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Terry Goodkind: Schwester der Finsternis

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Terry Goodkind Schwester der Finsternis

Schwester der Finsternis: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Rahl, der Bewahrer des Schwerts der Wahrheit, hat sich aus dem Kampf mit den Truppen der Imperialen Ordnung zurückgezogen, um seine frisch angetraute Frau Kahlan, die bei einem Anschlag schwer verwundet wurde, gesund zu pflegen. Und während die gewaltige Streitmacht seines alten Widersachers Kaiser Jagang immer weiter in die Neue Welt vordringt, kommen in Richards Armee Zweifel an seinem Kampfeswillen auf, was die Moral der Truppe zusätzlich untergräbt. In dieser Situation erfährt Richard eine Vision, die ihn von seiner Führungsrolle Abstand nehmen lässt. Nur der kann sich ein Bild der Freiheit machen, dem sie genommen wurde. Richard erwägt, sein Volk von Jagang erobern zu lassen, um seinen Freiheitswillen zu stärken. Doch ihm ist keine Bedenkzeit gegönnt, denn gleichzeitig entwirft Nicci, eine Schwester der Finsternis in Jagangs Diensten, einen teuflischen Plan, um Richard endgültig zu entmachten.

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»Darüber werden wir uns später unterhalten«, erwiderte sie. »Ich musste einfach bei dir sein, deshalb habe ich mich entschieden, dass dieses Leben mir allein gehört – und dass ich bei dir sein will. Du hattest Recht, was den Krieg in der Neuen Welt anbelangt. Ich habe lange gebraucht, um das endlich zu begreifen, aber schließlich ist es mir gelungen. Ich bin hergekommen, um bei dir zu sein, weil das alles ist, was mir noch bleibt.«

Er sah Cara an. »Und Ihr?«

»Ich wollte schon immer etwas von der Welt sehen.«

Schmunzelnd erhob sich Richard mit Kahlans und Caras Hilfe. Ihm war ein wenig schwindelig zumute, aber das tauschte er mit Freuden gegen das Gefühl davor ein. Kahlan reichte ihm sein Schwert, er streifte den Waffengurt über seinen Kopf, legte den Lederriemen über seine Schulter und schob die Scheide an seine Hüfte. Jetzt, da er auf ein wenig vertrauterem Fuß mit der Waffe stand, hatte er neuen Respekt vor ihr gewonnen.

»Ich kann dir gar nicht sagen, wie gerne ich es dir zurückgebe«, sagte Kahlan. Verlegen lächelnd fügte sie hinzu: »Auf diese Weise, meinte ich.«

Ein Stück weiter unten im Flur wartete Kamil in der nur von ein paar Kerzen erhellten Dunkelheit. Bei ihm waren mehrere Leute; Richard kannte außer Kamil keinen von ihnen. Er legte dem grinsenden jungen Mann eine Hand auf die Schulter.

»Schön, dich zu sehen, Kamil.«

»Ich habe sie gesehen, Richard, ich habe die Statue gesehen.« Sein Lächeln erlosch. »Tut mir Leid, dass sie zerstört wurde.«

»Sie war nichts weiter als ein Brocken Stein. Ihre eigentliche Schönheit lag in den Ideen, für die sie stand.«

Die Leute in dem schwach beleuchteten Flur nickten. Da erblickte Richard die Frau mit dem verletzten Bein. Er lächelte ihr zu. Sie antwortete, indem sie ihre Fingerspitzen küsste und sie ihm auf die Stirn legte.

»Seid gesegnet für Euren Mut, diese Statue zu meißeln«, sagte sie. »Zu wissen, dass Ihr die Nacht überlebt habt, Richard, erfüllt uns alle mit großer Freude.«

Er bedankte sich bei ihnen allen für ihre Anteilnahme.

Der Boden erzitterte erneut.

»Was ist das?«, fragte Richard.

»Die Mauern«, antwortete einer der Männer. »Die Menschen reißen die Mauern mit den Bildwerken des Todes darauf ein.«

Während also einige die Mauern niederrissen, waren andere noch immer in eine offene Schlacht verwickelt. Richard konnte im fahlen Licht der Morgendämmerung erkennen, dass auf den fernen Hängen der Hügel nach wie vor gekämpft wurde. Dem Anschein nach waren viele mit den Ideen, für die Richards Statue gestanden hatte, nicht einverstanden. Es waren jene, die sich vor der Freiheit fürchteten und das abgestumpfte Dasein des Nicht-für-sich-selber-denken-Müssens vorzogen.

Das Palastgelände selbst dagegen war in sicheren Händen. Die Feuer der Freiheit breiteten sich von dort aus und entzündeten eine wahre Feuersbrunst der Veränderung.

Der Halbkreis aus Mauern auf dem Vorplatz stand noch, ebenso – bis auf eine – sämtliche Säulen; irgendwie herrschte hier eine andere Stimmung. Dies war der Ort, an dem die Menschen die Statue zum ersten Mal gesehen und sich für das Leben entschieden hatten. Dieser Teil des Palastes sollte nicht der Zerstörung anheim fallen.

Richard scharrte mit dem Stiefel durch den Marmorstaub. Die Schicht aus weißem Staub war alles, was in der Platzmitte übrig geblieben war. Jedes einzelne der kostbaren Trümmerstücke war als Erinnerung mitgenommen und aufbewahrt worden.

