Besatzung. Wie haben Sie es geschafft, die Soldaten zu überreden? Sie müssen wissen, daß -« Mit einer heftigen Handbewegung schnitt ihm Winterfeld das Wort ab. »Du enttäuschst mich, Michael«, sagte er, wobei er wieder in die deutsche Aussprache seines Namens zurückfiel, was Mike vom ersten Moment an geärgert hatte. »Hat dein Vater die NAUTILUS vielleicht der indischen Regierung übergeben? Ich habe ihn nie kennengelernt, aber nach allem, was ich über

ihn gehört habe, haben wir einiges gemeinsam. Genau wie er glaube ich nicht daran, daß das Erbe der Atlantischen Kultur irgendeinem Land in die Hände fallen sollte. Diese Macht ist zu gewaltig, um von einer einzelnen Nation kontrolliert zu werden.« »Dann tun Sie das lieber, wie?« sagte Trautman. Winterfeld schüttelte den Kopf. »Sie müssen mich wirklich für sehr dumm halten, wenn Sie glauben, daß es mir auf Macht ankäme. Außerdem ist diese Vorstellung naiv. Nicht einmal mit der NAUTILUS könnte man die ganze Welt erobern. Nein, meine Ziele sind völlig anderer Art. Aber wir werden uns später noch darüber unterhalten, und ich hoffe, daß Sie dann zumindest einen Teil dessen, was Sie über mich denken, berichtigen können. Wer weiß, vielleicht werden wir sogar Verbündete.«

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