• Пожаловаться

Вольфганг Хольбайн: Die beste Frau der Space Force

Здесь есть возможность читать онлайн «Вольфганг Хольбайн: Die beste Frau der Space Force» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

libcat.ru: книга без обложки

Die beste Frau der Space Force: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die beste Frau der Space Force»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Вольфганг Хольбайн: другие книги автора


Кто написал Die beste Frau der Space Force? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die beste Frau der Space Force — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die beste Frau der Space Force», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
Sie befanden sich im Inneren eines ungeheuerlichen, stдhlernen Domes. Decke und Wдnde bestanden aus mattem, beinahe weiЯem Metall, in dem eine groЯe Anzahl runder Lцcher waren, gleich dem, durch das sie das Schiff betreten hat­ten. Ьber und neben ihnen waren keine Schatten, denn es gab nichts, was Schat­ten hдtte werfen kцnnen – neunundneunzig Prozent dieser riesigen fliegenden Scheibe waren schlicht und einfach leer. Nur unter ihnen war etwas zu sehen. Der grelle Teppich aus Licht, durch den sie hindurchblicken mussten, lцste die Konturen auf wie leuchtende Sдure und ver­wandelte den Boden der Flugscheibe in eine surrealistische Landschaft aus Schatten und ineinanderlaufenden Linien und Umrissen. Die Leuchtgranate erlosch, und die Dunkelheit schlug wie eine Woge ьber ihnen zusammen. Fьr eine Sekunde hatte Charity das Gefьhl, in der plцtzlichen Schwдrze nicht einmal mehr atmen zu kцnnen. »Nach unten!« sagte Soerensen. »Wir mьssen hinunter, Captain. Da ist etwas! Schnell!« Der Unterton in seiner Stimme verrдt eindeutig Panik, dachte Charity besorgt. Aber das дnderte nichts daran, dass er recht hatte. Trotzdem hielt sie ihn mit ei­nem дrgerlichen Ruck zurьck, als er sich an ihr vorbeisinken lassen wollte. »Mike?« fragte sie. »Fьnf Minuten«, antwortete Mike. »Knapp.« Charity sah unentschlossen nach oben, weitere fьnf unwiederbringlich ver­schenkte Sekunden, fьr die Soerensen ihr fьnf Jahre Fegefeuer an den Hals wьn­schen wьrde. Ihre anfдngliche Besorgnis, den Einstieg nicht wiederzufinden, war unbegrьndet – dieses Schiff war ein fliegender Schweizer Kдse, in dessen Rumpf sich Hunderte von Ausstiegen befanden. Und doch behagte ihr der Ge­danke nicht, in dieses Labyrinth aus Schatten und unbekannten Dingen hinabzu­steigen. »Okay«, sagte sie. »Aber seid vorsichtig. Sie rьhren nichts an, Soerensen, ver­standen?« Statt einer Antwort lieЯ sich der Wissenschaftler erneut in die Tiefe sinken, und diesmal hinderte ihn Charity nicht daran. Alle ihre Sinne arbeiteten mit minde­stens zweihundert Prozent ihrer Leistung, und sie sah und hцrte und fьhlte und roch Dinge, von denen sie bis jetzt nicht einmal gewusst hatte, dass es sie gab. Ihre Lichtstrahlen stieЯen auf Widerstand. Etwas GroЯes, Schwarzes tauchte aus der Dunkelheit unter ihnen auf und verschwand wieder, und plцtzlich waren sie von Schatten und mattblinkenden, sonderbaren Dingen umgeben, schrдg gegen­einandergeneigten Ebenen aus stumpfem Metall, pyramidenfцrmigen, runden, kubischen und absolut unbeschreibbaren Formen, dazwischen Grдben und jдh aufklaffende, unregelmдЯig geformte Lцcher, die in weite, unbekannte Tiefen hinabfьhrten, und endlich etwas, das wenigstens annдhernd technisch aussah, ohne dass Charity sagen konnte, was es nun war. Soerensen sicherlich auch nicht – was ihn allerdings nicht daran hinderte, un­entwegt kleine, verzьckte Laute auszustoЯen und seine Lampe immer hektischer hin und her zu schwenken. Charitys Unwohlsein verstдrkte sich. Welches Prдdi­kat man immer auf die Technologie der Fremden anwenden wollte – einen ange­nehmen Anblick bot sie nicht. Sie setzten auf einer fast fuЯballfeldgroЯen Ebene aus grauem Metall auf, in der zahllose kleine Risse und Spalten prangten. Einige von ihnen schienen mit gro­ber Gewalt in das Material hineingebrochen worden zu sein. »Vier Minuten«, sagte Mike unaufgefordert. »Drei, bis wir zurьck mьssen.