Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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Der vom Blitz getroffene Turm
Sobald sie wieder unter dem Sternenhimmel waren, wuchtete Harry Dumbledore auf den nächsten Felsblock und dann auf die Beine. Durchnässt und zitternd, und noch immer unter der Last von Dumbledores Gewicht, konzentrierte Harry sich stärker, als er es je getan hatte, auf sein Ziel: Hogsmeade. Er schloss die Augen, packte Dumbledores Arm, so fest er konnte, machte einen Schritt vorwärts und empfand wieder dieses furchtbare Gefühl, zusammengepresst zu werden.
Noch ehe er die Augen aufschlug, wusste er, dass es ihm gelungen war: Der Salzgeruch, die Meeresbrise waren verschwunden. Er und Dumbledore standen zitternd und triefend mitten auf der dunklen Hauptstraße von Hogsmeade. Einen schrecklichen Moment lang tauchten in Harrys Phantasie weitere Inferi auf, die um die Läden herum auf ihn zukrochen, aber dann blinzelte er und sah, dass sich nichts regte; alles war still, es herrschte völlige Dunkelheit, die nur ein paar Straßenlaternen und erleuchtete Fenster in den oberen Stockwerken durchbrachen.
»Wir haben es geschafft, Professor!«, flüsterte Harry mühsam; er merkte plötzlich, dass er einen stechenden Schmerz in der Brust hatte. »Wir haben es geschafft! Wir haben den Horkrux!«
Dumbledore taumelte gegen ihn. Im ersten Moment dachte Harry, sein unerfahrenes Apparieren hätte Dumbledore aus dem Gleichgewicht gebracht; dann sah er sein Gesicht, so fahl und klamm wie nie zuvor, im Licht einer fernen Straßenlaterne.
»Alles in Ordnung mit Ihnen, Sir?«
»Es ging mir schon besser«, sagte Dumbledore matt, allerdings mit zuckenden Mundwinkeln. »Dieser Zaubertrank … das war kein Heiltrank …«
Und zu Harrys Entsetzen sank Dumbledore zu Boden.
»Sir – es ist schon gut, Sir, Sie werden wieder gesund, keine Sorge – «
Verzweifelt blickte er sich nach Hilfe um, doch niemand war zu sehen, und er konnte an nichts anderes denken, als dass er Dumbledore schnellstmöglich in den Krankenflügel schaffen musste.
»Wir müssen Sie hoch zur Schule bringen, Sir … Madam Pomfrey …«
»Nein«, sagte Dumbledore. »Es ist … Professor Snape, den ich brauche … aber ich glaube nicht … ich bin immer noch gut zu Fuß …«
»… Gut – hören Sie, Sir – ich klopf an eine Tür und such einen Platz, wo Sie bleiben können – dann kann ich losrennen und Madam …«
»Severus«, sagte Dumbledore deutlich. »Ich brauche Severus …«
»Also gut, dann Snape – aber ich muss Sie einen Moment allein lassen, damit ich …«
Doch ehe Harry etwas tun konnte, hörte er hastige Schritte. Sein Herz schlug höher: Jemand hatte sie gesehen, jemand wusste, dass sie Hilfe brauchten – und als er sich umschaute, sah er Madam Rosmerta die dunkle Straße entlang auf sie zutrippeln, auf hochhackigen, puscheligen Pantoletten und in einem seidenen Morgenrock, der mit Drachen bestickt war.
»Ich ziehe gerade im Schlafzimmer die Vorhänge zu, da sehe ich Sie apparieren! Dem Himmel sei Dank, dem Himmel sei Dank, ich wusste nicht, was – aber was ist mit Albus los?«
Sie blieb keuchend stehen und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf Dumbledore.
»Er ist verletzt«, sagte Harry. »Madam Rosmerta, kann er in die Drei Besen kommen, während ich zur Schule hochgehe und Hilfe für ihn hole?«
»Sie können da nicht allein hochgehen! Wissen Sie nicht – haben Sie nicht gesehen –?«
»Wenn Sie mir helfen, ihn zu stützen«, sagte Harry, ohne ihr zuzuhören, »können wir ihn reinbringen, denke ich …«
»Was ist passiert?«, fragte Dumbledore. »Rosmerta, was ist los?«
»Das – das Dunkle Mal, Albus.«
Und sie deutete zum Himmel über Hogwarts. Ein Grauen überlief Harry bei diesen Worten … Er wandte sich um und sah hoch.
Dort schwebte er, am Himmel über der Schule: der leuchtende grüne Totenkopf mit der Schlangenzunge, das Zeichen, das die Todesser hinterließen, wann immer sie in ein Gebäude eingedrungen waren … wo immer sie gemordet hatten …
»Wann ist es aufgetaucht?«, fragte Dumbledore, und seine Hand krallte sich schmerzhaft in Harrys Schulter, während er mühsam aufstand.
