Майкл Скотт - Der unsterbliche Alchemyst

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Der unsterbliche Alchemyst: краткое содержание, описание и аннотация

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San Francisco 2007. Am helllichten Tag, in Nick Flemings Buchhandlung, trauen Sophie und Josh kaum ihren Augen Ein Unbekannter attackiert den Buchladenbesitzer Fleming mit purer Magie - und entkommt mit einem alten Buch. Was die Zwillinge nun erfahren, ist unfassbar Nick Fleming ist kein Geringerer als der berühmte Alchemyst Nicholas Flamel, geboren vor über 670 Jahren. In einem alten Zauberbuch, dem legendären Codex, entdeckte er das Geheimnis ewigen Lebens. Und genau dieses Buch hat der Fremde gestohlen. Die Mächte des Bösen versuchen schon seit Jahrhunderten, den Codex in ihre Gewalt zu bringen - denn mit ihm allein könnten sie die Herrschaft über die Welt zurückgewinnen. 
Nicholas Flamel, Josh und Sophie haben genau einen Monat Zeit, um das Zauberbuch zurückzuholen. Ein atemberaubender Wettlauf gegen die Zeit beginnt! - Der fulminante Auftakt der packen Fantasy-Saga - Rasant wie ein Kinofilm und unglaublich spann - Nicholas Flamel bekannt aus "Harry Potter" und "Sakrileg"

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In sämtlichen alten Zauberbüchern war stets von vier großen magischen Kräften die Rede: von Luft-, Wasser-, Erd- und Feuermagie, gegründet auf den vier Elementen. Doch seine jahrhundertelangen Studien hatten Nicholas gelehrt, dass es in Wirklichkeit eine fünfte Kraft gab: die Zeit. Das fünfte magische Element war das der Zeit und es war das mächtigste von allen. Das Ältere Geschlecht beherrschte alle anderen Elemente, doch das Geheimnis des fünften war nur im Codex zu finden … Das war der wahre Grund, weshalb Dee und die Dunklen Älteren, mit denen er sich verbündet hatte, den Codex so sehr begehrten. Wenn er vollständig in ihrem Besitz wäre, hätten sie im selben Moment auch die Herrschaft über die Zeit.

Zusammen mit Perenelle hatte Nicholas Flamel die meiste Zeit seines langen Lebens damit zugebracht, den Codex zu entschlüsseln. Mithilfe einer seiner Formeln hatte er gelernt, wie man einfaches Metall in Gold oder Kohle in Diamanten verwandeln konnte, doch das hatte mit Magie genau genommen nicht allzu viel zu tun. Natürlich war die Formel ungeheuer komplex und erforderte monatelange Vorbereitungen, doch der Prozess selbst war fast lächerlich einfach. Gerade noch war Nicholas arm gewesen, und schon besaß er Reichtümer, die seine kühnsten Träume überstiegen. Er war Perenelles Rat gefolgt und hatte mit seinem Geld in seiner Heimatstadt Paris Krankenhäuser gebaut, Waisenhäuser eingerichtet und Schulen gegründet. Das waren gute Zeiten gewesen … Nein, mehr als das: Es waren wundervolle Zeiten gewesen. Das Leben hatte sich damals so viel einfacher angefühlt. Sie hatten nichts geahnt vom Älteren Geschlecht und hatten auch nicht den geringsten Verdacht gehegt, dass der Codex schwarze Magie beinhalten könnte.

In den letzten Jahren war Nicholas manchmal mitten in der Nacht aufgewacht, und immer hatte ihn ein und derselbe Gedanke gequält: Wenn ich damals schon gewusst hätte, was ich heute über den Codex weiß, hätte ich mich dann weiter bemüht, das Geheimnis ewigen Lebens zu entschlüsseln? Diese Bemühungen waren es letztendlich gewesen, die ihn in Kontakt mit dem Älteren Geschlecht gebracht hatten – und mit den Dunklen unter ihnen. Sie waren es auch, die ihn die Bekanntschaft von Dr. John Dee hatten machen lassen. Sein Streben nach Unsterblichkeit hatte Perenelle und ihn gezwungen, ihren eigenen Tod zu inszenieren, aus Paris zu fliehen und sich schließlich ein halbes Jahrhundert in verschiedenen Verstecken zu verbergen. Ewiges Leben war der Lohn gewesen. In den meisten Nächten hatte Nicholas seine Frage mit Ja beantwortet: Ja, selbst wenn er alles gewusst hätte, was er heute wusste, hätte er seine Studien fortgesetzt und wäre Alchemyst geworden.

Heute jedoch war einer der seltenen Tage, an denen die Antwort Nein lautete. Er stand kurz davor, Perenelle zu verlieren, die unschuldigen Zwillinge würden wahrscheinlich ihr Leben verlieren, ebenso wie die nicht ganz so unschuldige Scathach – die umzubringen nicht gar so einfach werden würde -, und überdies würde er, der Entschlüssler des Codex, den Untergang der Welt zu verantworten haben.

Bei dem Gedanken lief es Nicholas eiskalt über den Rücken. Zu Anfang hatte er noch geglaubt, Abrahams Buch der Magie sei voller beeindruckender Geschichten, Legenden und Märchen. Im Lauf der Jahrhunderte hatte sich bei seinen Studien jedoch herausgestellt, dass alle Geschichten wahr waren, alle Märchen sich auf Tatsachen gründeten und dass das, was er für Legenden gehalten hatte, Berichte von tatsächlichen Ereignissen und real existierenden Wesen waren.

