Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Honey …«, brachte ich heraus, aber der harte Knoten in meinem Magen hielt mich davon ab, mehr zu sagen.

Sie lächelte kurz und zeigte mir ihre perfekten weißen Zähne, die blutverschmiert waren. »Verlieb dich nie in einen anderen Agenten, Eddie. Du weißt, dass das nie gut gehen kann.«

Sie starb in meinen Armen. Ich hielt sie lange Zeit fest.

Alles war viel zu schnell den Bach runtergegangen.

Kapitel Neun

Casino Royale

Warum ist man Agent?

Ja, okay, Sie kriegen die schönsten Spielzeuge zum Spielen, Sie bekommen die Welt zu sehen (allerdings nur selten die schönen Gegenden), und hin und wieder bekommen Sie eine Chance, sich zwischen die Menschheit und die Kräfte zu stellen, die sie bedrohen …

Sie werden also ein Held oder der Bösewicht und manchmal beides. Aber was hat man unterm Strich davon? Außer Tod, Leid und dem Verlust derer, die man liebt. Was macht einen Menschen zum Agenten? Und was lässt ihn weitermachen - im Angesicht all dessen?

Warum ist man Agent?

Walker und ich standen zusammen in einer dreckigen Seitenstraße und sahen auf Honey Lakes Leiche herab. Ich würde gern sagen können, dass sie friedlich und ruhig aussah, aber das tat sie nicht. Sie sah wie ein Spielzeug aus, mit dem man zu brutal gespielt und das man dann beiseite geworfen hatte. Ich hatte in meinen Jahren als Agent eine Menge Leute gesehen, die so aussahen. Von denen bei all dem Spaß und den Spielen, all den Abenteuern und der Romantik nichts anderes übrig geblieben war als leuchtend rotes Blut auf einem weißen Overall.

»Sie war eine gute Agentin«, sagte Walker.

»Ja«, sagte ich.

»Sie hätte nicht gewollt, dass wir einfach hier herumstehen und darauf warten, geschnappt zu werden.«

»Nein.«

»Mein Teleport-Armband ist weg«, sagte Walker und sah auf sein leeres Handgelenk. »Ihres auch?«

»Ja«, sagte ich. »Und Honeys Armband ist ebenfalls weg.«

Walker schnaubte laut, seine tadellos weiße Manschette schoss nach vorn, um sein Gelenk zu bedecken. »Peter muss sie mitgenommen haben.«

»Es gibt nur eine Möglichkeit, wie er das getan haben kann«, sagte ich. Ich sah immer noch auf Honeys Leichnam herunter. »Peter hat schon die ganze Zeit mit seinem Großvater zusammengearbeitet. Der Autonome Agent wollte immer, dass sein Enkel das Spiel gewinnt, um seine kostbaren Geheimnisse in der Familie zu halten. Dieser ganze Wettbewerb war nichts weiter als eine Inszenierung, um Peter King als den neuen Autonomen Agenten zu etablieren. Das hätte ich wissen müssen. Es geht immer um die Familie. Der Rest von uns war nur Show. Dekoration für Peters großen Triumph.«

»Und wir sind in Roswell gestrandet«, sagte Walker. »Mit einer Leiche zu unseren Füßen und den örtlichen Gesetzeshütern dank eines anonymen Tipps zweifellos schon auf dem Weg hierher. Wie überaus seltsam. Zeit, sich auf den Weg zu machen, denke ich.«

»Wir müssen nach Place Gloria«, sagte ich. »Alexander und Peter sollen dafür bezahlen.«

»Ja«, sagte Walker. »Und das werden sie. Ich war immer ein großer Anhänger von Auge um Auge und Tod um Tod. Das kommt von der traditionellen englischen Internatserziehung, denke ich. Unglücklicherweise wird es nicht ganz einfach sein, die Zuflucht des Autonomen Agenten zu finden. Wir können nicht einmal sicher sein, wo Place Gloria eigentlich ist. Erinnern Sie sich an den Fluxnebel? Was wir außen gesehen haben, hat vielleicht nichts mit dem mehr als bequemen Alterssitz zu tun, durch den wir gegangen sind.«

»Sie reden nur, um mich abzulenken«, sagte ich. »Ich weiß diesen Gedanken zu schätzen, aber tun Sie das nicht. Was machen wir mit Honey?«

»Die Kommunikation sollte wieder arbeiten, jetzt, wo der außerirdische Hügel zerstört wurde«, sagte Walker. »Wir rufen Honeys Leute an und sagen, was passiert ist. Sie werden die örtlichen Behörden tun lassen, was nötig ist. Die CIA war immer ziemlich gut darin, hinter sich aufzuräumen.«

