Simon Green - Der Spion, der mich jagte

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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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Eddie, wenn es solche Orte, solche Städte auf amerikanischem Boden geben sollte, dann wüsstest du das doch, oder? Und du würdest es mir sagen, wenn es sie gäbe?«

»Ich weiß es nicht«, sagte ich vorsichtig. »Das ist nicht mein Gebiet. Ich war jahrelang nur ein Agent, der in London aktiv war. Ich habe die Stadt kaum verlassen, bin bis zum Krieg gegen die Hungrigen Götter nicht einmal im Ausland gewesen. Frontagenten kriegen nur zu wissen, was sie wirklich wissen müssen und wenn sie es wissen müssen. Es ist dein Land, Honey. Was glaubst du?«

»Ich weiß es nicht, Eddie. Es scheint mir … je mehr ich von den Lösungen dieser Rätsel lerne, desto weniger bin ich mir über alles andere sicher.«

Sie lehnte sich an mich und ich legte einen Arm um sie. Unsere dicken Pelze dämpften die Geste, aber sie schmiegte sich dennoch an mich, wegen der Wärme oder um Trost zu erhalten. Oder vielleicht war es etwas ganz anderes. Immerhin waren wir beide Profis.

Wir kamen schließlich an das Gebäude, das das psychische Feuer in den Himmel schickte. Die Straße sah sehr dunkel aus, die Schatten waren tief und hinterhältig. Wir standen dicht beieinander, wachsam und bereit, einem versteckten Angriff entgegenzutreten, der sich nicht formte. Von außen sah das Gebäude, das zu finden wir so weit gegangen waren, nicht viel anders aus als die anderen Häuser in dieser Straße. Wuchtig und brutal, rußgeschwärzt und voller Einschusslöcher; aber die Vordertür war noch immer intakt und die Fenster nicht zerbrochen. Es gab keinerlei Anzeichen, die uns sagten, was drinnen vor sich ging.

Weil man es wahrscheinlich sowieso wusste oder es einen nichts anging.

»Bist du sicher, dass es das ist?«, fragte Honey. Irgendwann auf dem Weg hatte sie sich von mir gelöst und war absichtlich allein weitergegangen. Was auch immer für ein Moment der Menschlichkeit oder Schwäche oder Zuneigung sie bewegt hatte, er war vorbei.

»Etwas Böses passiert hier«, sagte Walker. »Ich kann das so stark fühlen, dass ich es fast riechen kann. Was haben sie hier nur getan?«

»Ich hab keine Ahnung«, sagte ich. »Aber es hat einen verdammt großen Eindruck auf die Umgebung gemacht. Schlechte Dinge dauern an, die wirklich bösen durchdringen alles. Und sie können eine ganze Menge Formen annehmen.«

Ich ging weiter vor, um einen näheren Blick auf die gewöhnliche, alltägliche Tür zu nehmen, die der einzige Eingang zu dem Haus zu sein schien. Ein großer Block stark verschmutzten Holzes mit einem erstaunlich kompliziert aussehenden elektronischen Schloss.

»Primitiv«, sagte Honey. »Das kann ich leicht knacken.«

Ich rüstete hoch und trat die Tür ein. Honey starrte mich böse an, als ich abrüstete.

»Hör auf damit, Eddie! Der Rest von uns will sich hier und da auch mal einbringen!«

»Tut mir leid«, meinte ich.

»Männer mögen es, Dinge einzutreten«, erklärte Peter ihr. »Das ist einfach ein Männer-Ding.«

Die Lobby war ein Chaos aus herumgeworfenen Möbeln und überall verteilten Papieren, keines von Letzteren in einem Zustand, in dem man es hätte entziffern können. Es gab keine Schilder an der Wand, keine Pfeile, die in verschiedene Abteilungen wiesen. Wieder: Entweder man arbeitete hier und wusste, wo man hinwollte, oder es ging einen nichts an. Die erste Überraschung war, dass die Heizung des Gebäudes arbeitete und es warm genug war, sodass wir unsere Mäntel ausziehen konnten. Als zweite Überraschung gingen plötzlich die Lichter an, ohne dass einer von uns einen Schalter angefasst hätte. Die Lobby sah sofort weniger düster und bedrohlich aus.

»Das ist das erste Mal, seit ich in dieser gottverlassenen Wildnis angekommen bin, dass ich mich wie ein Mensch fühle«, meinte Peter. »Dieser widerliche Betonhaufen muss eigene Generatoren im Keller haben. Auch wenn ich überrascht bin, dass die Bewegungsmelder nach all den Jahren immer noch arbeiten.«

»Die Russen haben Dinge für die Ewigkeit gebaut«, murmelte Walker und schielte irgendwie geistesabwesend um sich. »Ich frage mich, was hier noch alles überlebt hat.«

Ich rüstete hoch und sah mich durch meine goldene Maske um. Die anderen wichen ein wenig zurück.

