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Вольфганг Хольбайн: Das Tal der Giganten

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»Ich habe doch gesagt, daß ich mitkomme«, antwortete Serena in einem Tonfall, der Mike hätte klarmachen müssen, wie sinnlos es war, ihr zu widersprechen. Aber er war viel zu erregt und überrascht, um darauf zu achten.

»Bist du völlig verrückt geworden?« fragte er. »Was glaubst du, was Trautman dir erzählen wird, wenn wir wieder zurück sind?«

»Ich kann es mir ungefähr vorstellen«, antwortete Serena. »Das wird ihn vielleicht lehren, mich in Zukunft nicht mehr wie ein kleines Kind zu behandeln. « »Im Augenblick jedenfalls benimmst du dich so«, sagte Juan. Er war etwas vorsichtiger als Mike gelaufen, mittlerweile aber ebenfalls herangekommen. Sein Gesicht, von dem unter der Pelzkapuze nur wenig sichtbar war, hatte einen ärgerlichen Ausdruck. »Was ist eigentlich in dich gefahren? Wenn du dich selbst umbringen willst, dann ist das ja vielleicht noch dein Problem. Aber was fällt dir ein, Chris hierherzubringen?« »Das fragst du ihn am besten selbst«, antwortete Serena. »Der kleine Gauner hat mich erpreßt. Ich hatte gar keine andere Wahl, als ihn mitzunehmen. « »Und wieso, bitte schön?« wollte Juan wissen. »Hat er dich etwa mit vorgehaltener Waffe gezwungen?« »Nein -aber er hat herausgefunden, was ich vorhatte, und gedroht, mich bei Trautman zu verpetzen. Also mußte ich ihn wohl oder übel mitnehmen. Aber ich hätte ihn vielleicht unterwegs ersäufen sollen. « Chris grinste. Offensichtlich entsprach Serenas Schilderung den Tatsachen, und es schien ihn mit einer geradezu diebischen Freude zu erfüllen, sich ausgerechnet gegen Serena durchgesetzt zu haben -ein Kunststück, das vor ihm nur sehr wenigen an Bord der NAUTILUS gelungen war. Daß er sich damit selbst in Lebensgefahr gebracht hatte, schien er noch gar nicht begriffen zu haben.

Als hätte Mike noch nicht genug Überraschungen erlebt, teilte sich der Nebel in diesem Moment hinter Serena und Chris erneut, und der Kater trat heraus. In seinem schwarzen Pelz glitzerten Eiskristalle, und er knurrte gereizt.

»Astaroth!« sagte Mike. Er wußte im ersten Moment nicht, ob er über den Anblick des Katers erfreut oder verärgert sein sollte. »Du auch noch! Also wenigstens von dir hätte ich ein Fünkchen klaren Menschenverstand erwartet!«

Wenn ich mit einem Menschenverstand geschlagen wäre, antwortete der Kater mürrisch, würde ich mich selbst vor die nächste Dogge werfen.

»Du weißt genau, was ich meine!« antwortete Mike. »Was, verdammt noch mal, tust du hier?« Das, was meine Aufgabe ist, antwortete der Kater, plötzlich sehr ernst. Ich passe auf Serena auf. Darauf konnte Mike nichts mehr erwidern -Astaroth hatte ja völlig recht. In gewissem Sinne war der Kater für die Atlanterin, was Singh für ihn war: ein treuer Freund und Beschützer, der diese Aufgabe übertragen bekommen hatte und sie erfüllen würde, koste es, was es wolle.

»Also, wenn ihr euch jetzt alle gebührend entrüstet habt«, sagte Serena fröhlich, »dann könnt ihr mir ja erzählen, was ihr gefunden habt. Wo ist Singh?« Mike hatte nicht üble Lust, einfach zu schweigen, zum Boot zurückzugehen und Serena stehenzulassen. Aber natürlich hatte sie recht - es war nicht der richtige

Zeitpunkt, um beleidigt zu sein. Trautman würde ihr schon gehörig den Kopf waschen, wenn sie erst wieder zurück an Bord der NAUTILUS waren. »Oben auf dem Eis. Er ist allein vorgegangen, um dieStecke zu sichern und sich umzusehen. « »Waren im Schiff Überlebende?«

Mike schüttelte den Kopf. »Nein. Aber auch keine Toten. Sie müssen irgendwo dort oben sein, und ich denke -« »Mike! Juan? Wo seid ihr?!«

Der Schrei hinderte Mike daran, weiterzureden. Er drang direkt aus dem Nebel vor ihnen - und es war eindeutig Trautmans Stimme, die ihre Namen gerufen hatte. Einen Moment später hörten sie Scharren und Schleifen, und dann platschten hastige Schritte durch das flache Wasser auf sie zu. Es verging nur noch eine Sekunde, bis Trautman aus dem Nebel herausgestolpert kam, dicht gefolgt von Ben. Beide rannten, so schnell sie nur konnten, und beide wirkten so erschrocken, als hätten sie ein Gespenst gesehen. »Mike! Juan!« Trautman atmete hörbar auf, als er die beiden Jungen erblickte. »Gott sei Dank, ihr seid da. Wo ist Singh?«

