Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Ihr geht von einer falschen Voraussetzung aus, Eure Majestät«, sagte Honey. Ich war von dem Moment so gefangen gewesen, dass ich prompt vergessen hatte, dass sie und die anderen noch bei mir waren. Zu wissen, dass ich nicht allein war, ließ mich ein wenig besser fühlen.

»Sag du's ihr, Honey«, sagte ich. Hoffentlich konnte mir das etwas Zeit geben, um über eine Lösung nachzudenken. Irgendeine.

»Ihr würdet die Erde heutzutage nicht mögen, Eure Majestät«, sagte Honey glatt. »Ihr würdet den alten Ort nicht wiedererkennen, nach allem, was wir damit angestellt haben. Er ist … sehr normal jetzt. Sehr vernünftig und ordentlich. Ganz Wissenschaft, die Magie in ein Schattendasein gezwungen, in die Nischen und Risse. Die Erde hat sich geändert und sich entwickelt, wie die Menschheit. Wohingegen Ihr und Euer Volk, Eure Majestät, das nicht getan habt. Es gibt in unserer Welt keinen Platz mehr für Euch. Hier ist es besser für Euch. Wirklich.«

»Sprich noch einmal, kleines Ding, und Wir werden dich in etwas Amüsantes verwandeln«, sagte Königin Mab. »Wir sprechen nur zu dem Drood, und das auch nur, weil seine Familie an Uns gebunden ist und Wir an sie.«

»Und weil ihr immer noch Angst vor unserer Familie habt«, sagte ich. »Das hat sich nicht geändert. Bleib hier, Mab. Wo du sicher bist.«

Sie beugte sich plötzlich vor, eine so unerwartete Bewegung, als verbeuge sich eine Statue. Ihr großartiger Kopf kam herunter, um mich boshaft anzustarren und ich hatte große Mühe, nicht zurückzuweichen. Aus der Nähe glänzten ihre goldenen Augen wie die Sonne.

»Ihr habt meinen Blue getötet«, sagte sie in einer Stimme so sanft und unerbittlich wie der Tod. »Er war nicht viel. Ein Halbblut, geboren aus einem Tabu. Aber er hatte Mut, und Wir mochten seinen Stil. Der einzige Elb, der es je geschafft hat, sich in die standhaften Droods, meine Feinde, einzuschleichen, ihr Vertrauen zu gewinnen und einen Torques zu stehlen. Nicht für sich selbst, sondern für Uns. Damit Wir in Herrlichkeit wieder zurückkehren können. Wir hätten ihn hochgestellt in Unserer Gunst, den Fehler in seinem Blut vergessen … Aber er bestand darauf, allein in eure Welt zurückzukehren und dort ein letztes Spiel zu spielen. Wir konnten es ihm nicht abschlagen. Es bedeutete ihm so viel, seinen Wert sowohl in eurer als auch in Unserer Welt zu beweisen. Und ihr habt ihn dafür getötet.«

»Ich habe ihn nicht getötet«, sagte ich. »Ich war sein Freund. Ein wirklicher Freund, nicht so wie du. Ich schätzte ihn für das, was er war, nicht für das, was er an den Tisch bringen konnte. Ich habe dir seinen Körper als ein Zeichen des Respekts zurückgeschickt. Respekt für ihn genau wie für dich.«

»Nicht gut genug, Elbentöter. So viele andere sind tot. Elbenlords und -ladies, die sich gut mit diesem Hof standen, getötet von deiner Hand, verloren an die unnatürlichen Drood-Waffen. Hast du dir je die Mühe gemacht, die Namen derer zu erfahren, die du getötet hast? Sie hatten edle Namen und waren von mächtiger Abkunft. Ihre Leben und ihre Taten und das, was sie erreicht hatten, waren Legende. Und du hast sie getötet. Ihr vergossenes Blut ruft nach Rache, und Wir sind gesonnen, sie zu nehmen.«

Ich drehte ihr absichtlich den Rücken zu und sah über die Reihen von Elben, die sich hinter mir aufgestellt hatten. Sie alle hatten irgendeine Art von Waffe in der Hand, und jeder von ihnen lächelte, erwartete Leid und Kampf: Nahrung für das Elbenvolk. Eine alte Geschichte, was Elben und Menschen anging, aber zu ihrem Pech würde ich sie nicht nach den althergebrachten Regeln spielen. Honey ging zur Seite, um sich selbst Platz zu schaffen. Sie hatte wieder ihre schimmernde Kristallwaffe in der Hand. Walker lehnte lässig auf seinem Regenschirm und sah sich glücklich strahlend um. Offenbar war er völlig unbesorgt, als ob er etwas wisse, was sonst keiner wusste. Und vielleicht war das auch so, er war immerhin - Walker. Und Peter King - der sah mich nur an. Er schien nicht sonderlich besorgt oder verängstigt, sondern nur daran interessiert zu sehen, was ich wohl tun würde.

