Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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Goyle stieß einen schrillen Angstschrei aus, warf die Waage in die Luft, rannte davon und verschwand, lange bevor der Lärm der zerschellenden Waage im Korridor verhallt war. Harry drehte sich lachend um und betrachtete die kahle Wand, hinter der jetzt sicher Draco Malfoy zur Salzsäule erstarrt war, wohl wissend, dass ein unwillkommener Besucher draußen stand, aber ohne den Mut, sich zu zeigen. Harry verspürte ein höchst angenehmes Gefühl der Macht, während er sich zu erinnern versuchte, welche Formulierungen er noch nicht ausprobiert hatte.
Doch seine optimistische Stimmung hielt nicht lange an. Eine halbe Stunde später, nachdem er viele weitere Varianten seines Wunsches ausprobiert hatte, um herauszufinden, was Malfoy trieb, war die Wand genauso türlos wie zuvor. Harry war maßlos enttäuscht; Malfoy war vielleicht nur ein, zwei Schritte von ihm entfernt, und er hatte nicht den geringsten Anhaltspunkt, was er dort drin tat. Er verlor völlig die Geduld, rannte gegen die Wand und versetzte ihr einen Tritt.
»AUTSCH!«
Er dachte, er hätte sich einen Zeh gebrochen; als er ihn auf einem Fuß hoppelnd fest umklammerte, rutschte ihm der Tarnumhang herunter.
»Harry?«
Er wirbelte auf einem Bein herum und kippte vornüber. Zu seinem größten Erstaunen sah er Tonks auf sich zukommen, als ob sie des Öfteren durch diesen Korridor schlendern würde.
»Was machst du denn hier?«, sagte er und rappelte sich wieder auf; warum musste sie ihm immer dann begegnen, wenn er auf dem Boden lag?
»Ich wollte Dumbledore besuchen«, antwortete Tonks.
Harry fand, dass sie schrecklich aussah; noch dünner als sonst, und ihr mausbraunes Haar hing schlaff herunter.
»Sein Büro ist nicht hier«, sagte Harry, »es ist auf der anderen Seite des Schlosses, hinter dem Wasserspeier.«
»Ich weiß«, sagte Tonks. »Er ist nicht da. Offenbar ist er wieder unterwegs.«
»Tatsächlich?«, sagte Harry und stellte seinen verletzten Fuß vorsichtig wieder auf den Boden. »Hey – du weißt nicht zufällig, wo er hingeht?«
»Nein«, sagte Tonks.
»Weswegen wolltest du ihn sprechen?«
»Wegen nichts Bestimmtem«, erwiderte Tonks und zupfte, offensichtlich ohne es zu merken, am Ärmel ihres Umhangs. »Ich dachte nur, vielleicht weiß er, was los ist … ich habe Gerüchte gehört … Leute werden verletzt …«
»Ja, ich weiß, stand alles in der Zeitung«, sagte Harry. »Dieser kleine Junge, der versucht hat, seine Großeltern zu er-«
»Der Prophet ist oft nicht auf dem neuesten Stand«, sagte Tonks, die ihm anscheinend nicht zuhörte. »Du hast in letzter Zeit keine Briefe von irgendjemandem aus dem Orden bekommen?«
»Aus dem Orden schreibt mir niemand mehr«, sagte Harry, »nicht, seit Sirius – «
Er sah, dass ihr Tränen in die Augen gestiegen waren.
»Tut mir Leid«, murmelte er betreten. »Ich meine … ich vermisse ihn auch …«
»Was?«, sagte Tonks verständnislos, als ob sie ihn nicht gehört hätte. »Also … wir sehen uns dann, Harry …«
Und sie wandte sich abrupt um, ging den Korridor entlang davon und ließ Harry stehen, der ihr nachstarrte. Nach etwa einer Minute zog er sich erneut den Tarnumhang über und bemühte sich wieder, in den Raum der Wünsche zu gelangen, ohne jedoch recht bei der Sache zu sein. Mit einem hohlen Gefühl im Magen und bei dem Gedanken daran, dass Ron und Hermine bald zum Mittagessen zurück sein würden, gab er den Versuch schließlich auf und überließ den Korridor Malfoy, der hoffentlich dermaßen verschreckt war, dass er erst in ein paar Stunden herauskommen würde.
Er fand Ron und Hermine in der Großen Halle, schon halb fertig mit einem frühen Mittagessen.
