Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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Es explodierte. Alienfleisch war kein Gegner für andersdimensionale seltsame Materie. Besonders, wenn sie von der furchtbaren kalten Wut des menschlichen Herzens angetrieben wurde.

Die einzelnen Alien-Formen kollabierten, die langen, seilartigen Tentakel verrotteten sofort und zerfielen. Die Höhle zitterte wie bei einem Erdbeben, große gezackte Risse öffneten sich in den schleimigen Wänden. Der Boden schien unter mir in ruckartigen Auf- und Abwärtsbewegungen zu fallen. Der ganze Hügel starb, verfaulte und zerfiel. Ich rannte zum nächsten Ausgang. Honey und Walker waren unmittelbar hinter mir. Ich folgte meiner Sicht aus dem Hügel heraus Richtung Oberfläche, obwohl das Ding in sich zusammenfiel und in die Erde zurücksank. Ich floh durch Haufen von außerirdischen Leichen, trat sie beiseite und schlug Löcher durch Wände, wenn nötig. Fremdartige Lichter flammten um mich herum auf, lebhafte Energien spuckten und krachten hilflos in der Luft. Ich rannte mit Honey und Walker an die Oberfläche.

Wir platzten aus einem letzten Ausgang und liefen dann durch die frische, irdische Luft von Roswell. Wir sprangen über Bodenspalten, die sich im Hinterhof öffneten, angetrieben von dem Krachen, das der tote Hügel verursachte, als er in die Erde sank. Endlich entschied ich, dass wir weit genug entfernt waren. Erst da hielt ich an und blickte zu den letzten Zuckungen des Alien-Hügels zurück. Er war trocken, zerbrochen und bröckelte jetzt, während er in dem Loch verschwand, das er sich selbst geschaffen hatte. Walker, Honey und ich sahen zu, bis alles verschwunden und nichts mehr übrig war, das anzeigte, dass dort jemals etwas anderes gewesen war als ein dunkles Loch im Boden eines verlassenen Hinterhofs.

»Weg mit dir«, sagte ich. »Den ganzen Weg runter in die Hölle, in die du gehörst.«

Ich fuhr meine Rüstung herunter und stand in der leeren Straße, einfach nur ein Mensch. Ich bebte und schnappte nach Luft, vor Erschöpfung und weil ich so aufgewühlt war gleichermaßen. Und auch aus Erleichterung, dass wir das dreckige Experiment hatten stoppen können, bevor es angefangen hatte. Honey und Walker standen neben mir und atmeten genauso schwer.

»Also«, sagte ich schließlich. »Du bist zurückgekommen, Honey. Genau zur rechten Zeit. Was hat deine Meinung geändert? Was ist mit dem Spiel und dem Preis?«

»Wie hätte ich irgendetwas tun können, mit all dem Quatsch, der hier vor sich ging?«, fragte sie sachlich. »Außerdem bin ich nicht Agentin geworden, um meine Leute im Stich zu lassen. Ich diene den Amerikanern. So, wie ich es für das Beste halte.«

»Was sollen wir den Leuten in der Stadt sagen?«, fragte Walker. »Sagen wir ihnen irgendetwas?«

»Würden sie uns ohne Beweise glauben?«, fragte ich zurück. »Sie haben ja noch nicht mal mehr den Farmer oder die Kuh in der Leichenhalle, schon vergessen?«

»Das ist Roswell«, sagte Walker trocken, »die glauben alles, oder wenigstens genug, um Geld draus zu machen. In einem Jahr um diese Zeit gibt es einen Fernsehfilm über diese Ereignisse. Ich frage mich, wer mich wohl spielt?«

»Sie waren doch niemals hier«, sagte Honey streng. »Keiner von uns war hier.«

»Richtig«, sagte ich. »Das ist nicht die Nightside. Wir müssen uns zurückhalten.«

»Es könnte noch mehr Aliens geben - wo diese Dinger hergekommen sind, sind sicher noch andere«, sagte Honey und steckte ihre Kristallwaffe ein. »Sie könnten zurückkommen.«

»Meine Familie wird sich darum kümmern«, sagte ich. »Wir haben weitreichende Verbindungen an entfernten Orten. Verträge und Pakte, die zweiseitig wirken. Oder wir treten in ein paar Alienärsche, bis es so ist.«

»Ich wusste gar nicht, dass Sie das können«, sagte Walker.

»Das wissen nicht viele«, erwiderte ich.

