Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Aber…«
»Du hast geschworen, mir zu gehorchen, Harry – geh!«
Harry eilte hinüber zur Tür, die zur Wendeltreppe führte, doch kaum hatte sich seine Hand um den eisernen Türring geschlossen, hörte er auf der anderen Seite eilige Schritte. Er wandte sich zu Dumbledore um, der ihm mit einer Geste bedeutete, von der Tür wegzugehen. Harry wich zurück und zog seinen Zauberstab.
Die Tür sprang auf und jemand stürzte heraus und schrie: »Expelliarmus!«
Harrys Körper wurde sofort steif und unbeweglich, er spürte, wie er rücklings gegen die Brustwehr fiel, und dann lehnte er dort wie eine wackelige Statue, unfähig, sich zu bewegen oder zu sprechen. Er konnte nicht begreifen, wie das passiert war – Expelliarmus war kein Erstarrungszauber –
Dann, im Licht des Mals, sah er Dumbledores Zauberstab in hohem Bogen über die Brustwehr fliegen und begriff … Dumbledore hatte Harry ohne ein Wort gelähmt, und die Sekunde, die er gebraucht hatte, um den Zauber auszuführen, hatte ihn um die Möglichkeit gebracht, sich selbst zu verteidigen.
Dumbledore, der ganz weiß im Gesicht mit dem Rücken zur Brustwehr stand, zeigte nach wie vor keine Spur von Panik oder Beklommenheit. Er blickte den, der ihn entwaffnet hatte, nur an und sagte: »Guten Abend, Draco.«
Malfoy trat vor, sah sich rasch um und vergewisserte sich, ob er und Dumbledore tatsächlich allein waren. Sein Blick fiel auf den zweiten Besen.
»Wer ist noch hier?«
»Eine Frage, die ich Ihnen stellen könnte. Oder handeln Sie auf eigene Faust?«
Harry sah im grünlichen Schein des Mals, wie Malfoys blasse Augen zu Dumbledore zurückwanderten.
»Nein«, sagte er. »Ich habe Unterstützung. Es sind heute Abend Todesser in Ihrer Schule.«
»Schön, schön«, sagte Dumbledore, als würde Malfoy ihm einen ehrgeizigen Hausaufgabenentwurf zeigen. »Wirklich sehr gut. Sie haben also einen Weg gefunden, sie hereinzulassen?«
»Ja«, sagte Malfoy, der nun keuchte. »Direkt vor Ihrer Nase, und Sie haben es überhaupt nicht bemerkt!«
»Raffiniert«, sagte Dumbledore. »Aber … verzeihen Sie mir … wo sind sie jetzt? Sie scheinen auf sich gestellt zu sein.«
»Sie sind auf ein paar von Ihren Wachen gestoßen. Sie kämpfen unten. Sie werden gleich kommen … ich bin vorausgegangen. Ich – ich habe eine Aufgabe zu erledigen.«
»Nun, dann müssen Sie loslegen und es tun, mein Lieber«, sagte Dumbledore leise.
Stille trat ein. Harry, der gefangen in seinem unsichtbaren gelähmten Körper dastand, starrte die beiden an und lauschte angestrengt auf Geräusche vom fernen Kampf der Todesser, und Draco Malfoy vor ihm tat nichts, als Albus Dumbledore anzustarren, der unglaublicherweise lächelte.
»Draco, Draco, Sie sind kein Mörder.«
»Woher wollen Sie das wissen?«, erwiderte Malfoy sofort.
Er schien zu merken, wie kindisch seine Worte geklungen hatten; Harry sah ihn im grünlichen Licht des Mals erröten.
»Sie wissen nicht, wozu ich fähig bin«, sagte Malfoy nun mit größerem Nachdruck, »Sie wissen nicht, was ich getan habe!«
»O doch, das weiß ich«, sagte Dumbledore milde. »Sie hätten um ein Haar Katie Bell und Ronald Weasley getötet. Sie haben mit zunehmender Verzweiflung das ganze Jahr über versucht, mich zu töten. Verzeihen Sie mir, Draco, aber das waren schwache Versuche … um ehrlich zu sein, so schwach, dass ich mich frage, ob Sie wirklich mit ganzem Herzen dabei waren …«
»Das war ich!«, sagte Malfoy heftig. »Ich habe das ganze Jahr daran gearbeitet, und heute Nacht – «
Von irgendwo tief unten im Schloss hörte Harry einen erstickten Schrei. Malfoy erstarrte und warf einen Blick über seine Schulter.
