Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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Ich sah Honey an. »Schwarze Hubschrauber?«

»Hat nichts mit mir zu tun«, sagte sie. »Viehverstümmelungen sind so völlig unter unserem Niveau. Wir waren nie in irgendetwas verwickelt, das derart eklig und so offensichtlich ist.«

Sie brach ab, als einige Leute in der Menge ihr bedeuteten, still zu sein. Wir alle hörten wieder dem Nachrichtensprecher zu.

»Heute früh wurden sieben tote und verstümmelte Rinder auf der Ranch des bekannten Geschäftsmannes Jim Thomerson aufgefunden, die sich etwa zwanzig Meilen außerhalb von Roswell befindet«, sprach er weiter. »Bei jedem Rind fehlten wichtige Organe, die den Kadavern professionell entnommen worden waren. In der Nähe des verendeten Viehs wurden am Boden Brandspuren vorgefunden. Doch wie die örtlichen Polizeibehörden versicherten, deutet bisher kein Zeichen darauf hin, wie die Angreifer sich dem Tatort nähern oder sich wieder von ihm entfernen konnten. Man sollte glauben, das allein sei verstörend genug, aber die neueste Entwicklung ist nun, dass auch Jim Thomerson selbst tot und verstümmelt in der Nähe seines Viehs aufgefunden wurde. Seine Leiche wurde bereits zu weiteren Untersuchungen in die neue Leichenhalle gebracht, um dort forensisch untersucht zu werden.«

Der Nachrichtensprecher zwang sich ein Lächeln für die Kamera ab. »Sind unsere kleinen, grauen Freunde vielleicht diesmal zu weit gegangen? Wir hoffen, dass wir später in der Lage sein werden, Ihnen aktuelle Tatort-Bilder zeigen zu können. Wir müssen allerdings darauf hinweisen, dass diese Bilder sicher überaus anschaulich sein werden. Ihre Umsicht als Zuschauer wird hier gefragt sein.«

»Übersetzung: Versammelt euch alle um den Bildschirm, das wird klasse!«, meinte Honey. »Ja, weiß schon: schsch.«

Und dann wurde der Bildschirm schwarz. Die vier anderen Fernseher im Fenster, die andere Kanäle gezeigt hatten, allerdings ohne Ton, gingen ebenfalls aus. Die Menge war nervös, teilte sich in Paare und Familien auf und lief aufgeregt miteinander schwatzend auseinander. Walker, Honey und ich sahen einander an.

»Das war seltsam«, meinte Honey. »Alle Lokalsender beenden ihr Programm gleichzeitig? Wenn das nur ein technischer Fehler war, dann würden die Sender die üblichen Variationen von Bitte entschuldigten Sie die Störung, wir sind bald wieder auf Sendung zeigen, zusammen mit einer Menge von Don't worry, Be happy- Musik. Nein, diese Übertragungen werden gestört, genau wie unsere. Was mit anderen Worten heißt, dass das eine Menge Energie kostet. Jemand will nicht, dass diese Nachrichten Roswell verlassen.«

»Also sind es nicht nur unsere Kommunikationswege, die torpediert wurden«, sagte ich. »Die ganze Stadt wurde von der Außenwelt abgeschnitten. Isoliert. Also, was auch immer passieren wird - oder auch schon angefangen hat, keiner wird davon erfahren, bis es vorbei und zu spät ist, um irgendwas zu unternehmen.«

»Selbst wenn das so ist - Viehverstümmelung?«, meinte Walker. »Das sind doch nur urbane Legenden, oder?«

»Nicht, wenn es um Menschen geht«, sagte ich. »Ich glaube, wir müssen annehmen, dass wir uns um dieses Rätsel kümmern sollen.«

»King wusste also, dass das passieren würde?«, fragte Walker.

»Wer sonst?«, fragte Honey zurück. »Der Mann hatte und hat die besten Verbindungen.«

»Der Leichnam des Farmers dürfte bereits in die Stadt gebracht worden sein«, sagte Walker. »Ich glaube, es steht uns gut an, wenn wir dieses neue Leichenschauhaus aufsuchen und selbst in Augenschein nehmen.«

»Ich liebe es, wenn Sie Worte wie ›gut anstehen‹ verwenden«, sagte ich. »Oh bitte, Walker, bringen Sie mir bei, so korrekt zu sprechen wie Sie, damit ich wie ein echter Agent klinge!«

»Seien Sie still, Eddie«, sagte Walker.

