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Вольфганг Хольбайн: Die beste Frau der Space Force

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– allen voran die, dass mit sдmtlichem elektrischem Gerдt natьrlich auch im ge­samten Lager die Heizungen ausgefallen waren. Und es war bitterkalt am Nord­pol. Niemand hatte bei Temperaturen von fьnfzig Grad unter Null groЯe Lust zu einem Spaziergang. »Warum setzen Sie keine Fallschirmjдger ein?« fragte dieselbe Stimme, die sich gerade um die Teams gesorgt hatte. Becker lachte leise. Es klang abfдllig. »Dieses Feld hat die Form einer Halbku­gel, General Watkins«, sagte er. »Wir haben leider keine Flugzeuge, die fьnfzig Meilen hoch fliegen.« »Irgendwelche Lebenszeichen aus dem Schiff?« fragte Soerensen. »Irgendwel­che Radiosignale, Strahlungen?« Becker schьttelte den Kopf. »Nein«, sagte er. »Aber etwas anderes. Wir haben diese Sitzung nicht allein wegen dieses … Phдnomens… einberufen.« »Sondern?« fragte Soerensen. Diesmal antwortete Becker nicht sofort. Es fiel Charity schwer, die Schatten der anderen vor der hellerleuchteten Videowand zu unterscheiden, aber ihr war, als tauschte Becker einen raschen, fragenden Blick mit dem Prдsidenten, ehe er wei­tersprach. »In ein paar Stunden erfahren Sie es sowieso, Professor, falls kein Wunder mehr geschieht. Der Prдsident der Vereinigten Staaten wird den Notstand ausrufen. Ich fьrchte, dass da…« Er deutete auf den Bildschirm. »…ist erst der Anfang.« »Der Anfang wovon?« fragte Soerensen. Seine Stimme zitterte. Er wusste die Antwort so gut wie jeder andere hier, dachte Charity. Beckers rhetorische Mдtz­chen waren absolut ьberflьssig. Aber vielleicht hatte er auch einfach nur Angst, es auszusprechen. Und es war auch nicht Becker, der auf Soerensens Frage antwortete, sondern der Mann neben ihm, der Prдsident der USA. »Der Anfang eines Krieges, Professor. So leid es mir tut – aber es hat keinen Zweck, die Augen vor der Wahrheit zu verschlieЯen. Wir mьssen mit einem Angriff rechnen. Ich fьrchte, er hat lдngst begonnen.« Soerensens Stimme bebte. »Aber das ist doch Unsinn! Es kann tausend harmlose Erklдrungen fьr dieses Phдnomen geben, und…« »Wir haben noch mehr, Professor«, sagte Becker, und obwohl er sehr leise ge­sprochen, ja, fast geflьstert hatte, verstummte Soerensen abrupt. »Das da«, fuhr Becker fort, »kam vor sieben Stunden ьber Satellit herein, ein paar Sekunden, bevor die Verbindung abbrach. Sehen Sie genau hin.« Das Bild auf der Videowand wechselte. Sie zeigte jetzt das Innere des Schiffes. Die Kamera war auf den gigantischen Eisenblock gerichtet, den Soerensen und Charity im Inneren der Scheibe entdeckt hatten. Das grelle Licht der Scheinwer­fer lieЯ ihn weniger unheimlich und dьster erscheinen; es zeigte, dass er nicht schwarz, sondern vom gleichen stumpfen Grau war wie der grцЯte Teil des Schiffes. Die winzigen Gestalten der Mдnner, die an seinem FuЯ und auf seiner Basis herumkrochen, lieЯen ihn noch viel grцЯer erscheinen. In ihren pelzgefьt­terten Mдnteln und Kapuzen sahen die Mдnner aus wie vermummte Ameisen, die auf einem zyklopischen Opferstein herumkrochen. Das Bild wechselte. Die Umrisse der Mдnner zerflossen und bildeten sich neu, ganz leicht verдndert nur. Becker lieЯ das Videoband in maximaler Zeitlupe ab­laufen. Sekundenlang erstarrte die kubische Alptraumlandschaft vor ihnen wie­der zur Reglosigkeit, zerfloss dann erneut – »Sehen Sie genau hin«, sagte Be­cker. »Es ist nur ein einziges Bild. Die Ьbertragung ist sofort zusammengebro­chen.