Ich sah Walker an, und das musste man ihm lassen: Er blinzelte nicht. »Einfach gehen und sie hier liegen lassen?«, sagte ich. »Hier allein auf der Straße?«

Walker wich meinem Blick nicht aus. »Sie verzeihen mir sicher, dass ich nicht übermäßig anteilnehmend bin, Eddie. Sie hat in Tunguska versucht, mich umzubringen. Und sie hat die arme kleine Katt und Ihren Freund, den Blauen Elfen, getötet.«

»Ich weiß«, sagte ich. »Sie war eine Agentin.«

»Ja«, sagte Walker. »Und genau deshalb würde sie es verstehen. An der Front tut man, was man tun muss. Sie hätte nicht gezögert, hier wegzugehen und die Bergung Ihres Leichnams den Droods zu überlassen.«

»Sind wir deshalb zu Agenten geworden?«, sagte ich, und ich war selbst von der Bitterkeit in meiner Stimme überrascht. »Um Spiele zu spielen? Nach Geheimnissen zu jagen, die selten das Blut wert sind, dass man für sie vergießt? Um dann damit zu enden, dass man ein Messer in den Rücken bekommt - gerade wenn man glaubt, gewonnen zu haben - um dann in einer namenlosen Seitenstraße zu verbluten? Ohne dass die meisten Leute überhaupt wussten, wer man war, was man tat oder warum es etwas bedeutete?«

»Man kann nicht in den Schatten arbeiten und gleichzeitig Beifall erwarten«, sagte Walker. »Die richtigen Leute werden davon erfahren, und manchmal ist das das Beste, worauf wir hoffen dürfen.«

»Alles für die Familie«, entgegnete ich. »Alles für England. Für die Menschheit. Aber für uns? Was ist mit uns, Walker?«

»Pflicht und Verantwortung sind sich selbst genug«, sagte Walker. »Das klingt altmodisch, ich weiß, aber manche Dinge ändern sich eben nicht. Die Dinge, die etwas bedeuten. Wir tun sie, weil sie getan werden müssen. Wir tun sie, denn wenn wir das nicht tun, wer dann? Wem können wir trauen, dass sie richtig gemacht werden?«

»Sie hätte hier nicht sterben sollen«, sagte ich. »Nicht so.«

»Irgendwie ist es immer so«, sagte Walker. »Das gehört zum Job. Haben … Sie sie geliebt, Eddie?«

»Nein«, sagte ich. »Aber sie war etwas Besonderes. Wenn die Dinge anders gewesen wären …«

»Wenn doch«, sagte Walker. »Das sind immer die schlimmsten aller Worte.«

»Warum sind Sie Agent geworden, Walker? Ich hatte keine Wahl, ich wurde ins Familiengeschäft hineingeboren. Honey ebenfalls, denke ich. Aber warum Sie?«

»Für den schieren, verdammten Glamour«, sagte Walker.

Ich brachte noch kein Lächeln für ihn fertig, aber ich nickte, um ihm zu zeigen, dass ich seine Bemühungen schätzte. Ich wandte Honey meinen Rücken zu und ging fort. Walker schlenderte ruhig neben mir her und wirbelte mit seinem Regenschirm wie mit einem Offizierstock herum. Man kann über Walker sagen, was man will - und es ist viel gesagt worden -, aber der Mann hatte Stil. Wir ließen den Hinterhof und die leere Straße hinter uns und gingen wieder in die Innenstadt von Roswell hinein, um uns wieder unter gesunden Dingen zu bewegen.

»Wir können nicht zulassen, dass Peter den Preis für sich beansprucht«, sagte ich. »Nicht nach allem, was wir durchgemacht haben. Nicht nach dem, was er getan hat. Er ist es nicht wert.«

»Ich bin der Erste, der ihn gern in der Hölle sähe«, stimmte Walker fröhlich zu. »Und seinen verdammten Großvater ebenfalls. Peter muss derjenige gewesen sein, der uns die ganze Zeit gefolgt ist. Ich sagte ja, dass es ein Profi war. Er hat wahrscheinlich die Einstellungen auf seinem Teleport-Armband geändert, während er noch in den Anderen Landen war, indem er einfach vor uns ging und dann von uns getrennt hier sein konnte.« Er zog eine Grimasse. »Er konnte vorher ganz sicher nichts über die Alien-Bedrohung gewusst haben. - … Nein. Nein; für ihn muss es eine wirklich fiese Überraschung gewesen sein, dass er hier mit uns anderen festsaß. Deshalb blieb er zurück, bis alles vorbei war, bevor er zuschlug.«

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