Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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Er zeigte uns eine große, verstärkte Stahltür mit einem Zahlenschloss. Mehr Sicherheit als ich erwartet hatte. Wir warteten alle ungeduldig, während der Deputy sehr konzentriert die sechsstellige Zahl eingab.

»Ich komme normalerweise nicht oft hier hinten hin«, sagte er. »Nur der Sheriff und der Doc gehen überhaupt hierher. Der Doc will kommen, sobald er kann. Wollen Sie, dass ich hierbleibe …?«

»Nein«, sagte Honey. »Gehen Sie wieder auf Ihren Posten, Deputy. Wir übernehmen ab hier. Und Deputy: Keiner kommt in diesen Raum, bis wir fertig sind. Niemand sagt irgendwem irgendwas. Verstanden?«

»Natürlich, Ma'am«, sagte der Deputy und eilte, ohne sich umzusehen, davon.

»Ein intelligenter junger Mann mit hohem Potenzial, denke ich«, sagte Walker.

Wir gingen in die Halle hinein und schlossen die Tür hinter uns. Sie war größer als erwartet, mit hellen Lichtern und makellos glatten Wänden.

»Das ist doch nicht normal für eine Kleinstadt«, sagte Honey. »Vielleicht zehnmal größer, als sie sein sollte. Das würde man eher von einer Großstadt erwarten. Ich frage mich, ob man vielleicht schon früher mit ungewöhnlichen Situationen fertig werden musste.«

»Diese Halle wurde absichtlich so gebaut«, sagte Walker. »Von jemandem, der Ärger erwartete.«

»Vielleicht ist hier früher schon etwas passiert«, meinte Honey.

»Und niemand hat es Ihnen gesagt!«, meinte Walker. »Schande über sie.«

»Lasst das jetzt«, sagte ich. »Seht euch das mal an! Sie haben eine von den verdammten Kühen hergebracht!«

Zwei der Seziertische waren am anderen Ende des Raums zusammengeschoben worden und eine Kuh lag darauf auf der Seite. Die vier Beine stakten steif über den Rand des Tischs. Wir alle versammelten uns um den Kadaver. Die Kuh war auf der Bauchseite der Länge nach aufgeschlitzt, von der Kehle bis zum Euter. Die Bauchseiten waren auseinandergezogen, zurückgeschlagen und befestigt, sodass man das gesamte Innere hatte … durchwühlen können. Einige Organe fehlten, andere waren aufgeschnitten oder es fehlten Stücke, wieder andere waren neu arrangiert worden. Große Löcher waren ohne erkennbaren Sinn durch die Haut und den Kopf gebohrt. Beide Augen waren verschwunden und die gesamte obere Zahnreihe ordentlich entfernt worden. Die Zunge war der Länge nach in zwei Hälften geteilt, aber an ihrer Stelle belassen worden. Ein steifes Bein war seziert worden, um die Nerven, ein anderes, um die Muskeln bloßzulegen.

»Interessant«, sagte Walker und lehnte sich vor, um einen näheren Blick auf alles zu werfen.

»Außerordentlich«, sagte Honey und beugte sich ebenfalls vor.

»Widerlich«, sagte ich und blieb hübsch zurück. »Ich will wissen, wie sie dieses Ding durch diese kleine Tür gekriegt haben.«

Wir alle sahen zurück auf die ausgesprochen mannshohe Tür, zuckten alle gleichzeitig mit den Achseln und wandten unsere Aufmerksamkeit wieder dem Rind zu.

»Die Arbeit sieht überaus professionell aus«, sagte Walker. »Es wurden in der Tat eher Skalpelle als Messer benutzt. Da sich keine Spuren von Beutetieren oder Aasfressern finden, wurde es erst vor Kurzem gemacht. Hier sind einige Brandspuren im inneren Gewebe. Vielleicht ein Laserbohrer? Aber nichts an diesen Maßnahmen ergibt einen Sinn. Das ist einfach nur ein Auseinandernehmen. Ich war sicher, dass man ein bestimmtes Ergebnis im Sinn hatte, aber ich will verdammt sein, wenn ich erahne, was das sein sollte.«

»Sie haben diese arme Kreatur praktisch in Streifen geschnitten«, sagte ich. »Aber warum hat man einige Organe entnommen und andere nur aufgeschnitten? Warum das Wesen aufschneiden, um die Organe neu zu sortieren?«

»Angenommen sie waren neugierig«, meinte Walker. »Vielleicht hatten sie noch nie eine Kuh gesehen.«

»Was?«, fragte Honey. »Sie sind mit ihrem schicken neuen Hyperraumantrieb hierhergekommen, konnten aber nicht unsere Computer anzapfen, um die Information zu bekommen, die sie brauchten?«

»Vielleicht machen sie sich gern die Hände schmutzig«, sagte Walker. »Natürlich immer vorausgesetzt, dass sie Hände haben.«