»Eddie«, fragte Honey vorsichtig. »Was tust du da?«

»Ich suche nach Dingen, die vielleicht noch funktionieren«, sagte ich. »Radioaktivität, Strahlungsquellen, chemische oder bakterielle Verseuchungen - aber ich sehe nichts. Aber wenn ich meinen Blick benutze, dann ist das ganze Gebäude ein Hort vergangener Ereignisse: Geister, mentale Echos und Erinnerungen. Ausschließlich Erinnerungen, keine lebendige Präsenz, die ich entdecken könnte. Nur viele schlechte Emotionen. Schmerz, Schrecken und Tod. Und etwas, das sich ganz wie Verzweiflung anfühlt.«

Ich rüstete ab. Die anderen bemühten sich sehr, sich den Anschein zu geben, sich für etwas anderes zu interessieren, damit niemand glaubte, sie seien an meiner Transformation noch interessiert.

»Die Generatoren machen mir Sorgen«, meinte Honey plötzlich, »Sie sollten nicht einfach so arbeiten, nachdem sie so viele Jahre stillgelegt waren. Sowjetische Technologie war zum größten Teil nie so effizient oder verlässlich. Wenn die Stadtplaner ernsthaft Geld darauf verwendet haben, erstklassige Maschinen zu bauen - dann war die Arbeit der Wissenschaftler hier sehr wichtig.«

»Die psychische Energiequelle ist ganz sicher in den oberen Stockwerken«, sagte ich. »Sie ist so stark, dass sie förmlich aus dem Dach bricht. Also, es geht nach oben, Leute, und lasst uns mal schauen, ob wir nicht ein paar Geister aufscheuchen können.«

»Man weiß wirklich nie, wann er Witze macht«, murmelte Peter.

Wir fanden das Labor auf dem obersten Stockwerk. Es war ziemlich leicht, es zu finden, indem wir an den schweren elektrischen Kabelsträngen an der Wand entlanggingen. Später waren weitere Kabel hinzugefügt worden, und das etwas ungeschickt, als wäre es sehr eilig geschehen. Der ganze Ort schien seltsam sauber zu sein. Kein Staub, keine Spinnweben, nichts, was die Vernachlässigung so vieler Jahre anzeigte. Das Labor selbst schien ein großer, offener Raum zu sein, der von einem riesigen Einwegspiegel in zwei Hälften geteilt wurde, als ob damit jemand die Wissenschaftler habe beobachten wollen, ohne selbst gesehen zu werden. Das Ganze war ein Inbegriff des sowjetischen Denkens während des Kalten Krieges: Sie spionierten sogar sich selbst aus. Wir blieben im Beobachtungsraum und sahen uns die Halle durch den Spiegel an. Ich hatte ein wirklich schlechtes Gefühl, was den anderen Raum anging und die anderen waren jetzt so zittrig, dass sie froh darüber waren, dass wir hier blieben.

Das Labor war mit sperrigen, altmodischen Computern ausgestattet, auf brutale Weise effizient. Alte und neuere Modelle standen auf engem Raum beieinander und waren manchmal sogar miteinander verbunden. Ein einziges Deckenfenster ließ gedämpftes Dämmerlicht von außen herein. Und direkt unter diesem natürlichen Spotlicht stand etwas, das ganz so aussah wie ein Behandlungsstuhl beim Zahnarzt. Kalter Stahl und schwarzes Leder, komplett mit schweren Arm- und Beingurten. Der Stuhl war auf dem Boden verschraubt. Es sah nicht gerade wie die Art Stuhl aus, in die man sich freiwillig setzt.

Der Raum, in dem wir uns befanden, war zum größten Teil mit Aufzeichnungsgerätschaften angefüllt. Altmodische Tonbandgeräte, sperrige VHS-Recorder und ein einziger großer Fernseher, um sich die Videos anzusehen. Alles sah sehr ordentlich und organisiert aus, als ob nichts das alles seit Jahren gestört hätte. Und wieder war nirgendwo ein Staubkorn zu sehen. Irgendjemand, oder irgendetwas, hielt diesen Raum in dem Zustand, in dem er sich befunden hatte, bevor … das passiert war, was auch immer hier geschehen war. Honey beugte sich über einen Stapel VHS-Cassetten, ihre Lippen bewegten sich langsam, als sie sich durch die handgeschriebenen kyrillischen Aufschriften arbeitete.

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