« Wieder zerflossen die Konturen der Mдnner, aber diesmal waren es nicht nur sie, die sich verдnderten. Charitys Blick war wie gebannt auf den titanischen Silberring gerichtet, der auf der Oberseite des Blockes thronte – und sie sah deut­lich, wie auch er sich verдnderte, ein Stьck in die Breite und Hцhe zu gleiten schien, als wдre er … gewachsen? Aber wie war das mцglich? Es war ein Ring aus kompaktem Titanium; das hatten Soerensens Kollegen eindeutig festgestellt! Doch als das nдchste und letzte Bild erschien – WAR ES NICHT MEHR LEER!!! Plцtzlich waberte und wogte dort etwas… Eine unfцrmige Schwдrze bewegte und formte sich. Charity schrie auf, aber ihr Schrei ging im entsetzten Keuchen der anderen un­ter. Es war ein Ungeheuer. Eine zehnbeinige Bestie aus schwarzbraunem Chitin, die entfernt an einen riesenhaft vergrцЯerten Kдfer erinnerte, gleichzeitig aber ganz anders war, so unbeschreiblich fremd, dass sein bloЯer Anblick Charity Schmer­zen bereitete. Trotzdem zwang sie sich, ihn genau zu betrachten, denn der Rest vor ihr, der nicht vor Entsetzen und Unglauben zu Eis erstarrt war, war von dem Anblick auf morbide Weise fasziniert. Das Ungeheuer war gigantisch. Wenn sie den Ring, aus dem es hervorkroch (Ring? Es war ein TOR! dachte sie hysterisch, groЯer Gott, dieses Ding war nichts anderes als ein gottverdammter Materietransmit­ter), wenn sie diesen Ring als MaЯstab nahm, musste er an die fьnfzehn Meter lang sein. Sein riesiger, zangenbewehrter Schдdel hing gute vier Meter ьber den eingefrorenen Gestalten der Mдnner auf dem Bild, die ihn noch gar nicht be­merkt hatten, und jedes einzelne seiner Beine war so dick wie der Kцrper eines Menschen. Seine Kraft – diese entsetzliche Insektenkraft, die in seinem gepan­zerten Leib schlummern mochte – musste ausreichen, einen Sherman-Tank in die Hцhe zu heben und zu zerquetschen. Aber es kam noch schlimmer. Dieses Ungeheuer war nicht allein durch das Tor gekrochen – etwas hockte in seinem Nacken. Die Gestalt дhnelte entfernt einem Menschen, aber sie hatte vier Arme und war entschieden zu groЯ, um wirklich humanoid zu sein. Ihr Kцrper wirkte wie eine primitive Rьstung, die aus dem gleichen Material wie der Panzer ihres Reittieres zu bestehen schien, und von ihrem Gesicht waren nur die Augen zu erkennen, die die Betrachter selbst von der Videowand herab voller Hass anzustarren schienen. Eine ihrer vier vielfingrigen Hдnde hielt eine Art Zьgel, der mit dem Schдdel des Riesenkдfers verbunden war. In den drei anderen lagen schlanke, mattsilbern blinkende Stдbe. Und Charity war mehr als nur sicher, dass es sich dabei um nichts anderes als um Waffen handelte. Drei Stunden, zehn Tassen Kaffee und ungefдhr zweihundert Zigaretten spдter saЯen sie zusammen in Beckers Bьro, fьnf Etagen ьber dem geheimen Konfe­renzraum. Ihr Kreis war kleiner geworden – sie hatten noch lange geredet, aber Charity hatte Mьhe, sich an alles zu erinnern, was gesagt worden war. Es fiel ihr schwer, ihre Gedanken zu ordnen, und es war fast unmцglich, wirklich zu be­greifen, was vor zehn Stunden am Nordpol passiert war und vielleicht jetzt noch dort geschah. »Sie haben es gewusst, nicht wahr?