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Terry Goodkind: Schwester der Finsternis

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Terry Goodkind Schwester der Finsternis

Schwester der Finsternis: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Rahl, der Bewahrer des Schwerts der Wahrheit, hat sich aus dem Kampf mit den Truppen der Imperialen Ordnung zurückgezogen, um seine frisch angetraute Frau Kahlan, die bei einem Anschlag schwer verwundet wurde, gesund zu pflegen. Und während die gewaltige Streitmacht seines alten Widersachers Kaiser Jagang immer weiter in die Neue Welt vordringt, kommen in Richards Armee Zweifel an seinem Kampfeswillen auf, was die Moral der Truppe zusätzlich untergräbt. In dieser Situation erfährt Richard eine Vision, die ihn von seiner Führungsrolle Abstand nehmen lässt. Nur der kann sich ein Bild der Freiheit machen, dem sie genommen wurde. Richard erwägt, sein Volk von Jagang erobern zu lassen, um seinen Freiheitswillen zu stärken. Doch ihm ist keine Bedenkzeit gegönnt, denn gleichzeitig entwirft Nicci, eine Schwester der Finsternis in Jagangs Diensten, einen teuflischen Plan, um Richard endgültig zu entmachten.

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Victor deutete sich mit seinem mächtigen Daumen auf die Brust. »Ich stelle Lardo auch in Marmorbottichen her.«

»Lasst Ihr ihn auch ein Jahr lang reifen?«, erkundigte sich Kahlan. »Richtigen Lardo muss man mindestens ein Jahr lang reifen lassen.«

»Aber ja, ein Jahr! Ich mache nur richtigen Lardo.«

Kahlan bedachte ihn mit ihrem bezauberndsten grünäugigen Lächeln. »Irgendwann würde ich gerne einmal davon probieren.«

Victor legte Kahlan seinen muskulösen Arm um die Schultern. »Kommt mit, Richards Gemahlin, ich werde Euch von meinem Lardo kosten lassen.«

Cara, einen finsteren Ausdruck im Gesicht, legte dem Schmied eine Hand auf die Brust, um ihn aufzuhalten, dann hob sie seinen Arm von Kahlans Schultern.

»Niemand außer dem Lord Rahl berührt die Mutter Konfessor.«

Victor warf ihr einen seltsamen Blick zu. »Habt Ihr jemals Lardo gekostet?«

»Nein.«

Daraufhin versetzte Victor ihr einen Schlag auf den Rücken und lachte. »Dann kommt, ich werde Euch auch ein Stück geben. Ihr werdet sehen – wer mit mir Lardo isst, der ist auf Lebenszeit mein Freund.«

Kahlan nahm Kamils Platz unter Richards einem Arm ein, Victor unter dem anderen, dann begaben sie sich quer über das soeben befreite Palastgelände hinauf zur Werkstatt des Schmieds, um ein Stück Lardo zu probieren.

71

Verna zog die Kerze heran. Einen Augenblick lang wärmte sie sich die Hände über ihr, dann legte sie das Reisebuch auf den Tisch. Die Geräusche des Armeelagers draußen vor ihrem kleinen Zelt waren ihr mittlerweile so vertraut, dass sie sie kaum noch wahrnahm.

Es war eine kalte d’Haranische Winternacht, aber wenigstens waren sie und all die Menschen, denen sie geholfen hatten, jenseits des Gebirges in Sicherheit. Verna hatte Verständnis für ihre stille Besorgnis: Dieses D’Hara war ein unbekanntes und rätselhaftes Land, ein Land, das einst nichts als eine Quelle von Albträumen war. Zumindest vorübergehend waren sie in Sicherheit. In der Ferne hallte das langgezogene, wehmütige Geheul der Wölfe durch das frostkalte Gebirge, zurückgeworfen von dem mondbeschienenen Schnee, der die scheinbar endlosen, einsamen und gewaltigen Hänge bedeckte.

Der Mond stand in der richtigen Phase, selbst wenn es der Mond in einem neuen Land war, einem fremden und unbekannten Land. Monatelang hatte Verna immer wieder nachgesehen, doch nie war eine Nachricht da gewesen. Im Grunde erwartete sie auch keine mehr, schließlich hatte Kahlan Anns Reisebuch, das Gegenstück, ins Feuer geworfen. Aber trotzdem war es ein Reisebuch, ein uralter magischer Gegenstand, und Ann war eine Frau, die sich zu behelfen wusste.

Ohne sich wirklich Hoffnungen zu machen, klappte Verna das kleine Buch auf.

Dort, gleich auf der ersten Seite, stand eine Nachricht.

Ihr Text lautete schlicht: Verna, ich warte, falls du da bist.

Verna zog den Stift aus dem Buchrücken und begann sofort zu schreiben. Prälatin! Ihr konntet das beschädigte Reisebuch reparieren? Das ist wunderbar. Wo seid Ihr? Habt Ihr Nathan gefunden?

Verna wartete. Kurz darauf begann sich die Antwort abzuzeichnen.

Verna, es geht mir gut. Es ist mir gelungen, das Reisebuch mit Hilfe einiger … Leute wiederherzustellen, einiger seltsamer Leute. Das Wichtige ist jedoch, dass es überhaupt wiederhergestellt ist. Nach dem Propheten suche ich noch immer. Ich bin im Besitz einiger brauchbarer Hinweise bezüglich seines Aufenthaltsortes, denen ich zurzeit nachgehe. Aber wie geht es dir, Verna? Wie steht es um den Krieg? Was machen Warren und Kahlan? Bereitet dir Zedd viel Ärger? Der Mann kann die Geduld von Steinen auf die Probe stellen. Hast du Nachricht von Richard?

