Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Es ist ungewöhnlich«, sagte Dumbledore nach kurzem Zögern, »aber man hat schon davon gehört.«
Sein Ton war beiläufig, aber sein Blick wanderte neugierig über Riddles Gesicht. Sie verharrten einen Moment, der Mann und der Junge, und blickten einander an. Dann lösten sie ihren Händedruck; Dumbledore stand bei der Tür.
»Auf Wiedersehen, Tom. Wir sehen uns in Hogwarts.«
»Ich denke, das genügt«, sagte der weißhaarige Dumbledore an Harrys Seite, und Sekunden später schwebten sie erneut schwerelos durch die Dunkelheit, bis sie wieder sicher in Dumbledores gegenwärtigem Büro landeten.
»Setz dich«, sagte Dumbledore, der neben Harry gelandet war.
Harry gehorchte, der Kopf schwirrte ihm noch von all dem, was er eben gesehen hatte.
»Er hat es viel schneller geglaubt als ich – ich meine, als Sie ihm gesagt haben, dass er ein Zauberer ist«, bemerkte Harry. »Als Hagrid es mir gesagt hat, habe ich ihm zuerst gar nicht geglaubt.«
»Ja, Riddle war absolut bereit zu glauben, dass er – um sein eigenes Wort zu gebrauchen – ›besonders‹ war«, sagte Dumbledore.
»Wussten Sie es – damals?«, fragte Harry.
»Ob ich wusste, dass ich gerade den gefährlichsten schwarzen Magier aller Zeiten kennen gelernt hatte?«, sagte Dumbledore. »Nein, ich hatte keine Ahnung, dass er später einmal zu dem werden sollte, was er ist. Aber ich war zweifellos fasziniert von ihm. Als ich nach Hogwarts zurückkehrte, nahm ich mir fest vor, ihn im Auge zu behalten, was ich ohnehin hätte tun sollen, da er ja allein war und keine Freunde hatte, doch schon damals spürte ich, dass ich es ebenso sehr seinetwegen wie für andere tun musste.
Seine Kräfte waren, wie du gehört hast, für einen so jungen Zauberer überraschend gut entwickelt, und – was am interessantesten und unheimlichsten von allem war – er hatte bereits herausgefunden, dass er sie in gewissem Maße beherrschen konnte, und hatte angefangen, sie bewusst einzusetzen. Und wie du gesehen hast, waren das nicht die typischen willkürlichen Experimente junger Zauberer: Er setzte Magie bereits gegen andere Menschen ein, um ihnen Angst einzujagen, sie zu bestrafen, zu beherrschen. Die kleinen Geschichten von dem strangulierten Kaninchen und dem kleinen Jungen und dem Mädchen, die er in eine Höhle lockte, waren äußerst aufschlussreich … Ich kann machen, dass es ihnen wehtut, wenn ich will …«
»Und er war ein Parselmund«, warf Harry ein.
»Ja, in der Tat; eine seltene Veranlagung, und eine, die angeblich mit den dunklen Künsten zusammenhängt, obwohl wir wissen, dass es auch unter den Großen und Guten Parselmünder gibt. Tatsächlich hat mich seine Fähigkeit, mit Schlangen zu reden, nicht annähernd so beunruhigt wie seine deutliche Neigung zu Grausamkeit, Heimlichtuerei und Machtausübung.
Die Zeit hat uns wieder zum Narren gehalten«, sagte Dumbledore und wies auf den dunklen Himmel vor den Fenstern. »Doch ehe wir uns verabschieden, möchte ich dich auf bestimmte Einzelheiten des Geschehens aufmerksam machen, das wir eben miterlebt haben, denn sie sind von großer Bedeutung für die Dinge, die wir bei zukünftigen Treffen besprechen werden.
Erstens, ich hoffe, du hast Riddles Reaktion bemerkt, als ich erwähnte, dass ein anderer den gleichen Vornamen hat wie er, ›Tom‹?«
Harry nickte.
»Da zeigte er seine Verachtung für alles, was ihn an andere Menschen band, für alles, was ihn gewöhnlich machte. Sogar damals schon wollte er anders, allein, berüchtigt sein. Er legte, wie du weißt, nur wenige Jahre nach diesem Gespräch seinen Namen ab und schuf die Maske des ›Lord Voldemort‹, hinter der er schon so lange verborgen ist.
Ich nehme an, du hast auch bemerkt, dass Tom Riddle bereits äußerst unabhängig und geheimniskrämerisch war und offensichtlich keine Freunde hatte? Er wollte keine Hilfe oder Begleitung für seine Reise in die Winkelgasse. Er zog es vor, seine Angelegenheiten allein zu erledigen. Der erwachsene Voldemort ist genauso. Man hört, dass viele seiner Todesser behaupten, sie würden sein Vertrauen genießen, sie allein stünden ihm nahe, würden ihn sogar verstehen. Sie werden getäuscht. Lord Voldemort hatte nie einen Freund, und ich glaube auch nicht, dass er je einen wollte.
