• Пожаловаться

Terry Goodkind: Schwester der Finsternis

Здесь есть возможность читать онлайн «Terry Goodkind: Schwester der Finsternis» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 2002, категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Terry Goodkind Schwester der Finsternis

Schwester der Finsternis: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Schwester der Finsternis»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Richard Rahl, der Bewahrer des Schwerts der Wahrheit, hat sich aus dem Kampf mit den Truppen der Imperialen Ordnung zurückgezogen, um seine frisch angetraute Frau Kahlan, die bei einem Anschlag schwer verwundet wurde, gesund zu pflegen. Und während die gewaltige Streitmacht seines alten Widersachers Kaiser Jagang immer weiter in die Neue Welt vordringt, kommen in Richards Armee Zweifel an seinem Kampfeswillen auf, was die Moral der Truppe zusätzlich untergräbt. In dieser Situation erfährt Richard eine Vision, die ihn von seiner Führungsrolle Abstand nehmen lässt. Nur der kann sich ein Bild der Freiheit machen, dem sie genommen wurde. Richard erwägt, sein Volk von Jagang erobern zu lassen, um seinen Freiheitswillen zu stärken. Doch ihm ist keine Bedenkzeit gegönnt, denn gleichzeitig entwirft Nicci, eine Schwester der Finsternis in Jagangs Diensten, einen teuflischen Plan, um Richard endgültig zu entmachten.

Terry Goodkind: другие книги автора


Кто написал Schwester der Finsternis? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Schwester der Finsternis — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Schwester der Finsternis», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

In diesem kristallklaren Augenblick des Begreifens durchfuhr ihn ein Gefühl entsetzlicher Angst. Er wusste nicht, ob es ihm gelingen würde.

Es musste.

Richard zog sein Schwert und wehrte Kahlans Stoß ab.

Und dann attackierte er.

Er trieb sie mit kontrollierter Gewalt vor sich her, sorgfältig darauf bedacht, sie nicht zu verletzen. Wie sie kämpfte, wusste er; er wusste es, weil er es ihr selbst beigebracht hatte. Er spielte die Rolle eines ungeschickten, aber vom Glück begünstigten Widersachers.

Nicci kam näher.

Richard konnte es unmöglich länger hinausziehen; er musste genau den richtigen Augenblick erwischen. Er wartete, bis Kahlan ein wenig aus dem Gleichgewicht geriet, um ihr Schwert dann mit einem wuchtigen Schlag in der Nähe des Handschutzes zu treffen. Erschrocken schrie sie auf, als ihr das Schwert aus der Hand flog und der Hieb sie, genau wie von ihm beabsichtigt, herumwirbeln ließ.

Sie zögerte keinen Moment. Ohne innezuhalten und noch in der Drehung langte sie mit der Hand nach oben und zog das Schwert der Wahrheit blank. Die Luft hallte wider von dem ihm so vertrauten, einzigartigen Klirren des Stahls.

Die Klinge voran, wirbelte Kahlan herum. Für den Bruchteil einer Sekunde gewahrte er den entsetzlichen, unbändigen Zorn in ihren Augen. Es schmerzte ihn, ihn in Kahlans wunderschönen Augen zu sehen, wusste er doch, was der Zorn aus einem Menschen machen konnte.

Richard trat ein in eine ganz eigene Welt der Empfindungslosigkeit; er wusste, was er zu tun hatte, spürte keinerlei Regung. Hoch abwehrend kontrollierte er ihren Angriff und bestimmte, wohin sie die Klinge richten sollte. Er musste sie dazu bringen, genau dorthin zu zielen, wo er es beabsichtigte, wenn er eine Chance haben wollte.

Mit zusammengebissenen Zähnen stieß Kahlan ihr Schwert in die Bresche, die er ihr absichtlich gelassen hatte.

Kahlan befand sich in einem Zustand unbeherrschbaren Zorns. Im selben Augenblick, da sie das Heft ergriff, durchflutete das Schwert der Wahrheit sie mit blinder Raserei. Nichts auf der Welt war süßer als die Gewissheit, dass sie mit ihm töten würde; auch die Waffe verlangte Blut.

Diese Leute hatten Richard in ihrer Gewalt. Diese Ordensbrüder hatten ihr Leben verdorben; sie hatten Mörder in ihre Heimat entsandt. Und sie hatten Meuchelmörder geschickt, um Warren niederzustechen.

Jetzt hatte sie einen von ihnen vor sich.

Mit einem Aufschrei wirbelte sie herum, sie schrie vor Zorn, schrie in ihrer Gier nach Blut. Es war ein herrliches Gefühl, das Opfer des eigenen vollkommenen Zorns so greifbar nahe vor sich zu haben.

Ihm unterlief ein Fehler – weil er sich eine Blöße gab. Ohne Zögern hielt sie, Klinge voran, in ihrer kalten Raserei darauf zu.

Er gehörte ihr.

Richard spürte, wie ihn die Klinge durchbohrte. Es war ein Schock; das Gefühl war völlig anders als erwartet. Es fühlte sich ungefähr so an, wie er sich vorstellte, dass sich der mächtige Hieb des Vorschlaghammers gegen die Statue angefühlt haben musste.

Sein Mund klappte auf. Der Augenblick war gekommen, da er ihr Einhalt gebieten, sie daran hindern musste, dass sie noch größeren Schaden anrichtete. Und zwar jetzt sofort. Wenn sie die Klinge in seinem Körper verdrehte und die Wunde weiter aufriss, würde Nicci ihn nicht mehr heilen können. Ihre Heilkraft war begrenzt.

Nicci würde Kahlan von dem Bann befreien müssen, um den Gebrauch ihrer Hexenmeisterinnenmagie wiederzuerlangen – und ihn heilen zu können.