»Und du wunderst dich, warum andere Organisationen den Droods nicht trauen«, sagte Honey. »Deine Familie hat Geheimnisse wie andere Familien Haustiere. Würde es euch umbringen, ein paar der Geheimnisse zu teilen, damit wir alle nachts besser schlafen können?«

»Möglicherweise«, sagte ich. »Wir lassen es nicht drauf ankommen. Aber … Ich werde mit der Matriarchin reden. Teilen kann auch etwas Gutes sein. Was meint ihr, gehen wir drei jetzt zu Alexander King, geben ihm die gesammelten Antworten und teilen dann die Geheimnisse, die er uns gibt?«

»Zur Hölle«, meinte Honey. »Ich bin dabei, wenn du's bist. Es geht doch nichts darüber, mit einem Drood abzuhängen, um das große Ganze besser zu sehen.«

»Ich bin einverstanden«, sagte Walker. »Aber wird der Autonome Agent damit einverstanden sein?«

»Der Mann stirbt«, sagte ich. »Er hat nicht mehr genug Zeit, herumzufeilschen. Er kann den Preis drei Leuten geben, die ihren Wert bewiesen haben oder riskieren, dass seine kostbaren Geheimnisse in unwürdige Hände fallen, wenn er tot ist.«

»Und Peter?«, fragte Honey. »Wie sagen wir einem alten Mann, dass wir zuließen, dass sein einziger Enkel getötet wird?«

»Wir wissen doch nicht, dass er tot ist«, sagte Walker sofort. »Er ist nur vermisst.«

»Alexander King wollte seinen Enkel im Spiel haben«, sagte ich. »Er kannte die Risiken.«

»Kannte Peter sie auch?«, fragte Honey. »Er hat nicht in derselben Welt gearbeitet wie wir anderen.«

»Nein«, sagte Walker. »Er war in der Industriespionage. Ich bin verdammt sicher, dass er den Preis nicht geteilt hätte.«

»Das Spiel ist offiziell vorbei«, sagte ich. »Wir waren an allen fünf Orten, haben jedes Mysterium untersucht, das wir dort vorfanden, und haben eine Antwort geliefert. Wir haben vielleicht die ursprüngliche Antwort darauf nicht, was damals hier in Roswell passiert ist, aber ich denke, das hier ist besser. Sicher ist es mehr als genug, um unseren Wert als Nachfolger des Autonomen Agenten zu beweisen - und das war ja schließlich der Sinn des Ganzen. Zeit, Schluss zu machen.«

»Wie sollen wir Alexander King das wissen lassen?«, fragte Walker und starrte auf das Teleport-Armband an seinem Handgelenk. »Wie sollen wir dieses infernalische Gerät davon überzeugen, uns wieder nach Place Gloria zu bringen?«

Ich zog Peters Handy aus der Tasche und hielt es über mein Teleport-Armband. »Siehst du das?«, fragte ich laut. »Beweise, Indizien und Antworten auf alle Fragen, die uns gestellt wurden. Ich weiß, dass Sie zuhören, Alexander! Wir können das entweder Ihnen geben - oder unseren respektablen Organisationen. Also, beamen Sie uns rauf, Scotty!«

Das war der Zeitpunkt, als Peter King aus den Schatten trat, Honey Lake mit einem langen Messer in die Rippen stach, mir das Handy aus der Hand riss und verschwand. Sich wegteleportierte.

Honey gab einen schockierten, überraschten Laut von sich und brach zusammen, als die Kraft aus ihren Beinen wich. Ich fing sie auf und legte sie sanft auf den Boden. Ihre ganze linke Seite war bereits blutdurchtränkt und noch mehr floss zwischen unseren eng aneinandergepressten Körpern hindurch. Walker sagte etwas, aber ich hörte nicht zu. Honey gab einen Schmerzenslaut von sich. Blut quoll ihr aus dem Mund. Ich hielt sie eng an mich gedrückt. Dann sah ich auf zu Walker, wollte ihn anschreien, er möge Hilfe holen, aber der Ausdruck auf seinem Gesicht hielt mich davon ab. Er bestätigte nur, was ich bereits wusste.

»Es war die ganze Zeit Peter«, sagte Walker. »Dieser verräterische kleine Mistkerl. Er hat Katt getötet. Und Blue und -«

»Nein«, sagte Honey. »Das war ich.«

»Still«, sagte ich. »Still.«

»Nein.« Sie zwang die Worte an ihrem Schmerz und dem Blut vorbei. Sie musste mir die Wahrheit sagen. »Ich habe Blue und Katt getötet. Und es bei Walker versucht. Ich habe sogar mein eigenes Tauchboot am See sabotiert, damit man mich nicht verdächtigt. Ich dachte … das wäre meine Pflicht. Den Preis um jeden Preis zu gewinnen.«

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