»Wir können gehen und einen Blick darauf werfen«, meinte Honey. »Und dann können Sie dafür sorgen, dass dieser arme Kerl sich auf seinem Seziertisch hinsetzt und uns erzählt, was passiert ist. Richtig, Walker?«

»Das war nur das eine Mal!«, sagte Walker. »Ich wünschte wirklich, alle würden aufhören, davon zu reden!«

»Irgendeine Idee, wo sich die örtliche Leichenhalle befinden könnte?«, fragte ich. »Man kann ja als Wildfremder nicht einfach hingehen und danach fragen. Dann wird man in der Regel schräg angeschaut.«

»Vielleicht sollten wir nach einem Gesetzeshüter Ausschau halten«, schlug Walker vor.

»Und nur vielleicht solltet ihr beiden mal versuchen, mit dem Rest der Menschheit im 21. Jahrhundert zu leben«, sagte Honey verächtlich. »Wir sind vor ein paar Blocks an einem Internet-Café vorbeigekommen.«

Es dauerte nicht lang und wir hatten die Homepage der Stadt, einen Stadtplan und die Adresse des Leichenschauhauses aufgerufen. Es war nicht sehr weit bis dahin. Walker und ich vermieden sorgfältig, einander anzusehen. Honey sah entschieden selbstgefällig aus, als sie uns voran aus dem Internet-Café herausging.

»Was ist los, Walker? Haben Sie in der Nightside keine Computer?«

»Natürlich«, sagte er steif. »Einige meiner besten Freunde sind künstliche Intelligenzen.«

»Irgendwie überrascht mich das nicht«, sagte Honey.

Die neue Leichenhalle war ein gleichmäßig und ruhig konzipiertes Gebäude; sehr modern, stilvoll und gar nicht bedrohlich. Honey bluffte uns mit einem gefälschten Ausweis der Homeland Security ins Institut, den sie zufällig bei sich hatte, und Walker und ich gaben uns große Mühe, hart und amerikanisch auszusehen. Keiner machte uns Ärger, die Einheimischen waren nur froh, dass jemand mit mehr Erfahrung aufgetaucht war und ihnen die Sache aus der Hand nahm. Ein örtlicher Deputy mit Übergewicht und einem Hut auf dem Kopf, der ihm viel zu klein war, brachte uns durch die Büros vorne in die Leichenhalle im hinteren Teil des Gebäudes. Die Menschen beobachteten uns mit großen Augen und beunruhigten, ängstlichen Mienen. Es war ein Ding, sich seine Brötchen damit zu verdienen, dass man außerirdischen Besuch vermarktete, ein anderes, wenn diese Außerirdischen auf einmal im Hinterhof in der Absicht auftauchten, mit Skalpellen und Kettensägen Doktor zu spielen. Der Sheriff wurde immer nervöser, je näher er der Leichenhalle kam. Er schwitzte ganz ordentlich, trotz der arktischen Klimatisierung und zuckte bei jedem plötzlichen Geräusch zusammen.

»Alle Kommunikationssysteme sind ausgefallen«, sagte er plötzlich. »Kriege kein Wort mehr raus oder rein. Wisst ihr da irgendwas drüber?«

»Tut mir leid«, sagte Honey in ihrer forschesten und professionellsten Stimme. »Informationen nur an die, die es wissen müssen. Sie wissen ja, wie das ist.«

»Oh, sicher, sicher.« Der Deputy entspannte sich tatsächlich ein wenig in der Gegenwart von jemandem, der so offenbar autoritär und kompetent war. »Gut, dass jemand da ist, der weiß, was er tut. Wir sind meist nur Teilzeitler. Der Sheriff hat seine Allergien und Doc Stern hat mit einem Autounfall auf der anderen Seite der Stadt zu tun. Das ist irgendwie diesmal mehr, als … als in der Jobbeschreibung stand.« Er sah Honey scharf an. »Wusstet ihr, was passieren würde? Seid ihr darum hier?«

»Es ist unser Job, solche Dinge zu wissen«, sagte Honey. »Gibt es in der Stadt irgendwelche Anzeichen von Panik? Haben es die Leute eilig, aus Roswell rauszukommen?«

»Nun, nein«, sagte der Deputy und runzelte heftig die Stirn. »Jeder hier hat erwartet, dass sich die Touris mit den Stadtleuten im Schlepptau in die Autos setzen und raus zum Tatort fahren, sobald die Nachricht gesendet worden war. Aber … alle bewahren die Ruhe. Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Ich würde hier abhauen, wenn ich auch nur irgendeinem halbwegs kompetenten Kerl alles überlassen könnte, aber … Es scheint mir gar nicht richtig zu sein, loszuziehen und den armen Jim Thomerson hier in der Leichenhalle liegen zu lassen. Das wär gar nicht … respektvoll. Hier, da ist es.«

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