« »Okay«, antwortete Charity. »Dann fangt an.« Bellinger und Sanders lцsten ihre Sicherheitsleinen aus dem Verband und be­gannen in fliegender Eile, aber ohne Hast, ihre mitgebrachten Instrumente auf­zubauen und wenigstens einen Teil der Tests und Messungen durchzufьhren, die auf der Wunschliste von Soerensens irdischen Kollegen gestanden hatten, wдh­rend Mike behutsam niederkniete und ein Vibro-Messer aus dem Gьrtel zog. Charity beobachtete ihn aufmerksam, ohne ihre Umgebung dabei auch nur fьr eine Sekunde aus dem Auge zu lassen. Sie hatte den Laser schon auf halbem Wege nach unten von ihrem Anzug gelцst; jetzt schaltete sie die Sicherung aus und den Gammaverstдrker ein. Die Waffe begann lautlos in ihren Hдnden zu vibrieren, und in ihrem glдsernen Lauf glomm ein bцsartiges, blutfarbenes Licht auf. Soerensen sah auf, aber er sagte nichts. Entweder, dachte sie, hatte er end­gьltig begriffen, dass sie fьr die Sicherheit der Expedition verantwortlich war, oder die verbleibenden Sekunden waren ihm einfach zu kostbar, um sie mit einer weiteren ьberflьssigen Bemerkung zu verschwenden. Mike schabte mit seinem Messer einen handlangen Span aus der Metallplatte, auf der sie standen, verstaute ihn sorgfдltig in einer Tasche seines Anzuges und sah sich nach etwas anderem um, an dem er herumkratzen konnte, wдhrend Soe­rensen aufgeregt am Ende der Sicherheitsleine herumlief. »Da drьben!« sagte er. »Dieser schwarze Zylinder, Captain!« Charity sah Mike an. »Zwei Minuten.« Mike nickte, lцste seine Sicherheitsleine und beugte sich neu­gierig ьber irgend etwas am Boden, ohne sie oder Soerensen eines weiteren Blickes zu wьrdigen, und Charity wandle sich mit einer auffordernden Geste an den Wissenschaftler. »Halten Sie sich fest, Professor.« Sie gab Soerensen nicht einmal Zeit, zu ant­worten, sondern flog los, direkt auf den gewaltigen schwarzglдnzenden Zylinder zu, der ihn so faszinierte. Sie verbrauchten ein Viertel ihrer verbliebenen Zeit, um ihn zu erreichen, aber das Ergebnis schien den Einsatz zu lohnen: Soerensen stieЯ einen kleinen faszinierten Schrei aus und riss sie fast von den FьЯen, als er versuchte, auf das Ding loszustьrmen, kaum dass sie wieder auf dem Boden aufgesetzt hatten. »Der Antrieb!« sagte er ehrfьrchtig. »Das muss eine der Antriebsmaschinen sein. Filmen Sie es, Captain! Nehmen Sie alles auf!« Charity antwortete gar nicht. Ihre Helmkameras liefen, seit sie die CONQUEROR verlassen hatten. Sie hдtten sie nicht einmal abschalten kцnnen, selbst wenn sie es gewollt hдtten. Und auЯerdem hatte sie etwas entdeckt, das sie wesentlich mehr faszinierte als der monstrцse Raketenmotor vor ihnen. Das hieЯ – faszinierte war nicht das richtige Wort. Es war… Es war ein gewaltiger Block aus schwarzem Metall, fьnfzig, sechzig Meter breit und so hoch wie ein zweistцckiges Haus. Er war vollkommen glatt, und auf sei­ner Oberflдche ruhte etwas, das sich ihren Blicken bestдndig zu entziehen schien, so absurd es klang. »GroЯer Gott!« flьsterte Soerensen. »Was ist das?!