Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Und davon haben wir weniger, als wir glauben«, sagte ich. Mein Torques war eiskalt. »Vorsicht, Leute. Da kommt was.«

Der Korridor vor uns änderte sich, wandelte sich, dehnte sich aus und sein anderes Ende verschwand in der Ferne. Die Art von Flur, den man bis ans Ende seiner Tage entlangreisen konnte, ohne je ein Ende zu erreichen. Die Art von Flur, die man endlos in Träumen entlangläuft, aus denen man in kaltem Schweiß gebadet aufwacht. Ein seltsames Glühen, intensiv und überwältigend, ersetzte das normale Licht im Korridor; ein Licht, das nicht für das Spektrum des menschlichen Auges geschaffen war. Selbst die Luft war anders, roch faulig, lag pelzig in meinem Mund und wurde so dünn, dass ich halb erstickte. Eine andere Art von Luft für eine andere Art von Wesen. Statik prickelte schmerzhaft auf meinem bloßen Arm und ich konnte etwas hören. Etwas, das von außen an den Wänden des Korridors kratzte und hereinzukommen versuchte.

»Ich erkenne das«, sagte Honey. Ihre Stimme war kratzig und angestrengt. Sie schien von weit her zu kommen. »Ich kenne das von Entführungsszenarios. Eine Invasion außerirdischer Elemente in unsere Welt. Die Aliens warten nicht ab, bis wir sie finden, sie kommen, um uns zu holen.«

»Lass sie kommen«, sagte ich und rüstete hoch. Sofort spürte ich mich viel besser, menschlicher, wieder ich selbst. »Bleibt dicht bei mir«, sagte ich zu Walker und Honey durch die gesichtslose Maske. »Die Nähe meiner Rüstung sollte euch helfen, den Verstand zu behalten, euch schützen und euch von den Wirkungen dieser alien-geschaffenen Umgebung zu isolieren.«

Ihre Mienen hellten sich auf, als sie dicht an mich herankamen; beide richteten sich auf, Kraft und Zuversicht waren wieder in ihren Gesichtern zu sehen.

»Ich kann sogar leichter atmen, jetzt, wo ich neben dir stehe«, sagte Honey. »Wie funktioniert das?«

»Verrätst du mir alle deine Geheimnisse?«, fragte ich, um den Fakt zu vertuschen, dass ich mir selbst darüber nicht im Klaren war. »Bleibt einfach dicht bei mir und haltet euch bereit, die Scheiße aus allem rauszuprügeln, das nicht einer von uns ist.«

»Guter Plan«, murmelte Walker.

»Keiner entführt einen Drood dahin, wohin er nicht will«, erklärte ich. »Oder seine Gefährten. Walker, warum stehen Sie hinter mir?«

»Weil ich nicht dumm bin«, antwortete Walker.

»Also, ich verstecke mich hinter niemandem«, sagte Honey herablassend.

»Ich wette, ich lebe länger als Sie«, erwiderte Walker.

Wilde Energien krachten jetzt den unmöglich langen Flur hinauf und hinab, brodelnd und heulend. Sie sprangen von Wand zu Wand, schnell wie Laserstrahlen, schalteten sich an und ab und hinterließen blasse grüne Spuren von Ionisation in der Luft. Bösartige Kräfte stießen nach vorn, um meine Rüstung anzugreifen. Ich hielt stand, Honey hielt sich an meinem goldenen Arm fest, Walker war direkt hinter mir. Die Energien wüteten zornig um uns herum, entluden sich mit blendenden Flammen und Blitzen, aber stoppten immer wieder plötzlich oder unterbrachen sich. Sie waren nicht in der Lage, meine Rüstung zu berühren oder auch nur in ihre Nähe zu kommen.

Als ob sie Angst davor hatten.

Blitze stiegen auf und fielen wieder herab, kamen von der einen und der anderen Seite, um einen Schwachpunkt in meiner Rüstung zu finden. Aber ich rührte mich nicht von der Stelle und plötzlich fielen die Energien wieder in sich zusammen, zogen sich in den Flur zurück und verblassten wie die Erinnerung an einen schlechten Traum. Ich konnte in der plötzlichen Stille Honeys und Walkers schweres Atmen hören. Ich bedeutete ihnen mit einer Geste, sich noch nicht von mir zu lösen. Das war noch nicht vorbei. Das konnte ich fühlen.

Und dann erschien das Alien. Kein Portal in der Raumzeit, keine Teleport-Effekte, es war einfach da, direkt vor uns, nicht mehr als drei Meter entfernt. Seine Erscheinung kam so plötzlich, dass Walker und Honey ein wenig zurückzuckten, und wenn ich nicht meine Rüstung getragen hätte, dann hätte ich das vielleicht auch getan.