Er kam zu dem Schluss, dass sie genug für ihn empfand, um das zu tun.

Offenen Mundes spürte Richard, wie die Klinge sich nach wie vor in seinen Leib bohrte; es war ein ekelhaftes, schockierendes Gefühl.

Obwohl er es erwartet hatte, erschien es ihm dennoch unwirklich. Er war trotz allem überrascht.

Er musste ihr schnellstens erklären, dass er es war, dass sie aufhören musste.

Zumindest musste er ihren Namen rufen, damit sie aufhörte, bevor sie zu großen Schaden angerichtet hatte.

Sein Mund stand noch immer offen.

Er bekam keine Luft.

Er brachte ihren Namen nicht über die Lippen.

Auf ihrer ungestümen, hektischen Suche nach Richard erblickte Nicci die beiden miteinander kämpfenden Gestalten. Eine von ihnen war ein Ordensbruder, die andere erkannte sie nicht, und doch hatte das Ganze etwas zutiefst Beunruhigendes. Nicci spürte eine eigenartige Regung, denn die Empfindung war seltsam vertraut, doch in all dem gefühlsmäßigen Durcheinander vermochte sie es nicht zuzuordnen.

Die beiden waren noch ein gutes Stück entfernt.

Der Mann im Überwurf verlor sein Schwert. Es schien, als ob der Bruder ihn überwältigt hätte. Nicci wollte helfen – aber wie? Sie musste Richard finden. Jemand hatte behauptet, er habe ihn in den Palast hineingehen sehen.

Sie hielt auf die beiden zu. Der Mann zog ein zweites Schwert, das er auf seinen Rücken geschnallt hatte. Das eigenartige Gefühl in Nicci gewann an Deutlichkeit. Irgendetwas war hier grauenhaft verkehrt, nur wusste sie nicht, was.

Dann sah sie, wie dem Ordensbruder ein Fehler unterlief. Nicci zögerte.

Mit einem Aufschrei tödlichen Zorns durchbohrte der Mann in dem Überwurf den Ordensbruder.

Als der Bruder unter der Wucht des Stoßes einen Schritt zurückwich, fiel ein Strahl des Mondlichts auf sein unter dem Saum der Kapuze verborgenes Gesicht.

In diesem Augenblick traf sie die Erkenntnis wie ein Schlag. Niccis Augen weiteten sich, und sie fing an zu schreien.

»Kahlan, haltet ein.«

Erschrocken hob Kahlan ruckartig den Kopf und erblickte im Schein des Mondes sein Gesicht; im selben Augenblick hörte er Nicci schreien.

Kahlan prallte zurück und schleuderte das Schwert der Wahrheit von sich, als hätte sie ein Blitz getroffen.

Ein entsetztes Kreischen ausstoßend, wich sie zurück.

Richard packte die Klinge des Schwertes, seines Schwertes, um zu verhindern, dass er es mit seinem eigenen Gewicht noch tiefer in seinen Körper bohrte. Sie hatte es ihm fast bis zum Handschutz in den Leib gerammt. Warmes Blut rann an der Klinge entlang bis auf seine Finger.

»Richard!«, schrie Kahlan. »Neiiin! Neiiin!« Richard spürte, wie er mit den Knien auf den Steinfußboden schlug. Er war überrascht, dass es nicht stärker schmerzte, ein Schwert im Leib zu haben. Größtenteils war es der Schock, der ihm die Sinne verwirrte; das Denken fiel ihm schwer. Er bemühte sich, nicht nach vorn zu kippen, auf die Klinge, und sie dadurch noch tiefer in sich hineinzubohren. Der Raum schien sich zu drehen.

»Zieh es heraus«, sagte er leise.

Er wollte es los sein, er wollte das entsetzliche Etwas aus seinem Körper heraushaben. Er konnte die rasiermesserscharfe Klinge der ganzen Länge nach in seinem Körper spüren, konnte spüren, wie sie aus seinem Rücken ragte.

Kahlan, der Hysterie nahe, begann hektisch in die Tat umzusetzen, was er von ihr verlangte. Richard sah Cara aus der Dunkelheit heranhumpeln. Sie hielt ihn an den Schultern fest, während Kahlan die Klinge mit einem einzigen schnellen Ruck herauszog, als hoffte sie dadurch wieder gutzumachen, was sie angerichtet hatte.

»Was ist passiert?«, schrie Cara. »Was habt Ihr getan?«

Die Welt schien sich zu drehen. Richard spürte, wie die abscheulich feuchte Wärme seines Bluts an ihm herabsickerte. Er spürte sein Gewicht gegen Caras Körper. Ganz dicht über ihm erschien Kahlan.

»Richard! Oh, bei den Gütigen Seelen, nein. Das darf nicht sein. Das ist unmöglich.« Tränen der Panik strömten über ihr hübsches Gesicht. Er vermochte nicht zu begreifen, was sie hier tat. Wieso war sie in der Alten Welt? Was tat sie im Palast des Kaisers?

Er konnte nicht umhin, über das Wiedersehen zu lächeln.

Ob sie wohl seine Statue gesehen hatte, bevor er sie zerstören musste?

Womöglich war ihm ein entsetzlicher Fehler unterlaufen.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Schwester der Finsternis»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Schwester der Finsternis» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Terry Goodkind: Die Seele des Feuers
Die Seele des Feuers
Terry Goodkind
Terry Goodkind: Am Ende der Welten
Am Ende der Welten
Terry Goodkind
Terry Goodkind: Konfessor
Konfessor
Terry Goodkind
Отзывы о книге «Schwester der Finsternis»

Обсуждение, отзывы о книге «Schwester der Finsternis» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.