»Das scheint mir eher so, als hätten sie nach etwas gesucht«, sagte ich. »Und weil sie's in der Kuh nicht gefunden haben, haben sie sich diesen armen Bastard auf dem Tisch da drüben geschnappt.«

Wir alle gingen hinüber zu dem Mann mittleren Alters, der nackt und aufgeschnitten auf dem nächsten Seziertisch lag: Jim Thomerson, ein Farmer und allgemein bekannter Geschäftsmann, der einfach zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war und für diesen Fehler mit Blut und Schrecken bezahlt hatte. Wir beugten uns über ihn, um genauer in Augenschein zu nehmen, was man ihm Furchtbares angetan hatte. Seine Verletzungen waren ähnlich denen seines Rinds, aber dennoch viel verstörender - hatte man das doch einem Menschen angetan. Fehlende Organe, abgetrennte Glieder, verschobene Innereien. Seine leeren Augenhöhlen starrten anklagend zu uns hoch.

»Nach den Abwehrverletzungen auf seinen Händen und Armen zu urteilen, war er noch lebendig, als sie angefangen haben«, sagte Honey. »Hoffentlich nicht mehr für lange.«

»Warum jetzt?«, fragte Walker. »Warum fängt man jetzt an, Viehverstümmelungen an Menschen vorzunehmen? Was ist passiert?«

»Klare Antwort«, meinte ich. »Das sind neue Aliens. Eine Spezies, die neu auf die Erde gekommen ist und die Regeln nicht kennt. Ich werde ihnen eine gehörige Lektion erteilen müssen: dass man nicht einfach hier herummarodiert, wenn man das nicht zuerst mit den Droods abgeklärt und die verdammten Regeln auswendig gelernt hat. Jemand wird dafür bezahlen.«

»Aber selbst wenn«, sagte Walker. »Warum nur einige Organe entnehmen und -«

»Ich hab keine Ahnung!«, rief ich. Walker und Honey sahen mich schweigend an. Ich senkte meine Stimme. »Ich habe keine Ahnung. Sie denken nicht wie wir. Meine Familie verkehrt seit Jahrhunderten mit Aliens, und wir haben immer noch keinen Translator, der etwas taugt. Manchmal haben wir nicht mal die grundsätzlichen Konzepte gemeinsam.«

»Was machen Sie, wenn Sie mit einer Spezies nicht kommunizieren können?«, fragte Walker. »Wenn Sie sie nicht dazu bringen können, den Regeln zu folgen?«

»Sie töten«, sagte ich. »Und das tun wir, bis sie nicht mehr kommen. Was machen denn Sie in der Nightside?«

»Ungefähr das Gleiche«, sagte Walker.

»Ich habe auch ein paar Erfahrungen mit Außerirdischen«, sagte Honey ein wenig eifersüchtig. »Nicht meine Abteilung, um genau zu sein, aber wenn die Kacke am Dampfen ist, helfen ja alle mit.«

»Was?«, fragte Walker.

»Es war ein Notfall!«, sagte Honey. »Und ich war die einzige Agentin mit Erfahrung vor Ort. Ich war in der Arktis und habe Area 52 nach etwas Wichtigem durchsucht, das aus Versehen dorthin gebracht worden war. (Ihr wärt überrascht, wenn ihr wüsstet, wie oft das passiert.) Da entkam etwas aus den Arrestzellen. Ich schwöre, solche Alarme habe ich noch nie gehört. Ich musste mich in einen absolut dichten Isolieranzug quälen und raus aufs Eis gehen, um ihm hinterherzujagen. Glücklicherweise kam es nicht weit. Das blöde Ding hat den Fehler gemacht, sich in einen Eisbären zu verlieben. Es brauchte Ewigkeiten, bis wir alle Stücke aufgesammelt hatten. Und wir mussten dem Bären den Magen auspumpen.«

»Aliens sind nicht unbedingt die Hellsten«, stimmte ich zu. »Nur weil sie schlau genug sind, um bessere Technikspielzeuge zu bauen, heißt das noch lange nicht, dass sie mehr gesunden Menschenverstand haben. Oder Selbstkontrolle. Vor ein paar Jahren ist mal irgendwas von da draußen mitten in einem Londoner Park abgestürzt und dann in den Abwasserkanälen verschwunden. Man hat mich hinbeordert und ich war auch bereit, da runterzugehen und das verdammte Ding wieder rauszuzerren, als von ganz oben befohlen wurde, es in Ruhe zu lassen. Anscheinend hielt unser Weltraum-Monsterchen den Abwasserdreck für einen Leckerbissen, ebenso wie all das Ungeziefer da unten. Also war unser erster Gedanke: Es ist das Resultat, das zählt! Und wir ließen es in Ruhe weiterfressen.

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