Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Geht«, sagte Königin Mab.

Wir segelten die Straße der Hoffnung durch die grünen Nebel zurück in unsere Welt und niemand versuchte, uns aufzuhalten. Wir alle jubelten, als die grünen Nebel hinter uns zurückblieben und sich auflösten, um den Blick auf einen wunderbar normalen Fluss und Himmel freizugeben. Wir alle sogen die scharfe, frische Luft tief ein, lachten und schlugen uns auf den Rücken. Honey hopste am Steuerrad auf und ab und drehte dann auf volle Kraft, um so viel Abstand wie möglich zwischen uns und das Tor zu bringen; nur für den Fall.

»Ich glaub das nicht!«, sagte sie. »Du hast Königin Mab niedergestarrt! Du standest Auge in Auge mit der psychotischen Königin aller Schlampen und sie hat zuerst geblinzelt!«

»Ich muss sagen, ich bin beeindruckt«, meinte Walker, der sich wieder bequem in seinem Ledersessel installiert hatte. »Elben zurückweichen zu sehen, mit nichts konfrontiert als Worten und Frechheit, das ist … beispiellos. Haben Sie geblufft, Eddie?«

»Das werde ich nicht verraten«, sagte ich und ließ die Brise zärtlich mein ungerüstetes Gesicht streicheln. Das fühlte sich gut an, irgendwie natürlich … alles, was die Anderen Lande nicht waren.

»Natürlich nicht, wirklich - wie bist du nur damit davongekommen?«, fragte Honey.

Ich seufzte. Ich war plötzlich sehr müde. »Weil die Elben nicht mehr das sind, was sie mal waren. Sie sind endlich alt geworden. Konntet ihr das nicht spüren? In der Luft, den Schiffen, den Gebäuden? Die Zeit holt sie langsam ein.«

»Aber sie sind doch - wenn schon nicht unsterblich, so doch verdammt nah dran«, sagte Walker.

»Habt ihr irgendwelche Kinder dort gesehen?«, fragte ich. »Irgendwelche Anzeichen für Kinder? Gerade weil er so selten war, waren die Elben immer besonders stolz auf ihren Nachwuchs und haben keine Gelegenheit versäumt, mit ihm anzugeben. Und wir haben nicht ein einziges Kind in der ganzen Stadt gesehen. Ich kann's nicht beweisen, aber ich spüre das in den Knochen: Die Elben, die wir heute gesehen haben, sind die einzigen, die es noch gibt. Ich glaube, sie haben völlig aufgehört, sich fortzupflanzen, als sie unsere Welt verließen. Deshalb wollen sie so verzweifelt zurückkehren. Weil sie in ihrem wunderbaren, sterilen Land aussterben. Und das ist eine Schande.«

»Eine Schande?«, fragte Honey und drehte sich tatsächlich von ihrem Steuerrad zu mir um.

»Ja«, sagte ich. »Denn dann würde es ein Wunder weniger in der Welt geben.«

Walker nickte langsam. »Sie sind sehr schön. Und man kann eine Rose nicht ohne Dornen haben.« Er hielt plötzlich inne und sah sich um. »Wo ist Peter?«

Wir suchten das Boot vom Heck zum Bug ab, aber er war nicht an Bord. Ich konnte nicht glauben, dass ich das nicht früher bemerkt hatte, aber Peter war nicht mit uns anderen zurückgekommen. Wir versammelten uns in der Kabine und betrachteten einander ernüchtert, als die Straße der Hoffnung dem Hafen von Philadelphia immer näher kam.

»Haben wir ihn zurückgelassen?«, fragte Honey. »Wir können ihn doch nicht im Elbenreich zurückgelassen haben! Das hätten wir doch gemerkt!«

»Hätten wir das?«, fragte ich. »Wann hast du ihn zuletzt gesehen? Hast du ihn an Bord gehen sehen, bevor wir abgelegt haben? Ich dachte, er sei bei uns, aber ich war mit den Gedanken bei anderen Dingen, wie zum Beispiel einem Hinterhalt in letzter Minute, angeführt von einer gehässigen Elbenkönigin.«

»Vielleicht hat Mab ihn behalten«, sagte Walker. »Als Bestrafung für Ihre Frechheit ihr gegenüber.« Seine Lippen pressten sich aufeinander, und er stand sehr aufrecht. »Wenden Sie das Boot. Wir müssen zurück. Wir können ihn nicht dort lassen.«

»Wir können nicht zurück«, erwiderte ich. »Die Elben haben das Portal hinter uns versiegelt, schon vergessen? Das war der Deal.«

»Wir wissen ja auch gar nicht, ob er überhaupt dort ist«, sagte Honey. »Er könnte überall verschwunden sein.«

