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Terry Goodkind: Schwester der Finsternis

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Terry Goodkind Schwester der Finsternis

Schwester der Finsternis: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Rahl, der Bewahrer des Schwerts der Wahrheit, hat sich aus dem Kampf mit den Truppen der Imperialen Ordnung zurückgezogen, um seine frisch angetraute Frau Kahlan, die bei einem Anschlag schwer verwundet wurde, gesund zu pflegen. Und während die gewaltige Streitmacht seines alten Widersachers Kaiser Jagang immer weiter in die Neue Welt vordringt, kommen in Richards Armee Zweifel an seinem Kampfeswillen auf, was die Moral der Truppe zusätzlich untergräbt. In dieser Situation erfährt Richard eine Vision, die ihn von seiner Führungsrolle Abstand nehmen lässt. Nur der kann sich ein Bild der Freiheit machen, dem sie genommen wurde. Richard erwägt, sein Volk von Jagang erobern zu lassen, um seinen Freiheitswillen zu stärken. Doch ihm ist keine Bedenkzeit gegönnt, denn gleichzeitig entwirft Nicci, eine Schwester der Finsternis in Jagangs Diensten, einen teuflischen Plan, um Richard endgültig zu entmachten.

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Eine Frau erschien im Mondlicht. »Richard? Richard?«

Richard blinzelte in die Dunkelheit. »Wer seid Ihr?«, brachte er leise hervor.

Sie eilte zu ihm hin und ließ sich auf die Knie fallen. Zu ihrem Entsetzen sah sie Kahlan unweit neben ihm ausgestreckt auf dem Boden liegen.

»Was ist mit der Mutter Konfessor passiert?«

Richard runzelte die Stirn. Sie kannte Kahlan.

»Wer seid Ihr?«

Sie sah wieder zu ihm. »Ich bin eine Schwester. Alessandra. Ich bin schon seit einer Weile in der Stadt und suche nach Nicci, und – ach, schon gut. Eine Frau hat mich gefunden – gleich hier, ein Stück den Flur entlang – und gesagt, du wärst verletzt. Der Mann, der die Statue geschaffen hat. Ich habe verzweifelt versucht, dich früher aufzusuchen, kam aber nicht an die – jetzt fange ich schon wieder damit an. Sag mir, wo du verletzt bist. Ich kann versuchen, dich zu heilen.«

»Ich wurde von einem Schwert durchbohrt.«

Sie erstarrte einen Augenblick lang und schwieg.

»Hier, unter meinen Händen.«

Dann sah sie hin und sprach kaum hörbar ein Gebet. »Ich denke, ich kann dir helfen. Ich befürchtete schon…«

»Nicci muss es tun.«

Schwester Alessandra sah sich um. »Nicci? Aber wo ist sie nur? Ich war auf der Suche nach ihr. Ann hat mich geschickt, sie ausfindig zu machen.«

Richards Blick fiel auf Kahlans reglose Gestalt. »Könnt Ihr ihr helfen?«

Er sah, dass die Frau den Blick abwandte. »Nein, das kann ich nicht. Sie ist mit Nicci über Magie verbunden. Ich bin ihr früher schon einmal begegnet, da erzählte sie mir davon. Durch den Schild der Verbindung zu Nicci hindurch kann ich nichts tun.«

»Ist sie … ist sie noch…«

Die Frau sah hin und beugte sich dann wieder über ihn. »Sie lebt, Richard.«

Er schloss erleichtert – und vor Schmerzen – die Augen.

»Beweg dich nicht«, sagte sie.

»Aber ich brauche Nicci, damit sie mir…«

»Du blutest stark. Es sieht schlimm aus, Richard. Noch ein wenig länger, und du wirst zu viel Blut verloren haben. Wenn ich warte, wird dich niemand mehr heilen können. Du wirst dieser Welt bereits zu weit entrückt sein, als dass dir irgendeine Gabe noch helfen könnte. Ich kann nicht länger warten.

Außerdem bin ich gekommen, um Nicci Einhalt zu gebieten, denn ich kenne sie besser als jede andere. Du darfst dein Leben nicht in ihre Hände legen; du darfst Ihr keinen Glauben schenken.«

»Das hat nichts mit Glauben zu tun. Ich weiß…«

»Sie ist eine Schwester der Finsternis; ich selbst habe sie auf diesen dunklen Weg gebracht. Jetzt bin ich gekommen, um sie wieder zurückzuholen. Bevor es nicht so weit ist, darfst du ihr auf keinen Fall trauen. Dir bleibt nicht mehr viel Zeit. Willst du nun weiterleben oder nicht?«

Alles war dahin, umsonst. Er fühlte, wie ihm eine Träne aus dem Augenwinkel und über seine Wange lief.

»Ich habe mich für das Leben entschieden«, sagte er.

»Ich weiß«, erwiderte sie leise, mit einem Lächeln. »Ich habe die Statue gesehen. Und jetzt nimm die Hände fort, ich muss meine dorthin legen.«

Richard ließ seine Hände seitlich herabgleiten, während sie ihre auf seine Wunde legte. Er kam sich hilflos vor und konnte sich auf nichts anderes konzentrieren als auf die brennenden Schmerzen.