Verna starrte auf die Worte auf der Seite; eine Träne fiel neben Warrens Namen. Sie nahm den Stift abermals zur Hand und setzte bedächtig zu ihrer Antwort an.

Ach, Prälatin, es haben sich einige entsetzliche Dinge zugetragen.

Das tut mir Leid, Verna , erfolgte die Antwort. Ich bin hier, Verna. Ich habe nicht die Absicht, heute Abend noch fortzugehen. Nimm dir alle Zeit, die du benötigst, und erzähle mir, was geschehen ist. Aber zuerst sage mir, wie es dir geht. Ich mache mir solche Sorgen um dich. Ich liebe dich wie eine Tochter, Verna, das weißt du.

Verna saß nickend über dem Buch. Das wusste sie tatsächlich.

Und ich liebe Euch, Prälatin , setzte Verna an. Ich fürchte, es hat mir das Herz gebrochen.

In der lauen mittäglichen Brise stand Kahlan schweigend neben ihm, während Richard über den Fluss hinausblickte, auf die dahinter liegende Stadt. Inzwischen war wieder Frieden in der Stadt eingekehrt. Wochenlang hatten die Kämpfe getobt, verschiedene Parteien, die es danach gelüstete, die neue örtliche Inkarnation des Ordens zu werden, hatten um die Macht gerungen, eine jede hatte feierlich versichert, nur das beste Wohl des Volkes im Sinn zu haben, hatte geschworen, in der Ausübung ihrer Herrschaft Mitgefühl walten zu lassen, hatte gelobt, das Leben werde unter ihrem Mandat leichter werden, da sie alle Begüterten auf einen Beitrag zum Wohl der Allgemeinheit verpflichten wolle.

Nach Jahrzehnten dieser altruistischen Tyrannei waren Verfall und Tod das einzige Ergebnis dieses Geschäfts mit dem Allgemeinwohl. Obwohl sich die Beweise auf den Friedhöfen häuften und das Volk völlig verarmt war, hatten diese Kandidaten für die Macht stets nur mehr des immer Gleichen zu bieten, und noch immer glaubten ihnen viele einfach deswegen, weil sie so hehre Absichten von sich gaben.

Es war zwar eine große Zahl von Ordensbrüdern und Beamten getötet worden, dennoch hatten einige fliehen können. Einige von denen, die nicht geflohen waren, glaubten, die allgemeine Verwirrung nutzen und, in der Annahme, sie könnten den Hunger nach Freiheit und den Ideen der Lockerung zügeln und die Dinge wieder so einrichten wie zuvor, die Macht an sich reißen zu können.

Die freien Bewohner von Altur’Rang, deren Zahl mit jedem Tag wuchs, machten jeder dieser Parteien ein Ende, sobald sie aus ihrem Loch hervorgekrochen kam. Nicci hatte sich in den blutigen Auseinandersetzungen als große Hilfe erwiesen. Sie war mit den Methoden dieser Leute vertraut, wusste, wo sie sich verkrochen, und fiel über sie her wie ein Wolf über widerwärtiges Kleingetier.

Schließlich begannen jene Kräfte, die es danach gelüstete, das Wohlergehen und die Besserung der Menschheit zu überwachen, ebenjene Frau zu fürchten, die sie im Grunde einst selbst erschaffen hatten: die Herrin des Todes.

Noch ließ sich unmöglich sagen, ob die einmal entzündete Flamme der Freiheit sich über die gesamte Alte Welt ausbreiten würde. Sie war noch ein sehr zartes Licht in einer weiten, dunklen Welt, doch Richard wusste, dass gerade eine solche Flamme oft umso heller strahlte.

Weiter oben im Norden standen die Dinge nicht so günstig. Jetzt, da Nicci ihre Magie zurückgezogen hatte, vermutete Richard, dass die D’Haraner wussten, wo er sich befand, und ihm Nachrichten schicken würden. Cara war ungemein erleichtert, dass sie seinen Aufenthaltsort wieder über ihre Bande spüren konnte.

Ruhig hatte er zugehört, als Kahlan und Cara ihm den Krieg in allen Einzelheiten geschildert hatten, und wie sie die Bevölkerung Aydindrils auf ihren langen und beschwerlichen Marsch nach D’Hara gebracht hatten, bevor Jagang im nächsten Frühjahr in die Stadt einmarschieren konnte. Zu wissen, dass Lord Rahl einen mächtigen Schlag gegen die Alte Welt geführt hatte, dass die Mutter Konfessor bei ihm weilte und sie beide wohlauf waren, würde ihnen neuen Mut machen. Mehrere Männer hatten darum ersucht, diese unschätzbaren Neuigkeiten in den Norden des Landes bringen zu dürfen.

Schon bald würden das D’Haranische Reich und die Menschen unter seinem Schutz, die aus ihren Heimen hatten fliehen müssen, von dem Sieg im Süden erfahren. Tatsächlich würden die Boten etwas weitaus Wertvolleres als diese Nachricht bei sich tragen: In Wirklichkeit waren sie Überbringer der Hoffnung.

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