Und zum Schluss – ich hoffe, du bist nicht zu müde, um dieser Sache Beachtung zu schenken, Harry – der junge Tom Riddle sammelte gerne Trophäen. Du hast die Schachtel mit den gestohlenen Gegenständen gesehen, die er in seinem Zimmer versteckt hatte. Die hatte er den Opfern seiner Quälereien abgenommen, sozusagen Erinnerungsstücke an besonders bösartige Zauber. Vergiss dieses Verhalten nicht, das etwas von einer Elster an sich hat, denn vor allem das wird später noch wichtig werden.
Und jetzt ist es wirklich Zeit fürs Bett.«
Harry stand auf. Als er durch das Zimmer ging, fiel sein Blick auf den kleinen Tisch, auf dem beim letzten Mal Vorlost Gaunts Ring gelegen hatte, doch der Ring war nicht mehr da.
»Ja, Harry?«, sagte Dumbledore, denn Harry war stehen geblieben.
»Der Ring ist weg«, sagte Harry und schaute sich um. »Aber ich dachte, Sie hätten vielleicht die Mundharmonika oder so was.«
Dumbledore sah ihn über den Rand seiner Halbmondbrille hinweg mit einem breiten Lächeln an.
»Sehr scharfsinnig, Harry, aber die Mundharmonika war immer nur eine Mundharmonika.«
Und mit dieser rätselhaften Bemerkung winkte er Harry zu, der verstand, dass er nun entlassen war.
Felix Felicis
Am nächsten Morgen hatte Harry als Erstes Kräuterkunde. Er hatte Ron und Hermine beim Frühstück nichts von seiner Unterrichtsstunde bei Dumbledore erzählen können, aus Furcht, dass jemand anderes etwas mitbekam, doch auf dem Weg durch die Gemüsebeete hinüber zu den Gewächshäusern holte er es nach. Der scharfe Wind vom Wochenende hatte sich endlich gelegt; der eigenartige Nebel war zurückgekehrt und sie brauchten ein wenig länger als gewöhnlich, um das richtige Gewächshaus zu finden.
»Wow, ganz schön gruselig, sich Du-weißt-schon-wen als kleinen Jungen vorzustellen«, sagte Ron leise, als sie ihre Plätze rund um die knorrigen Snargaluff-Stümpfe einnahmen, die das Projekt dieses Trimesters waren, und sich ihre Schutzhandschuhe überzogen. »Aber ich versteh immer noch nicht, warum dir Dumbledore das alles zeigt. Ich meine, es ist wirklich interessant und alles, aber was soll das?«
»Keine Ahnung«, sagte Harry und setzte sich einen Mundschutz ein. »Aber er sagt, dass es äußerst wichtig ist und dass es mir helfen wird, zu überleben.«
»Ich finde es faszinierend«, bemerkte Hermine ernst. »Es ist absolut vernünftig, so viel wie möglich über Voldemort zu wissen. Wie sonst willst du seine Schwächen herausfinden?«
»Wie war übrigens Slughorns letzte Party?«, fragte Harry sie dumpf durch den Mundschutz.
»Oh, die war ziemlich lustig, echt«, sagte Hermine, die jetzt eine Schutzbrille aufsetzte. »Na ja, er langweilt uns zwar ein bisschen mit seinen dauernden Geschichten von berühmten Ehemaligen, und er schwänzelt total vor McLaggen rum, weil der so tolle Beziehungen hat, aber es gab was richtig Gutes zu essen bei ihm und er hat uns Gwenog Jones vorgestellt.«
»Gwenog Jones?«, sagte Ron und seine Augen weiteten sich unter seiner Schutzbrille. »Die Gwenog Jones? Kapitänin der Holyhead Harpies?«
»Genau«, sagte Hermine. »Mir persönlich kam sie ein bisschen eingebildet vor, aber – «
»Nun ist es aber genug mit dem Gequassel dort drüben!«, sagte Professor Sprout energisch und eilte mit strenger Miene herbei. »Sie sind die Letzten, alle anderen haben bereits angefangen und Neville hat schon seinen ersten Kokon!«
Sie blickten sich um; tatsächlich, da saß Neville mit einer blutigen Lippe und ein paar üblen Kratzern seitlich im Gesicht, aber er umklammerte ein unangenehm pulsierendes grünes Etwas, ungefähr so groß wie eine Pampelmuse.
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