Terry Goodkind - Die Günstlinge der Unterwelt
Здесь есть возможность читать онлайн «Terry Goodkind - Die Günstlinge der Unterwelt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1997, Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Die Günstlinge der Unterwelt
- Автор:
- Жанр:
- Год:1997
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Die Günstlinge der Unterwelt: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Günstlinge der Unterwelt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Die Günstlinge der Unterwelt — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Günstlinge der Unterwelt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Berdine schwenkte Kolos Tagebuch. »Und ich hätte hierbei gerne Eure Hilfe. Was wir bis jetzt erfahren haben, war bereits sehr wichtig, und es gibt noch vieles, das wir nicht übersetzt haben. Wir haben Arbeit zu erledigen.«
»Übersetzen?« fragte Kahlan. »Ich spreche viele Sprachen. Um was geht es?«
»Um Hoch-D’Haran«, sagte Berdine und nahm einen Bissen von einer Birne in ihrer anderen Hand. »Lord Rahl wird in Hoch-D’Haran allmählich sogar besser als ich.«
»Tatsächlich«, sagte Kahlan. »Ich bin beeindruckt. Nur wenige Menschen beherrschen Hoch-D’Haran. Es ist eine äußerst schwierige Sprache, hat man mir erzählt.«
»Wir haben zusammen daran gearbeitet.« Berdine lächelte. »Nachts.«
Richard räusperte sich. »Gehen wir und sehen nach, was die Vertreter wollen.« Er packte Kahlan an den Hüften und stellte sie neben sich auf den Boden.
Berdine gestikulierte mit der Birne. »Lord Rahl hat sehr große Hände. Sie passen genau über meine Brüste.«
Kahlan zog die Brauen hoch. »Tatsächlich?«
»Ja«, stellte Berdine fest. »Eines Tages hat er sich von uns allen die Brüste zeigen lassen.«
»Ist das wahr. Von Euch allen.«
Cara und Raina warteten, ohne eine Miene zu verziehen, Berdine dagegen nickte. Richard verbarg sein Gesicht in den Händen.
Berdine nahm noch einen Bissen von ihrer Birne. »Aber am besten paßten seine Hände über meine Brüste.«
Kahlan schlenderte zur Tür. »Nun, meine Brüste sind nicht so groß wie Eure, Berdine.« Sie hielt inne, als sie an Raina vorüberkam. »Ich denke, meine würden besser in Rainas Hände passen.«
Berdine hüstelte und verschluckte sich an ihrem Birnenstück, während Kahlan aus dem Zimmer schlenderte. Auf Rainas Lippen machte sich ein Grinsen breit.
Cara fing plötzlich herzhaft an zu lachen. Sie gab Richard im Vorübergehen einen Klaps auf den Rücken. »Sie gefällt mir, Lord Rahl. Von mir aus dürft Ihr sie behalten.«
Richard blieb zögernd stehen. »Ja, danke, Cara. Ich bin sehr froh, daß ich Eure Zustimmung habe.«
Sie nickte ernst. »Das könnt Ihr auch.«
Er verließ eilig das Zimmer und holte Kahlan schließlich ein Stück den Korridor hinunter ein. »Woher wußtest du das von Berdine und Raina?«
Sie sah ihn verwirrt an. »Ist das nicht offensichtlich, Richard? Der Blick in ihren Augen? Es muß dir doch auch sofort aufgefallen sein.«
»Na ja…« Richard warf einen Blick durch den Korridor zurück, um zu sehen, ob die Frauen sie schon eingeholt hatten. »Es wird dich sicher freuen zu hören, daß Cara dich mag und daß ich die Erlaubnis habe, dich zu behalten.«
Kahlan legte ihm den Arm um die Hüfte. »Ich mag sie auch. Ich bezweifele, daß du Wächter finden könntest, die dich besser beschützen.«
»Soll das ein Trost sein?«
Lächelnd legte sie ihren Kopf an seine Schulter. »Für mich, ja.«
Richard wechselte das Thema. »Gehen wir nachsehen, was die Vertreter uns mitzuteilen haben. Unsere Zukunft, jedermanns Zukunft, hängt davon ab.«
Kahlan saß schweigend im weißen Kleid der Mutter Konfessor in ihrem Sessel, dem Sessel der Mutter Konfessor, neben Richard, unter dem gemalten Bildnis von Magda Searus, der ersten Mutter Konfessor, und ihrem Zauberer, Merritt.
Begleitet vom lächelnden General Baldwin, schritten Vertreter Garthram aus Lifany, Vertreter Theriault aus Herjborgue und Botschafter Bezancort aus Sanderia über die weite Marmorfläche. Sie schienen alle überrascht und erfreut zu sein, die Mutter Konfessor neben Richard sitzen zu sehen.