Es gab sie, die Erstgewesenen.

Sie waren Geschöpfe mit – gelegentlich – menschlichen Zügen, doch sie besaßen göttergleiche Kräfte. Sie hatten Zehntausende von Jahren auf der Erde geherrscht, bevor die Humani, die menschliche Rasse, entstanden war. Die ersten Menschen hatten das Ältere Geschlecht als Götter und Dämonen verehrt und konstruierten im Laufe von Generationen ganze Glaubenssysteme um einzelne oder mehrere Erstgewesene herum. Die Götter und Göttinnen der Griechen und Ägypter, der Sumerer und Inder, der Tolteken und Kelten gab es wirklich. Allerdings handelte es sich nicht um unterschiedliche Götter; es waren immer dieselben Erstgewesenen, denen lediglich andere Namen gegeben wurden.

Bald schon spaltete sich das Ältere Geschlecht in zwei Gruppen: die einen, die mit den Humani zusammenarbeiteten, und die anderen – die Dunklen -, die nur Sklaven in ihnen sahen – und in einigen Fällen Nahrung.

Grausame Kriege entbrannten zwischen den launischen Wesen des Älteren Geschlechts. Und als schließlich klar wurde, dass diese Kriege die Erde irgendwann zerstören würden, zwang der geheimnisvolle Abraham mit einer machtvollen Reihe magischer Beschwörungen das gesamte Ältere Geschlecht dazu, sich von der Erde zurückzuziehen. Die meisten, und zu ihnen gehörte auch Hekate, gingen freiwillig. Sie schufen sich ihre eigenen Schattenreiche und hatten danach nur noch wenig oder gar keinen Kontakt mehr mit den Menschen. Andere, wie die Morrigan, wagten sich, obwohl sie sehr geschwächt waren, weiterhin in die Welt der Humani und arbeiteten ohne Unterlass an der Wiederherstellung der alten Ordnung. Wieder andere, wie Scathach, lebten unerkannt unter den Menschen. Im Laufe der Zeit hatte Flamel begriffen, dass der Codex nicht nur die Beschwörungsformeln enthielt, mit denen das Ältere Geschlecht von der Erde vertrieben worden war, sondern auch die Beschwörungen, die es ihnen erlauben würden, aus ihren Schattenreichen zurückzukehren.

Und wenn die Dunklen Älteren zurückkehrten, war es nur eine Frage von Stunden, bis die Zivilisation des 21. Jahrhunderts ausgelöscht wäre. Dee brauchte nur noch die beiden Seiten, die Flamel an seiner Haut spürte.

Verzweifelt barg der Alchemyst den Kopf in seinen Händen.

Wenn er nur wüsste, was er tun sollte! Wenn nur Perenelle da wäre, um ihm zur Seite zu stehen.

Eine Luftblase zerplatzte auf der Wasseroberfläche. Flamel sah auf.

» Die Lady bittet mich, Ihnen zu sagen ...« Wieder stieg eine Blase auf und platzte. »… dass es ihr gut geht. «

Flamel schreckte auf und wich hastig vom Ufer zurück. Nebelschwaden stiegen aus dem See auf, winzige Bläschen schossen an die Wasseroberfläche und platzten. Aus der Nebelwolke begann sich eine Gestalt herauszubilden – eine ganz erstaunliche Gestalt: die eines älteren Herrn in der Uniform eines Wachmanns. Die Gestalt verharrte zitternd und bebend über dem Teich. Die Abendsonne beschien die Wassertropfen, die von ihm absprangen, und verwandelte jeden Einzelnen von ihnen in einen leuchtenden Regenbogen aus Licht.

»Sind Sie ein Geist?«, fragte Nicholas.

»Jawohl, Sir, das bin ich. Oder ich war es, bis Mrs Flamel mich befreit hat.«

»Kennen Sie mich?« Flamel überlegte kurz, ob dies ein Trick von Dee sein könnte, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Dee war zwar mächtig, doch Hekates Verteidigungsring konnte er nicht durchbrechen, das war ausgeschlossen.

Der Nebel waberte und verdichtete sich. »Jawohl, Sir, ich denke schon. Sie sind Nicholas Flamel, der unsterbliche Alchemyst. Mrs Flamel hat mich gebeten, mich auf die Suche nach Ihnen zu machen. Es war ihre Idee, dass ich Sie hier finden könnte, in diesem bestimmten Schattenreich. Sie hat gehört, wie Dee davon sprach, dass Sie hier seien.«

»Es geht ihr also gut?«, fragte Flamel aufgeregt.

»Jawohl. Der kleine Mann, den sie John Dee nennen, hat schreckliche Angst vor ihr. Die andere Frau allerdings nicht.«

»Welche andere Frau?«

»Sie ist groß und trägt einen Umhang aus schwarzen Federn.«

»Die Morrigan«, sagte Flamel grimmig.

»Genau, und so lautet nun die Nachricht …«

Ein Fisch sprang aus dem Wasser und hinterließ Tausende von Wassertröpfchen, die in der Luft stehen blieben. Jedes Einzelne war Teil des Puzzles, aus dem der Geist sich zusammensetzte. »Mrs Flamel sagt, Sie müssen fliehen, und zwar sofort. Die Krähengöttin ruft ihre Diener zusammen, um das Schattenreich zu erobern.«

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