« Charity musste sich nicht zu ihm umdrehen, um zu wissen, was er meinte. Auch er hatte den schwarzen Block entdeckt. Und das Ding auf seiner Oberseite. Was sie sahen, war faszinierend und erschreckend zugleich: Es war ein Ring, ein gewaltiger, dreiЯig, vierzig Meter durchmessender Kreis aus silbern schimmern­dem Metall – vielleicht auch Kristall –, der wie eine auf die Kante gestellte Mьn­ze aufrecht auf dem gewaltigen Eisenblock ruhte. Er bewegte sich nicht, sondern schien so tot zu sein wie alles in diesem Schiff, und trotzdem… umgab ihn et­was. Etwas wie ein Mantel aus… ein unsichtbares ungreifbares und trotzdem un­ьbersehbares Etwas, das sich ihren Blicken bestдndig entzog, immer, wenn sie glaubten, es endlich genau erkennen zu kцnnen; zwei Bilder, die sich ьberlager­ten, ohne dass man eines davon klar identifizieren konnte. Soerensen machte einen Schritt auf den gewaltigen Block zu, aber Charity hielt ihn zurьck. »Nein«, sagte sie. »Warum nicht?« Soerensens Stimme klang nicht mehr ganz so aufsдssig wie bisher. Er spьrt es auch, dachte Charity. Sie war nicht allein mit dem unange­nehmen Gefьhl, das ihr der Anblick bereitete. »Das Ding gefдllt mir nicht«, antwortete sie. »Ich… weiЯ nicht, warum, Profes­sor, aber ich bin ziemlich sicher, dass es besser wдre, wir gehen nicht zu nahe heran.« Seltsamerweise widersprach Soerensen diesmal nicht. Dafьr meldete sich Mikes Stimme wieder zu Wort: »Noch dreiЯig Sekunden, Freunde. Letzter Aufruf fьr die Passagiere Flug Null­eins Transgalaxis-Spacelines nach Hause.« Charity fuhr sich nervцs mit der Zunge ьber die Unterlippe. Es war seltsam – so sehr sie der Anblick dieses riesigen aufrecht stehenden Ringes beunruhigte, fiel es ihr doch gleichzeitig schwer, den Blick davon zu lцsen. Irgend etwas ging da­von aus, eine Aura, die einen Teil ihrer Seele berьhrte und ihn zu Eis erstarren lieЯ. Es war wie ein Hauch des Bцsen, der sie gestreift hatte. Mьhsam riss sie sich von dem schauerlich-faszinierenden Anblick los und dreh­te sich herum. »Kommen Sie, Professor«, sagte sie. »Der Bus wartet.« Sie hatte ein wenig geschlafen; nicht besonders lange, denn obwohl sie nach dem Siebzehn-Minuten-Ausflug in eine fremde Welt so mьde wie nach einem anstrengenden Dauerlauf gewesen war, war sie viel zu aufgewьhlt, als dass sie sich einfach hinlegen und schlafen konnte, als wдre nichts geschehen. Jetzt saЯ sie wieder im Pilotensessel der CONQUEROR und blickte in das sam­tene Schwarz des Weltraums hinaus. Das fremde Schiff war lдngst ihren Blicken entschwunden, nicht einmal mehr ein Lichtpunkt unter vielen auf seinem Weg zur Erde. Wenn es zur Erde flog. Sie war sich dessen nicht mehr so sicher, nach allem, was sie gesehen hatten. Es war sehr still an Bord des Schiffes. Nichts war von der Aufregung zu spьren, die sie erwartet hatte; im Gegenteil. Sie alle waren sehr ruhig, kaum jemand hat­te ein Wort gesprochen; selbst Soerensen redete nur jede halbe Stunde ein paar Worte, immer dann, wenn sich die Erdstation meldete und er Antwort auf eine Frage gab, die dreiЯig Minuten mit Lichtgeschwindigkeit zu ihnen unterwegs gewesen war. Zum ersten Mal, seit sie damit begonnen hatte, die interessanten Stunden ihres Lebens im Weltraum zu verbringen, empfand sie die Zeitverzцge­rung als Erleichterung. Charity fьhlte sich… betдubt. Alles war so anders gewesen, als sie es sich vorge­stellt hatte. Keine fremden Lebewesen, keine intergalaktische Hypertechnologie, nur Leere und kantige Klцtze aus Eisen und… und dieses Ding, dieser riesige, flimmernde Ring, von dem sie immer noch nicht wusste, was er war, und der ihr selbst jetzt, in der bloЯen Erinnerung, noch panische Angst einflцЯte. Was war das? dachte sie. BloЯe Xenophobie? Nichts als die angeborene natьrli­che Angst vor allem Fremden, Unbekannten? Oder mehr? Sie seufzte, warf einen routinemдЯigen Blick auf ihre Kontrollen und stellte ebenso routinemдЯig fest, dass alles in Ordnung war und die Computer die CONQUEROR wie gewohnt prдzise und zuverlдssig auf Kurs hielten. »Kom­mandant verlдsst den Pilotensitz«, sagte sie und stand auf. »Bellinger – ьberneh­men Sie einen Moment?« »Selbstverstдndlich.