General Baldwin verneigte sich. »Meine Königin, Lord Rahl.«
Kahlan lächelte freundlich. »Guten Tag, General Baldwin.«
»Meine Herren«, sagte Richard, »ich hoffe, in Euren Ländern steht alles gut. Wie habt Ihr Euch entschieden?«
Vertreter Garthram strich über seinen grauen Bart. »Nach eingehender Beratung mit der Regierung in der Heimat und dem Beispiel von Kelton und Galea folgend, sind wir alle zu dem Schluß gekommen, daß unsere Zukunft bei Euch liegt, Lord Rahl. Wir alle haben die Kapitulationsurkunden mitgebracht. Bedingungslos, wie von Euch gewünscht. Wir möchten uns Euch anschließen, um ein Teil D’Haras und von Euch regiert zu werden.«
Der hochgewachsene Botschafter Bezancort ergriff das Wort. »Wir sind gekommen, um zu kapitulieren und uns D’Hara anzuschließen, trotzdem hegen wir nach wie vor die Hoffnung, daß die Mutter Konfessor unseren Entschluß gutheißt.«
Kahlan betrachtete die Männer einen Augenblick lang. »Die Zukunft und nicht die Vergangenheit, das ist der Ort, an dem wir und unsere Kinder leben müssen. Die erste Mutter Konfessor und ihr Zauberer taten, was für die Menschen damals und in jener Zeit das Beste war. Jetzt, da ich Mutter Konfessor bin, müssen mein Zauberer und ich das tun, was für unsere Zeit das Beste ist. Wir werden tun, was wir tun müssen, unsere Hoffnung jedoch gilt, wie die ihre damals, dem Frieden.
Unsere beste Chance auf eine Stärke, die einen dauerhaften Frieden garantiert, liegt bei Lord Rahl. Unser neuer Kurs liegt fest. Mein Herz und mein Volk werden ihm folgen. Als Mutter Konfessor bin ich Teil dieser Union und heiße Euch darin willkommen.«
Richard erwiderte ihren Händedruck.
»Wir werden auch in Zukunft unsere Mutter Konfessor haben«, sagte er. »Wir brauchen ihre Weisheit und ihre Führerschaft, so wie wir sie immer gebraucht haben.«
Einige Tage darauf, an einem schönen Frühlingsnachmittag schlenderten Richard und Kahlan Hand in Hand durch die Straßen und machten sich ein Bild von den Aufräumarbeiten nach der Zerstörung durch die Schlacht, als Richard plötzlich einen Einfall hatte. Er drehte sich um und spürte den kühlen Wind und die warme Sonne auf seinem Gesicht.
»Weißt du, ich habe die Kapitulation der Länder der Midlands verlangt, dabei weiß ich nicht einmal, wieviel es überhaupt sind, von ihren Namen ganz zu schweigen.«
»Nun, ich denke, dann werde ich dir eine Menge beibringen müssen«, sagte sie. »Du wirst mich wohl in deiner Nähe behalten müssen.«
Ihn überkam ein Lächeln. »Ich brauche dich. Jetzt und immer.« Er legte ihr die Hand an die Wange. »Ich kann nicht glauben, daß wir endlich wieder zusammen sind.« Er sah kurz zu den drei Frauen und den beiden Männern kaum drei Schritte hinter ihnen. »Wenn wir nur alleine sein könnten.«
Cara runzelte die Stirn. »Sollte das ein Wink sein, Lord Rahl?«
»Nein, das ist ein Befehl.«
Cara zuckte die Achseln. »Tut mir leid, aber wir können den Befehl hier draußen nicht befolgen. Ihr braucht Schutz. Wißt Ihr, Mutter Konfessor, daß wir ihm manchmal erklären müssen, mit welchem Fuß er den nächsten Schritt tun soll? Gelegentlich ist er bei den einfachsten Dingen auf unsere Hilfe angewiesen.«
Kahlan gab sich mit einem hilflosen Seufzer geschlagen. Schließlich blickte sie an Cara vorbei zu den hochaufragenden Männern dahinter. »Ulic, hast du dafür gesorgt, daß die Riegel an unserem Zimmer angebracht wurden?«
»Ja, Mutter Konfessor.«
Kahlan lächelte. »Gut.« Sie drehte sich zu Richard um. »Sollen wir nach Hause gehen? Ich werde müde.«
»Ihr werdet ihn erst heiraten müssen«, erklärte Cara. »Befehl von Lord Rahl. Außer seiner Gemahlin dürfen keine Frauen in sein Zimmer gelassen werden.«
Richard machte ein finsteres Gesicht. »Ich sagte ›außer Kahlan‹. Von ›Gemahlin‹ war nie die Rede. Ich sagte ›außer Kahlan‹.«
Cara blickte kurz auf den Strafer, der an einer dünnen Kette um Kahlans Hals hing. Es war Dennas Strafer. Richard hatte ihn Kahlan an jenem Ort zwischen den Welten geschenkt, an den Denna sie gebracht hatte, damit sie Zusammensein konnten. Er war zu einer Art Amulett geworden — eines, das die drei Mord-Sith niemals erwähnt hatten, das ihnen aber gleich, als sie Kahlan zum ersten Mal gesehen hatten, aufgefallen war. Richard vermutete, daß es ihnen ebensoviel bedeutete wie Kahlan und ihm selbst.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Die Günstlinge der Unterwelt»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Günstlinge der Unterwelt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Die Günstlinge der Unterwelt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.