»Muss vor ein paar Minuten gewesen sein, es war nicht da, als ich die Katze rausließ, aber als ich nach oben ging … «
»Wir müssen sofort zum Schloss zurück«, sagte Dumbledore. »Rosmerta«, und obwohl er leicht wankte, schien er die Lage völlig im Griff zu haben, »wir brauchen ein Transportmittel – Besen – «
»Ich habe zwei hinter der Bar«, sagte sie und sah sehr verängstigt aus. »Soll ich sie schnell holen gehen…?«
»Nein, Harry kann das erledigen.«
Harry hob sofort seinen Zauberstab.
»Accio Rosmertas Besen.«
Eine Sekunde später hörten sie die Tür des Pubs laut krachend aufschlagen; zwei Besen schossen heraus und jagten einander die Straße entlang bis an Harrys Seite, wo sie schlagartig und leicht zitternd auf Hüfthöhe anhielten.
»Rosmerta, bitte schicken Sie eine Nachricht ins Ministerium«, sagte Dumbledore und bestieg den Besen neben ihm. »Es könnte sein, dass in Hogwarts noch niemand bemerkt hat, dass etwas nicht stimmt … Harry, zieh dir deinen Tarnumhang über.«
Harry zog den Tarnumhang aus seiner Tasche und warf ihn sich über, ehe er auf seinen Besen stieg; Madam Rosmerta wackelte schon wieder zurück zu ihrem Pub, als Harry und Dumbledore sich vom Boden abstießen und in die Luft stiegen. Während sie auf das Schloss zurasten, spähte Harry seitwärts zu Dumbledore hinüber, bereit, ihn festzuhalten, falls er stürzen sollte, doch der Anblick des Dunklen Mals schien fast stimulierend auf Dumbledore gewirkt zu haben: Er saß tief nach vorne gebeugt auf seinem Besen, die Augen auf das Mal geheftet, und sein langes Silberhaar und der Bart wehten in der Nachtluft. Auch Harry blickte voraus auf den Totenkopf, und die Furcht schwoll wie eine giftige Blase in ihm an, drückte ihm gegen die Lungen und vertrieb alle anderen Sorgen aus seinem Kopf…
Wie lange waren sie fort gewesen? War Rons, Hermines und Ginnys Glück inzwischen zur Neige gegangen? War jemand von ihnen die Ursache dafür, dass das Mal über der Schule heraufbeschworen worden war, oder war es Neville oder Luna oder ein anderes Mitglied der DA? Und wenn es so war … er selbst war es doch gewesen, der ihnen gesagt hatte, sie sollten durch die Korridore patrouillieren, er selbst hatte sie aufgefordert, ihre sicheren Betten zu verlassen … würde er erneut für den Tod eines Freundes verantwortlich sein?
Als sie über dem dunklen, gewundenen Weg dahinflogen, den sie am Abend hinuntergegangen waren, hörte Harry durch das Pfeifen der Nachtluft in seinen Ohren, wie Dumbledore wieder in einer fremdartigen Sprache vor sich hin murmelte. Harry meinte zu wissen, warum, als er spürte, wie sein Besen kurz bebte, während sie über die Grenzmauer ins Schlossgelände flogen: Dumbledore hob die Bänne auf, die er selbst rund um das Schloss gelegt hatte, damit sie schnell hineinkamen. Das Dunkle Mal strahlte direkt über dem Astronomieturm, dem höchsten des Schlosses. Bedeutete das, es war dort zu dem Tod gekommen?
Dumbledore war bereits über die Zinnen auf den Turm geflogen und stieg ab; Sekunden später landete Harry neben ihm und sah sich um.
Niemand war hier oben. Die Tür zur Wendeltreppe, die ins Schloss hinunterführte, war geschlossen. Es gab keine Spur eines Kampfes, einer Auseinandersetzung auf Leben und Tod, einer Leiche.
»Was hat das zu bedeuten?«, fragte Harry Dumbledore und blickte zu dem grünen Totenkopf mit der Schlangenzunge hoch, der bösartig über ihnen funkelte. »Ist es das echte Mal? Wurde wirklich jemand – Professor?«
In dem schwachen grünen Schein des Mals sah Harry, wie Dumbledore sich mit seiner geschwärzten Hand an die Brust griff.
»Geh und weck Severus«, sagte Dumbledore kraftlos, aber deutlich. »Berichte ihm, was geschehen ist, und bring ihn zu mir. Tu nichts anderes, sprich mit niemand sonst und nimm deinen Tarnumhang nicht ab. Ich warte hier.«
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