« Sie brach mit einer der eisernen Vorschriften, indem sie nicht einmal wartete, bis der hьnenhafte Deutsche den Platz des Piloten eingenommen hatte, sondern wandte sich sofort um und verlieЯ das Cockpit. Leise, um Landers und Niles nicht zu wecken, die ihren wohlverdienten Schlaf schliefen, durchquerte sie den schlauchfцrmigen Mannschaftsraum und lieЯ sich den Schacht zum Labor hin­abgleiten; ein Fьnf-Meter-Sprung, der bei der annдhernden Schwerelosigkeit an Bord der CONQUEROR zu einem kaum spьrbaren Hьpfer wurde. Soerensen saЯ ьber ein Mikroskop gebeugt am Tisch und sah nicht einmal auf, als sie das Labor betrat. Charity lдchelte lautlos in sich hinein. Jetzt, als die An­spannung von ihr abgefallen war, gestand sie sich ein, dass sie ihm unrecht getan hatte – er war weder so naiv, wie sie ihm unterstellte, noch der Idiot, als den sie ihn ziemlich offen behandelt hatte. Sie war Soldat, und er Forscher, und das war eben ein grundlegender Unterschied. Im Grunde war er ein ganz netter Kerl. Aber das wьrde sie ihm gegenьber natьrlich nicht zugeben. Er sah auf, als sie sich dem Tisch bis auf zwei Schritte genдhert hatte, und fьr einen Moment musste sie ein Lдcheln unterdrьcken, als sich ihr die absurde Vorstellung aufdrдngte, Soerensens rechtes Auge kreisrund und plattgedrьckt zu sehen, von den fьnf oder sechs Stunden, die er jetzt schon ьber das Mikroskop gebeugt dasaЯ. Sie fragte sich, warum er nicht den Monitor benutzte, um sich seine Funde genauer anzusehen. »Captain Laird.« Soerensens Stimme klang ьberaus versцhnlich. »Alles in Ord­nung?« Charity nickte. »Unser Baby liegt auf Kurs«, antwortete sie. »Keine Angst. In neunzehn Tagen sind Sie wieder zu Hause.« Sie deutete mit einem Lachen auf das Mikroskop. »Haben Sie den Nobelpreis schon gesichtet?« Soerensen reagierte ganz anders, als sie erwartet hatte – weder schien er amьsiert noch verдrgert zu sein. Als sie ihn eingehend musterte, glaubte sie fast, eine ganz leise Spur von Enttдuschung auf seinen Zьgen zu erkennen. Oder war es Sorge? »Was haben Sie, Professor?« fragte sie. »Irgend etwas, das ich wissen mьsste?« Soerensen schьttelte hastig den Kopf. »Nein«, sagte er rasch. »Nur…« Er zцger­te, sah das Mikroskop vor sich an, als erwarte er Hilfe von ihm, und seufzte tief. »Ich weiЯ es nicht«, sagte er schlieЯlich. »Es ist alles… ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe.« »Das geht mir genauso«, gestand Charity. Sie setzte sich neben Soerensen auf die Schreibtischkante und schlug die Beine ьbereinander. Sie sah ihn nicht an, als sie weitersprach. »Ich frage mich, ob es sich gelohnt hat.« »Gelohnt?« Soerensens Tonfall machte deutlich, dass er ernsthaft an ihrem Verstand zweifelte. »Wie meinen Sie das?« Charity machte eine weit ausholende Handbewegung. »Nun, wir haben dieses Schiff riskiert, unser aller Leben und einige hundert Millionen Dollar, nicht wahr? Und das alles, um
Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die beste Frau der Space Force»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die beste Frau der Space Force» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


libcat.ru: книга без обложки
libcat.ru: книга без обложки
Вольфганг Хольбайн
libcat.ru: книга без обложки
libcat.ru: книга без обложки
Вольфганг Хольбайн
libcat.ru: книга без обложки
libcat.ru: книга без обложки
Вольфганг Хольбайн
libcat.ru: книга без обложки
libcat.ru: книга без обложки
Вольфганг Хольбайн
libcat.ru: книга без обложки
libcat.ru: книга без обложки
Вольфганг Хольбайн
libcat.ru: книга без обложки
libcat.ru: книга без обложки
Вольфганг Хольбайн
Отзывы о книге «Die beste Frau der Space Force»

Обсуждение, отзывы о книге «Die beste Frau der Space Force» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.