»Und er hat sein Teleport-Armband«, sagte ich. »Er könnte einfach zur nächsten Aufgabe wieder auftauchen.«

»Wenn das in den Anderen Landen überhaupt funktioniert«, sagte Walker. »Wir müssen zurück! Es gibt andere Wege, andere Eingänge! Wir können ihn einfach nicht in den Händen der Elben lassen!«

»Nein!« Ich sagte das mit derartigem Nachdruck, dass beide mich entsetzt ansahen. Ich zwang mich, meine nächsten Sätze ruhig und vernünftig zu sagen. »Wenn sie Peter haben, und das heißt ›falls‹ - wir wissen das ja nicht -, dann werden sie uns erwarten. Er wäre der Köder in einer Falle. Wir müssten unseren Weg durch gut verteidigte Tore freischlagen, und das würde eine Kampfkraft erfordern, die der Feuerkraft der gesamten Drood-Familie entspräche. Das hieße Krieg zwischen den Elfen und den Droods, und das Schicksal der Menschheit wäre der Einsatz. Ich werde das nicht riskieren - nicht für ein ›Falls‹.«

»Was könnte sonst mit Peter passiert sein?«, fragte Honey.

Ich sah ihr direkt in die Augen. »Du könntest ihn getötet haben. Oder Walker. Während meine Aufmerksamkeit abgelenkt war. Du könntest ein Messer in seine Rippen gejagt und ihn über Bord geworfen haben. In die grünen Nebel, keiner hätte es gesehen oder hätte etwas vermutet.«

»Wie kannst du das sagen?«, fragte Honey.

»Jemand hat Katt und Blue getötet«, sagte ich. »Und hat vielleicht auch versucht, Walker in Tunguska zu töten. Wenn man das glauben kann.«

»Sie hätten die anderen selbst töten können«, sagte Walker. Er klang vernünftig und kein bisschen anklagend. »Sie hätten Peter töten können. Sie sind ein Drood und das ist es, was Droods tun.«

»Jeder von uns könnte der Mörder sein«, sagte ich. »Es kann nur einen geben, der zurückkehrt, um sich den Preis zu holen, erinnert ihr euch? Und wir alle sind verzweifelt hinter diesem Preis her.«

Für eine ganze Weile sagte keiner ein Wort. Die Docks von Philadelphia kamen näher. Plötzlich fuhr Walker auf.

»Was sollen wir seinem Großvater sagen?«

»Alexander King hat die Regeln für dieses ach so tolle Spiel selbst gemacht«, sagte Honey. »Und er war derjenige, der seinen Enkel überhaupt erst zu diesem Spiel gezwungen hat.«

»Ich werde Peter vermissen«, sagte Walker. »Oder jedenfalls sein überaus nützliches Kamerahandy. Ich meine, ohne das Ding haben wir keinen direkten Beweis, was mit der USS Eldridge passiert ist.«

»Dann ist ja gut, dass ich so vorausschauend war, ihm das Handy auf dem Weg zurück zum Boot aus der Tasche zu klauen«, sagte ich und hielt das Kamerahandy hoch.

Kapitel Acht

Blut und Schrecken

Alles ging viel zu schnell den Bach runter.

Wir kamen in hellem Sonnenschein an unserem letzten Ziel an. Glückliches Lachen empfing uns. Wir standen mitten auf einer bevölkerten Hauptstraße, umgeben von Menschen, die hin- und hergingen, freundlich miteinander sprachen und uns dreien keine wie auch immer geartete Aufmerksamkeit schenkten. Was … seltsam war. Die Luft war heiß und trocken, die Leute, die vorbeikamen, wirbelten mit ihren Schritten dünne Staubwolken auf. Aber jeder schien guter Dinge und in Ferienstimmung zu sein. Walker, Honey und ich warteten eine Weile, falls Peter sich noch per Teleport zu uns gesellte, aber er kam nicht.

»Nun gut«, sagte Walker endlich. »Wo sind wir diesmal?«

Honey deutete auf ein großes Schild auf der anderen Straßenseite. Wir alle starrten schweigend darauf. Unter dem leuchtenden und fröhlichen Cartoon eines grauen Außerirdischen, der aus einer fliegenden Untertasse herausguckte, prangte der übergroße Gruß: WILLKOMMEN IN ROSWELL! DER UFO-STADT!

»Oh nein«, sagte Walker.

»Der Erste, der Formulierungen wie ›nicht von dieser Welt‹ oder ›in einer Galaxie weit entfernt‹ benutzt, fängt sich eine Tracht Prügel«, kündigte Honey an.

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