« Charity sah auf und blickte durch einen Schleier aus grauem Zigarettenrauch in Soerensens Gesicht. Sie waren wieder unter sich, die gesamte alte Crew der CON-QUEROR, zu­sammen mit einem sehr schweigsamen jungen Mann, der sich als Lieutenant Terhoven vorgestellt hatte und offensichtlich Bellingers Platz einnehmen sollte. Becker hatte noch lange geredet, und dann war das Gesprдch ganz genau so ver­laufen, wie Charity es sich vorgestellt hatte. Irgendwann zu seinem Ende hin war das Wort Megatonnen gefallen. Der Wahnsinn begann also, und er hieЯ Krieg. Als die Runde sich aufzulцsen begann, hatte Becker sie und die anderen angewiesen, in sein Bьro zu gehen und dort auf sie zu warten. Charity hatte das ungute Gefьhl, zu ahnen, was dieser Befehl bedeutete. »Wie… was meinen Sie, Professor«, sagte sie unwillig. »Dort oben, im Schiff«, sagte Soerensen. Er starrte sie an. »Als wir das erste Mal im Schiff waren, drauЯen. Sie … Sie haben es gespьrt. Ich habe Ihr Gesicht beobachtet, als Sie diesen Block angesehen haben.« »Warum sprechen Sie das Wort nicht aus?« sagte Charity bцse. Plцtzlich hatte sie Lust, jemandem weh zu tun – warum nicht Soerensen? »Es ist ein Materie­transmitter.« »Unsinn«, widersprach Soerensen ein bisschen zu hastig. »So etwas ist natur­wissenschaftlich unmцglich.« »Nennen Sie es, wie Sie wollen«, fauchte Charity. »Sie haben es genauso deut­lich gesehen wie wir.« »Ich habe ein Bild gesehen«, antwortete Soerensen. Er begriff sichtlich nicht, woher ihre plцtzliche Feindschaft kam, aber er wehrte sich immerhin, was ihn Charity wieder ein bisschen sympathischer machte. »Es kann tдuschen. Eine Projektion vielleicht, eine bewusste Irrefьhrung…« »Der Russen, Professor?« Niles Stimme troff vor Hohn. »Vielleicht steckt ja auch die IRA dahinter, wer weiЯ. Und so ganz nebenbei haben Sie ein Kraftfeld erfunden, das unsere gesamte Technik zu Schrott macht.« »Sie sind ein Ignorant«, fauchte Soerensen. »Wir kцnnen ьber…« »Das reicht.« Mike schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, und fьr einen Moment kehrte tatsдchlich Ruhe ein. Soerensen senkte betroffen den Blick, und Niles sah demonstrativ weg. Mike blickte Charity an. »Was hat er damit gemeint, Cherry?«Charitys Дrger fand ein neues Ziel. Sie hasste es, wenn er sie so nannte, vor al­lem in der Цffentlichkeit, und das wusste er ganz genau. »Woher soll ich das wissen«, sagte sie. »Frag ihn doch selbst.« Mike hдtte es wahrscheinlich sogar getan, aber in diesem Moment wurde die Tьr aufgerissen, und Commander Becker stьrmte herein. Wenn es ьberhaupt mцglich war, dachte Charity, dann hatte sich der Ausdruck auf seinem Gesicht noch weiter verdь­stert. Einen Moment lang blieb er unter der Tьr stehen und wedelte demonstrativ mit der Hand in der Luft vor seinem Gesicht herum, um die blaugrauen Rauch­schwaden zu vertreiben, dann eilte er zum Fenster und schaltete die Klimaanlage hцher. Es wurde spьrbar kдlter im Zimmer, aber der Zigarettenrauch blieb. »Das ist Wahnsinn«, fuhr Soerensen fort, in einem Ton und mit einem Blick, als hдtte er Becker gar nicht bemerkt. »Wir sitzen hier und… und reden ьber einen Krieg mit auЯerirdischen Wesen, die…« »Noch«, fiel ihm Becker scharf ins Wort, »reden wir ьber gar nichts, Professor. Sie haben vцllig recht – wir haben nur ein paar Bilder gesehen, die alles mцgli­che bedeuten kцnnen.« Charity sah ьberrascht auf. Becker hatte ihr Gesprдch mitgehцrt. Sie fragte sich, warum. »Aber es ist wahrscheinlich, dass es zu … Konflikten kommt«, sagte Mike vor­sichtig. Becker sah ihn fast ausdruckslos an. »Wir sind auf DEFCON 2, wenn Sie das meinen«, sagte er nach einer Weile. »Aber das heiЯt nicht zwangslдufig, dass es zu Kampfhandlungen kommen muss. Das Ganze kann sich als Irrtum heraus­stellen. Als Ьberreaktion der einen oder anderen Seite. Als Missverstдndnis…« Er hob in einer hilflos aussehenden Bewegung die Hдnde. »Das ist Wahnsinn!« beharrte Soerensen. »Das muss ein Alptraum sein. Ein…

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