»Das … ist ein wirklich richtig hässliches Teil«, sagte ich.

»Ich habe so etwas noch nie gesehen«, sagte Honey. »Walker? Haben Sie jemals so etwas gesehen?«

»Gott sei dank noch nicht. Eddie?«

»Nichts auch nur Annäherndes wie das da«, sagte ich. »Es ist ganz definitiv keine der dreiundfünfzig Alien-Arten, die derzeit von den Drood-Abkommen und -Verträgen abgedeckt sind.«

»Dreiundfünfzig?«, fragte Honey. »Es gibt dreiundfünfzig verschiedene Spezies von Aliens, die derzeit über unseren Planeten wandeln? Wann wolltest du uns anderen das sagen?«

»Dreiundfünfzig, von denen wir wissen«, sagte ich. »Die Droods wissen nicht alles, aber ihr dürft auf keinen Fall erzählen, dass ich das gesagt habe. Da sind immer ein paar Rassen, die kommen und gehen und mit denen wir kein wie auch immer geartetes Abkommen haben oder gar keine Kontrolle ausüben. Das Universum ist schweinegroß, und das Leben hat da draußen seltsame Formen angenommen.«

»Dreiundfünfzig …« meinte Honey.

»Von anderen Welten, anderen Erden, höheren und niederen Dimensionen«, sagte ich. »Das summiert sich. Droods schützen die Menschen vor allen auswärtigen Bedrohungen.«

»Okay, ich sorge für eine Gehaltserhöhung für dich«, sagte Honey. »Und was ist das

»Keine Ahnung«, sagte ich.

Wir betrachteten das Alien, während es höchstwahrscheinlich uns studierte. Es sah aus wie ein Haufen Schlangen, die man zusammengeknüllt hatte, oder Gummibänder, die halb miteinander verschmolzen waren. Jedes Band drehte und verdrehte sich, kochend und sich verknotend; sie glitten auf-, über- und umeinander herum. Sie bewegten sich pausenlos und hielten nie inne. Der Haufen war größer als ein Mensch und zweimal so breit, und obwohl seine Extremitäten ständig wechselten und sich änderten, blieben Größe und Masse immer gleich. Die Bänder schmolzen immer wieder und gingen ineinander über, während ständig neue Verlängerungen aus dem Rumpf schossen. Es hatte die Farbe einer Öllache auf verschmutztem Wasser, mit Anflügen von Tiefrot und Violett darunter, und es roch ziemlich schlecht. Wie etwas Totes, das man zu lange in der Sonne liegen gelassen hatte. Die Instabilität des Aliens war beunruhigend und schmerzhaft für menschliche Augen und den menschlichen Verstand. Wir sind nicht dazu geschaffen, mit so etwas zurechtzukommen. Wir sind noch nicht bereit.

Formen begannen sich an den Enden seiner langen, sich windenden Tentakel zu bilden. Etwas, das vielleicht ein sensorischer Apparat war - oder vielleicht organische Waffen. Und dann trat eine tropfende Ausbuchtung am Ende des sich windenden Haufens heraus und ließ ein halbes Dutzend menschlicher Augen entstehen. Unter den Augen bildete sich ein blassrosa Kegel, nass und schwabbelnd.

»Kommunikation«, sagte das Alien durch den Kegel in einer hohen, dünnen Stimme, die klang, als kratze Metall auf Metall. »Sprechen. Identifizieren.«

Und dann wartete es auf Antwort.

»Ich bin ein Drood«, sagte ich vorsichtig. »Ich habe die Autorität, zu anderen Spezies zu sprechen. Bindende Übereinkünfte zu schließen. Sprich zu mir. Erkläre, was du hier tust. Was du planst. Oder es werden Schritte unternommen, deine hässliche Spezies direkt von diesem Planeten zu entfernen.«

»Drood«, sagte das Alien. »Name. Funktion. Unbekannt für uns.«

»Vielleicht sollte ich's mal versuchen«, sagte Honey.

»Schsch«, machte ich.

»Du bist unerreichbar«, sagte das Alien. »Erklärung.«

»Warum hast du den Menschen verletzt, getötet und … untersucht?«, fragte ich. »Zu welchem Zweck? Erklärung.«

»Notwendigkeit«, sagte das Alien. »Kennen Drood nicht. Erkennen Drood-Autorität nicht an. Erkennen keine Autorität an. Wir sind. Wir existieren. Wir gehen, wohin wir müssen, um zu tun, was wir müssen. Wir dominieren unsere Umwelt. Alle Umwelten. Notwendigkeit zum Überleben. Für das Überleben aller Dinge.«

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