Er spürte das Kribbeln der Magie, als diese in seinen Körper eindrang und den Verletzungen tief in seinem Innern folgte. Er biss die Zähne aufeinander, um einen Schrei zu unterdrücken.

»Halt durch«, redete sie leise auf ihn ein. »Es sieht schlimm aus. Es wird sehr wehtun, aber nach einer Weile wird es wieder in Ordnung kommen.«

»Verstehe«, stammelte er. Er sog scharf die Luft ein. »Versucht es also.«

Der Schmerz ihrer Magie brannte sich mit dem Gefühl weiß glühender Kohlen auf nackter Haut in seinen Leib. Beinahe hätte er lauthals aufgeschrien, doch dann ließ der Schmerz ganz plötzlich nach. Richard lag japsend mit geschlossenen Augen da und wartete, dass er von neuem einsetzte. Er spürte, wie ihre Hände sich behutsam von ihm lösten.

Richard schlug die Augen auf und sah, dass Schwester Alessandra die Augen weit aufgerissen hatte. Einen Augenblick fragte er sich, warum.

Dann sah er das einen Fuß lange Stück Stahl, das aus ihrer Brust ragte. Sie griff sich mit den Fingern an den Hals, als Blut aus ihrem geöffneten Mund hervorsprudelte. Ihre Lippen formten sich zu einem stummen Schrei.

Eine knochendürre Hand stieß sie beiseite.

Sie war mit jenem Schwert durchbohrt worden, mit dem Richard sich gegen Kahlan zur Wehr gesetzt hatte. Blind tastete seine Hand nach dem Heft, das, wie er wusste, noch dort liegen musste, doch ein Fuß trat das Schwert der Wahrheit fort.

Der Schädel des Todes persönlich grinste auf ihn herab.

»Du bist ein Mann, der einem sehr zur Last fallen kann, Richard Cypher«, ließ sich die schnarrende Stimme aus dem Dunkel über ihm vernehmen. »Aber wenigstens hat es jetzt ein Ende mit dieser Last.«

Die hoch gewachsene, kantige Gestalt in Ordensgewand und gekniffter Kappe türmte sich über ihm auf, während er hilflos auf dem kalten, feuchten Boden lag.

»Diese kleine Rebellion, die du angezettelt hast, wird noch vor deinem Tod niedergeschlagen sein, so viel kann ich dir versprechen. Man wird diesem törichten kleinen Zornesausbruch der Menschen ein Ende machen, sie werden schon sehr bald wieder zur Besinnung kommen. Männer wie du finden nur in äußerst fanatischen Kreisen Gehör. Die meisten Menschen sind sich der Pflicht bewusst, die sie gegenüber ihren Mitmenschen haben. Deine ganze Mühe war umsonst.«

Bruder Narev machte eine ausladende Handbewegung, als wollte er jemanden vorstellen.

»Ein durchaus angemessener Ort für deinen Tod, findest du nicht auch, Richard? Diese Kammern bilden die zukünftigen Verhörzellen. Du bist den Zellen einmal entkommen, diesmal wird es dir nicht gelingen. Du wirst in einer von ihnen sterben, so wie du es längst hättest tun sollen.

Ich dagegen werde hier ein langes, sehr langes Leben führen und dafür Sorge tragen, dass der Orden der Welt Moral beschert. Hier unten, in diesen Zellen, werden Radikale wie du ihre Sünden gestehen. Ich wollte nur, dass du das weißt, bevor dich der Hüter für alle Ewigkeit in seine Arme schließt.«

Bruders Narevs knochendürre Hände formten sich zu Krallen, als er seine Magie heraufbeschwor. Richard sah ein weiß gleißendes Licht rund um die Hände des Hohepriesters aufglühen und sich nach unten ausbreiten. Er drückte Kahlans Hand, während er zusah, wie das weiße Licht des Todes immer näher kam.

Das Fluoreszieren nahm eine Farbe wie von Honig an. Als ob sich die Luft verdichtet hätte, begann es an den Seiten herabzugleiten.

Ein wütendes Geheul entwich, immer lauter werdend, aus Narevs Kehle; wutentbrannt schüttelte er drohend seine Fäuste.

»Du hast die Gabe eines Zauberers. Wer bist du?«

»Ich bin Euer schlimmster Albtraum. Ich bin ein denkender Mensch, den Ihr weder mit Euren Lügen hinters Licht führen noch mit Eurer widerwärtigen Magie verbrennen könnt.«

Bruder Narev versuchte, Richard mit dem Fuß ins Gesicht zu treten, doch Richard konnte den Tritt ablenken und packte Narevs Knöchel. Der Mann fand sein Gleichgewicht wieder und zerrte wie von Sinnen, um sich zu befreien. Die Anstrengung des Festhaltens schien die Wunde in Richards Eingeweiden wieder aufzureißen. Er versuchte festzuhalten, aber seine Finger glitten am feuchten Leder ab.

Einmal befreit und außerhalb von Richards Reichweite, bückte Narev sich und packte das Heft des Schwertes, das in der Schwester Rücken steckte. Er riss daran, es ließ sich jedoch nicht vollständig herausziehen. Unter wütendem Geknurre zerrte er weiter an dem Schwert, während seine Stiefel auf dem glitschigen Boden wegrutschten.

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