»Da liefert sich jemand einen heftigen Kampf«, sagte Dumbledore beiläufig. »Aber Sie meinten gerade … ja, es ist Ihnen gelungen, Todesser in meine Schule hineinzubringen, was ich, zugegebenermaßen, für unmöglich hielt … wie haben Sie das gemacht?«
Aber Malfoy sagte nichts: Er horchte noch auf das Geschehen unten und schien fast so gelähmt wie Harry.
»Vielleicht sollten Sie die Aufgabe alleine erledigen«, schlug Dumbledore vor. »Was, wenn Ihre Unterstützung an meinen Wachen gescheitert ist? Wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, sind heute Nacht auch Mitglieder des Phönixordens hier. Und im Grunde brauchen Sie doch keine Hilfe … ich habe im Moment keinen Zauberstab … ich kann mich nicht verteidigen.«
Malfoy starrte ihn nur an.
»Ich verstehe«, sagte Dumbledore freundlich, als Malfoy sich weder bewegte noch sprach. »Sie haben Angst, etwas zu tun, bevor sie bei Ihnen sind.«
»Ich habe keine Angst!«, knurrte Malfoy wütend, machte jedoch immer noch keine Anstalten, Dumbledore anzugreifen. »Sie sind der, der Angst haben sollte!«
»Aber warum denn? Ich glaube nicht, dass Sie mich töten werden, Draco. Töten ist nicht annähernd so einfach, wie naive Menschen glauben … Also sagen Sie mir doch, während wir auf Ihre Freunde warten … wie haben Sie die hier hereingeschmuggelt? Es hat Sie offenbar viel Zeit gekostet, herauszufinden, wie Sie es schaffen können.«
Malfoy sah aus, als würde er gerade den Drang unterdrücken loszuschreien oder sich zu übergeben. Er schluckte, holte einige Male tief Luft, richtete seinen Zauberstab direkt auf Dumbledores Herz und starrte ihn wütend an. Dann sagte er, als könnte er nicht an sich halten: »Ich musste das kaputte Verschwindekabinett reparieren, das seit Jahren keiner mehr benutzt hat. Das, in dem Montague letztes Jahr verloren gegangen ist.«
»Aaaah.«
Dumbledores Seufzer war eher ein Stöhnen. Er schloss für einen Moment die Augen.
»Das war schlau … es gibt ein zweites, nehme ich an?«
»Das Gegenstück ist bei Borgin und Burkes«, sagte Malfoy, »und zwischen den beiden gibt es eine Art Durchgang. Montague hat mir erzählt, als er in dem von Hogwarts steckte, sei er irgendwo im Ungewissen gefangen gewesen, aber manchmal habe er hören können, was in der Schule vor sich ging, und manchmal, was im Laden los war, als ob das Kabinett sich dazwischen hin- und herbewegte, aber Montague selber konnte sich bei niemandem bemerkbar machen … Am Ende hat er es dann geschafft, herauszuapparieren, obwohl er seine Prüfung noch gar nicht bestanden hatte. Das hat ihn fast umgebracht. Alle hielten es für eine richtig gute Geschichte, aber ich war der Einzige, der erkannt hat, was sie wirklich bedeutete – selbst Borgin wusste es nicht –, ich habe erkannt, dass es durch die Kabinette einen Weg nach Hogwarts geben könnte, wenn ich das kaputte richten würde.«
»Sehr gut«, murmelte Dumbledore. »Die Todesser konnten also von Borgin und Burkes aus in die Schule gelangen, um Ihnen zu helfen … ein schlauer Plan, ein sehr schlauer Plan … und, wie Sie sagen, direkt vor meiner Nase …«
»Ja«, sagte Malfoy, der aus Dumbledores Lob seltsamerweise Mut und Trost zu schöpfen schien. »Ja, allerdings!«
»Aber es gab Zeiten«, fuhr Dumbledore fort, »in denen Sie nicht sicher waren, dass es Ihnen gelingen würde, das Kabinett zu reparieren, nicht wahr? Und Sie griffen auf plumpe und unüberlegte Maßnahmen zurück, indem Sie mir zum Beispiel ein Halsband schickten, auf dem ein Fluch lag und das unweigerlich in die falschen Hände geraten musste … indem Sie Met vergifteten, den ich höchstwahrscheinlich gar nicht trinken würde …«
»Ja, mag sein, und trotzdem haben Sie nicht gewusst, wer hinter alldem steckte, oder?«, höhnte Malfoy, während Dumbledore, der offenbar immer weniger Kraft in den Beinen hatte, ein Stück an der Brustwehr hinunterrutschte und Harry vergeblich und stumm gegen die Beschwörung ankämpfte, die ihn fesselte.
»Ich habe es sehr wohl gewusst«, sagte Dumbledore. »Ich war mir sicher, dass Sie es waren.«
»Warum haben Sie mich dann nicht aufgehalten?«, fragte Malfoy.
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