»Ich hab's geschafft – na ja, so gut wie!«, erzählte Ron Harry begeistert, sobald er ihn sah. »Ich sollte eigentlich vor Madam Puddifoots Cafe apparieren und bin ein bisschen darüber hinausgeschossen und in der Nähe von Schreiberlings gelandet, aber zumindest hab ich den Ort gewechselt!«
»Klasse«, sagte Harry. »Wie lief's bei dir, Hermine?«
»Oh, sie war perfekt, ist doch klar«, sagte Ron, ehe Hermine antworten konnte. »Perfekte Dreierregel, Ziel, Unwille, Betulichkeit oder wie's zum Teufel noch mal heißt – wir sind danach alle schnell noch in die Drei Besen was trinken gegangen, und du hättest hören sollen, wie Twycross von ihr geschwärmt hat – mich würd's nicht überraschen, wenn er ihr bald 'nen Antrag macht – «
»Und was ist mit dir?«, fragte Hermine, ohne Ron zu beachten. »Warst du die ganze Zeit oben beim Raum der Wünsche?«
»Jep«, sagte Harry. »Und ratet mal, wer mir dort oben über den Weg gelaufen ist? Tonks!«
»Tonks?«, wiederholten Ron und Hermine gleichzeitig und sahen überrascht aus.
»Allerdings, sie meinte, sie wollte eigentlich Dumbledore besuchen …«
»Wenn du mich fragst«, sagte Ron, sobald Harry sein Gespräch mit Tonks geschildert hatte, »dreht sie jetzt ein bisschen durch. Verliert die Nerven, nach dem, was im Ministerium passiert ist.«
»Es ist schon ein wenig merkwürdig«, sagte Hermine, die aus irgendeinem Grund sehr beunruhigt wirkte. »Sie soll eigentlich die Schule bewachen, warum verlässt sie auf einmal ihren Posten und will Dumbledore besuchen gehen, wenn er nicht einmal da ist?«
»Mir kam da so ein Gedanke«, sagte Harry zögernd. Ihm war nicht wohl dabei, ihn auszusprechen; das war viel eher Hermines Gebiet als seines. »Meint ihr nicht, dass sie vielleicht … na ja … in Sirius verliebt war?«
Hermine starrte ihn an.
»Wie um Himmels willen kommst du auf die Idee?«
»Keine Ahnung«, antwortete Harry achselzuckend, »aber sie hat fast geweint, als ich seinen Namen erwähnt hab … und ihr Patronus ist jetzt was Großes, Vierbeiniges … Ich hab mich gefragt, ob es nicht vielleicht … wie soll ich sagen … er ist.«
»Das wäre eine Möglichkeit«, sagte Hermine langsam. »Aber ich weiß immer noch nicht, warum sie urplötzlich im Schloss auftaucht, um Dumbledore zu besuchen, falls sie wirklich deshalb hier war …«
»Also lieg ich doch nicht so falsch, oder?«, bemerkte Ron, der sich gerade Kartoffelbrei in den Mund schaufelte. »Sie ist ein bisschen komisch geworden. Hat die Nerven verloren. Frauen«, sagte er weise zu Harry. »Die kriegen schnell zu viel.«
»Und trotzdem«, sagte Hermine, die aus ihrer Träumerei erwachte, »wirst du wohl kaum eine Frau finden, die eine halbe Stunde lang schmollt, weil Madam Rosmerta nicht über ihren Witz mit der Sabberhexe, dem Heiler und dem Mimbulus mimbeltonia gelacht hat.«
Ron blickte finster.
Nach der Beerdigung
Am Himmel über den Schlosstürmen tauchten allmählich hellblaue Stellen auf, doch diese Vorboten des Sommers konnten Harrys Laune nicht bessern. Er war erfolglos gewesen, sowohl bei seinen Versuchen herauszufinden, was Malfoy trieb, als auch bei seinen Bemühungen, ein Gespräch mit Slughorn anzufangen, das irgendwie dazu führen könnte, dass Slughorn ihm die Erinnerung gab, die er offenbar seit Jahrzehnten verheimlicht hatte.
»Zum letzten Mal, vergiss einfach die Sache mit Malfoy«, sagte Hermine entschieden zu Harry.
Sie saßen nach dem Mittagessen gemeinsam mit Ron in einer sonnigen Ecke des Hofes. Hermine und Ron hielten beide ein Merkblatt des Zaubereiministeriums in den Händen: Häufige Fehler beim Apparieren und wie man sie vermeidet. Sie hatten noch an diesem Nachmittag ihre Prüfung, doch die Merkblätter hatten insgesamt nicht dazu beigetragen, ihre Nerven zu beruhigen. Als ein Mädchen um die Ecke kam, schrak Ron zusammen und versuchte sich hinter Hermine zu verstecken.
»Es ist nicht Lavender«, meinte Hermine gelangweilt.
»Oh, gut«, sagte Ron und erholte sich wieder.
»Harry Potter?«, fragte das Mädchen. »Ich soll dir das hier geben.«
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