Von draußen auf dem Gelände, wo mehrere Männer zusammengekommen waren, erspähte Victor die vertrauten Gesichter von Richard, Kamil und Nicci. Rufend kamen er und Ishaq angelaufen.

»Richard!« Victor flog die Stufen hinauf. »Richard!«

Richard wurde von Cara unter dem einen und Kamil unter seinem anderen Arm gestützt. Er hatte nicht die Kraft zurückzurufen, also wartete er einfach ab, bis die beiden von ihrem Gerenne keuchenden Männer nahe genug waren.

»Wir stehen kurz vor dem Sieg, Richard!«, rief Victor auf die Hügel deutend. »All die Beamten sind erledigt, und wir…«

Der Schmied verstummte, als sein Blick auf Kahlan fiel. Auch Ishaq starrte sie an, dann riss er sich seine rote Mütze vom Kopf.

Victors Mund arbeitete einen Augenblick, bevor ihm die Worte schließlich mühsam über die Lippen kamen. Mit seiner sonst so ausdrucksstarken Hand deutete er schlicht auf sie, so als könnte sie unmöglich aus Fleisch und Blut sein.

»Ihr…«, sagte er an Kahlan gewandt, »Ihr seid Richards wahre Liebe.«

Kahlan lächelte. »Woher wisst Ihr das?«

»Ich habe die Statue gesehen.«

Richard bemerkte im Licht der morgendlichen Dämmerung, wie sie errötete.

»Sie hat nicht genau so ausgesehen wie ich«, protestierte sie.

»Nicht äußerlich, aber ihrem … Charakter nach. Ihr gleicht ihr vom Wesen her.«

Kahlan lächelte, seine Worte schmeichelten ihr.

»Victor, Ishaq, das ist Kahlan, meine Gemahlin.«

Die beiden Männer blinzelten sprachlos und wandten sich wie ein Mann herum zu Nicci.

»Wie ihr wisst«, erklärte Nicci, »bin ich kein besonders guter Mensch. Ich bin eine Hexenmeisterin und habe meine Kraft dazu missbraucht, Richard zu zwingen, mich hierher zu begleiten. Zusammen mit vielen anderen Menschen hat Richard mir die Würde des Lebens vor Augen geführt.«

»Dann seid Ihr es gewesen, die ihm das Leben gerettet hat?«, fragte Victor.

»Kamil erzählte uns, du seist verwundet, Richard«, erläuterte Ishaq, »und dass eine Hexenmeisterin im Begriff sei, dich zu heilen.«

»Nicci hat mich geheilt«, bestätigte Richard.

Victor gestikulierte ausladend – endlich. »Nun, ich schätze, es muss irgendetwas zu bedeuten haben, dass sie Richard Cypher gerettet hat.«

»Richard Rahl«, verbesserte Richard.

Victors volltönendes Lachen drang polternd tief aus seinem Innern. »Ja, richtig, an diesem Tag sind wir alle Richard Rahl.«

Nicci beugte sich vor. »Dies ist tatsächlich Richard Rahl, Mr. Cascella.«

»Lord Rahl«, verbesserte Cara übellaunig. »Erweist dem Sucher der Wahrheit, dem Herrscher über das D’Haranische Reich, dem Kriegszauberer und dem Gemahl der Mutter Konfessor höchstpersönlich die ihm gebührende Ehre.« Cara hob ihre Hand zu einer eleganten, königlichen Geste der Präsentation. »Lord Rahl.«

Richard zuckte mit den Achseln. Er hob das blinkende, mit Silberdraht umwickelte Heft des Schwertes der Wahrheit kurz an und zeigte ihnen das in Gold gehaltene Wort WAHRHEIT, bevor er es in seine Scheide zurückfallen ließ.

»Was für eine prachtvolle Waffe!«, entfuhr es Kamil.

Abermals blinzelten Victor und Ishaq fassungslos, dann ließen sie sich auf ein Knie herunter und verneigten tief ihren Kopf.

Richard verdrehte die Augen. »Werdet ihr zwei wohl sofort damit aufhören!« Er schickte einen finsteren Blick in Caras Richtung.

Victor spähte vorsichtig hoch. »Aber davon wussten wir ja gar nichts. Tut mir Leid. Ihr seid nicht wütend, weil ich mich über Euch lustig gemacht habe?«

»Victor, ich bin es, Richard. Wie oft haben wir zusammen Lardo gegessen?«

»Lardo?«, unterbrach Kahlan. »Ihr wisst, wie man Lardo herstellt, Victor?«

Victor erhob sich, und als er sie anschaute, wurde das Grinsen in seinem Gesicht noch breiter. »Ihr habt von Lardo gehört?«

»Aber ja. Die Männer, die damals kamen, um den weißen Marmor im Palast der Konfessoren zu bearbeiten, aßen gewöhnlich Lardo, den sie eigenhändig in großen Marmorbottichen hergestellt hatten. Als ich noch klein war, habe ich ihnen oft Gesellschaft geleistet und mit ihnen gegessen. Gewöhnlich behaupteten sie dann, ich würde eines Tages, wenn ich erwachsen sei, das Kleid der Mutter Konfessor tragen, weil ich ihr Lardo äße und davon groß und stark werden würde.«

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