Ich blickte wieder zu Königin Mab. »Du warst so lange fort, dass du die erste Regel des Universums vergessen hast: Leg dich nicht mit den Droods an.«

Ich konzentrierte mich. Meine Rüstung glühte und strahlte wie eine wütende goldene Flamme. Rasiermesserscharfe Klingen erschienen an meinen gerüsteten Armen und Beinen, dicke Dornen traten aus meinen Knöcheln hervor. Meine gesichtslose Maske wurde zu einer wilden dämonischen Visage mit sich windenden Hörnern darauf. Seltsam exotische Waffen brachen aus meinem Rücken auf langen goldenen Strahlen, die auf die Elbenreihen vor mir gerichtet waren und über meine Schultern hinauswuchsen, um Königin Mab zu bedrohen. Das war eine Schlachttaktik, die mir Giles Todesjäger beigebracht hatte. Er hatte mir gezeigt, was man aus der formbaren seltsamen Rüstung meines neuen Torques machen konnte. Ich hatte keine Zeit gehabt, es vor dem Krieg mit den Hungrigen Göttern zu perfektionieren, aber seitdem hatte ich eine ganze Menge geübt.

Die Elben standen sehr still. Das war etwas ganz Neues, und die Elben gingen Änderungen immer aus dem Weg. Sie wussten nicht, wie man auf Neues reagierte.

»Sagt Guten Tag zum neuen Boss, der ein noch größeres Arschloch ist als der alte«, sagte ich zu Königin Mab. Meine Stimme war zu einem ohrenbetäubenden Brüllen verstärkt, das die ganze riesige Halle ausfüllte. Honey und die anderen wichen tatsächlich vor mir zurück, und Königin Mab saß wieder auf ihrem Thron.

»Wagst du es, Uns in Unserem eigenen Thronsaal, in Unserem eigenen Land zu drohen?«, sagte sie, aber sie klang nicht mehr ganz so sicher wie noch zuvor.

»Warum nicht?«, fragte ich. »Wer bist du denn?«

»Was bist du?«, flüsterte der Herold. »Was ist aus den Droods geworden?«

»Schamanen«, sagte ich. »Schützer des Stammes der Menschen. Wer die Menschheit bedroht, der bedroht uns. Wer einen von uns bedroht, der hat die ganze Familie, bereit zum Krieg, gegen sich. Ist es das, was du willst, Königin Mab? Krieg in den Anderen Landen zwischen den Deinen und all den Meinen? Dein Versprechen zu brechen, deine Ehre und alles, was du hier wiedererlangt hast zu verlieren, nur weil du einen Torques erobern willst, den du nicht benutzen könntest und eine Welt, in der du nicht leben könntest? Ist es das, was du willst?«

»Nein«, sagte Königin Mab langsam und widerwillig. »Aber sprich Uns nicht von Ehre, Drood. Deine Familie ist korrupt, verdorben von innen heraus, voller Verräter. Sogar hier haben Wir das gehört.«

»Wir räumen noch auf«, sagte ich. »Und dann sollten alle Welten erzittern und alles, was lebt, sich vorsehen.«

Ich erlaubte meiner Rüstung wieder, zu ihrer glatten und glänzenden menschlichen Form zurückzukehren. Klingen, Dornen und die anderen Waffen sanken nahtlos wieder in die goldene Oberfläche. Mein Teufelsgesicht war wieder zur gesichtslosen Maske geworden. Diese Schlachtform aufrechtzuerhalten kostete mich verflucht viel Kraft, so viel, dass ich im Training nie mehr als ein paar Minuten Kampf durchgehalten hatte, aber natürlich wusste Mab das nicht.

»Wir werden jetzt gehen«, sagte ich. »Wir haben erfahren, was wir wissen wollten. Öffnet die Tür für uns, unterstützt unsere Abreise, und dann schließt das Tor und versiegelt es hinter uns. Meine Leute werden das in regelmäßigen Abständen überprüfen, also stellt sicher, dass es geschlossen bleibt.«

»Warum sollten wir euch auch nur im Geringsten unterstützen?«, fragte Königin Mab. Es sollte eine Drohung sein, aber es klang eher wie die trotzigen, schmollenden Worte eines enttäuschten Kindes.

»Nun, lass es mich so sagen«, erwiderte ich. »Du würdest doch nicht wollen, dass wir noch bleiben und dir auch noch den Rest des Tages verderben, oder?«

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