»Was?« murmelte Mike. »Was ist denn überhaupt los? Natürlich sind wir hier - wo sollen wir denn sonst sein?«

»Ihr wart verschwunden!« antwortete Ben aufgeregt. »Die... die ganze Insel war plötzlich verschwunden. Von einer Sekunde auf die andere. « »Wie bitte?« fragte Juan. Er versuchte zu lachen, aber die Kälte machte eine Grimasse daraus. »Ben sagt die Wahrheit«, sagte Trautman. »Ich war oben an Deck und habe mit dem Feldstecher nach euch Ausschau gehalten, und plötzlich war die Insel nicht mehr da. « »Aber das ist doch völlig unmöglich!« sagte Juan kopfschüttelnd.

»Genau das dachte ich vorher auch«, bestätigte Trautman. »Aber es war genau, wie Ben sagt: Sie verschwand, von einer Sekunde auf die andere. Und nicht nur sie. Auch die Riffe, der Nebel und die Schiffswracks. Ich habe so etwas noch nie erlebt. « »Und da haben wir das Boot genommen und sind losgefahren«, fuhr Ben fort. »Ganz plötzlich war der Nebel wieder da, und einen Moment später waren wir am Strand. Ich habe auch keine Ahnung, wie so etwas möglich ist. Aber es war so, das müßt ihr mir glauben. « »Wir müssen von hier verschwinden«, sagte Trautman. »So schnell wie möglich. Mit dieser Insel stimmt etwas nicht. Wo ist Singh, und was -«

Er verstummte. Ein paar Sekunden lang stand er vollkommen reglos da, und auf seinem Gesicht lag plötzlich ein Ausdruck, als hätte er nun wirklich ein Gespenst gesehen.

»Serena?« murmelte er. »Wie... wie kommst du denn hierher? Was suchst du hier?«

Serena seufzte. »Ich habe Ihnen doch gesagt, daß ich dabeisein will«, antwortete sie. »Und ehe Sie sich weiter aufregen -bis jetzt ist mir nichts passiert. Und das wird es auch nicht. Ich kann ganz gut auf michaufpassen. « »Das habe ich nicht erlaubt!« sagte Trautman. Er überwand seine Überraschung nur mühsam. Serenas Anblick schien ihn vollkommen aus der Fassung gebracht zu haben.

»Stimmt«, antwortete Serena schnippisch. »Ich habe ja auch nicht um Erlaubnis gefragt. « »Das reicht!« Trautmans Gesicht verfinsterte sich. »Es ist vielleicht nicht der richtige Moment, aber du solltest eines wissen -«

»Ähem«, machte Juan laut. »Entschuldigt, wenn ich euch unterbreche... « Trautman sah ihn nur kurz an und fuhr dann, an Serena gewandt, fort: »Solange ich an Bord der NAUTILUS bin, fühle ich mich für euch verantwortlich, und du wirst das gefälligst akzeptieren oder du könntest die Erfahrung machen, daß selbst eine ehemalige Prinzessin von Atlantis nicht davor gefeit ist, den Hosenboden strammgezogen zu bekommen!« »Dürfte ich jetzt vielleicht... ?« sagte Juan schüchtern. Trautman fuhr auf dem Absatz herum und funkelte ihn an. »Ja!« sagte er ärgerlich. »Was gibt es denn so Wichtiges, daß ich kaum aussprechen kann?« Juan lächelte nervös, hob die Hand und deutete nacheinander auf Ben, Trautman, Mike, Chris, Serena und schließlich sich selbst. »Ich meine... vielleicht hat es ja nichts zu sagen, aber: Wenn ich recht sehe, sind wir jetzt alle hier, oder?«

»Stimmt«, sagte Trautman, noch immer erregt. »Und?« »Und wer ist dann noch an Bord der NAUTILUS?« fragte Juan ruhig.

»Es bleibt dabei!« sagte Trautman entschieden. »Wir fahren zurück, sobald Singh wieder hier unten ist. « Er löste einen der beiden Stricke, die das Boot mit den eisernen Haken verbanden, die Juan in das Eis getrieben hatte, und gab Ben, der auf der anderen Seite stand, mit einer Geste zu verstehen, dasselbe zu tun. Nachdem sie den ersten Schrecken überwunden hatten, der Juans Worten gefolgt war, hatte sich Mike gesagt, daß ihre Situation vielleicht ernst war, aber es keinen Grund zu übermäßigem Entsetzen gab. Letztendlich spielte es keine Rolle, ob sich nun alle oder nur ein paar von ihnen hier auf der Insel aufhielten. Die NAUTILUS lag sicher fünfhundert Meter vor der Küste, und ihre phantastischen Maschinen sorgten ganz von selbst dafür, daß sie sich nicht von der Stelle rührte und daß auch kein Unbefugter mit ihr fortfahren konnte. Um die NAUTILUS brauchten sie sich gewiß keine Sorgen zu machen. Er war froh, diesen unheimlichen Ort so schnell wie möglich wieder verlassen zu können.

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