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Terry Goodkind: Schwester der Finsternis

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Terry Goodkind Schwester der Finsternis

Schwester der Finsternis: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Rahl, der Bewahrer des Schwerts der Wahrheit, hat sich aus dem Kampf mit den Truppen der Imperialen Ordnung zurückgezogen, um seine frisch angetraute Frau Kahlan, die bei einem Anschlag schwer verwundet wurde, gesund zu pflegen. Und während die gewaltige Streitmacht seines alten Widersachers Kaiser Jagang immer weiter in die Neue Welt vordringt, kommen in Richards Armee Zweifel an seinem Kampfeswillen auf, was die Moral der Truppe zusätzlich untergräbt. In dieser Situation erfährt Richard eine Vision, die ihn von seiner Führungsrolle Abstand nehmen lässt. Nur der kann sich ein Bild der Freiheit machen, dem sie genommen wurde. Richard erwägt, sein Volk von Jagang erobern zu lassen, um seinen Freiheitswillen zu stärken. Doch ihm ist keine Bedenkzeit gegönnt, denn gleichzeitig entwirft Nicci, eine Schwester der Finsternis in Jagangs Diensten, einen teuflischen Plan, um Richard endgültig zu entmachten.

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Nicci fasste Kahlan bei den Schultern und zog sie sanft fort. Kahlan blickte verwirrt auf, voller Selbsthass und Hoffnung.

»Ich muss den Bann von Euch nehmen, Kahlan, wenn ich ihm helfen soll. Es ist nicht viel Zeit.«

»Ich traue Euch nicht. Warum solltet Ihr ihm helfen?«

»Weil ich es ihm schuldig bin – Euch beiden.«

»Bisher habt Ihr nichts als Unheil und…«

Cara ergriff Kahlans Arm. »Ihr müsst Ihr nicht vertrauen, Mutter Konfessor. Vertraut mir. Ich sage Euch, dass Nicci möglicherweise im Stande ist, ihm zu helfen. Ich glaube, sie wird ihr Bestes geben. Bitte, lasst sie es versuchen.«

»Warum sollte ich ihr die letzten wenigen Minuten seines Lebens überlassen?«

»Bitte, gebt Nicci die Chance, die Lord Rahl einst auch mir gegeben hat.«

Kahlan schaute Cara einen Moment lang forschend in die Augen, dann wandte sie sich herum zu Nicci.

»Ich weiß, was es heißt, dort zu sein, wo er sich jetzt befindet; ich habe es selbst erlebt. Ich habe mich entschieden weiterzuleben; jetzt muss er dasselbe tun. Was muss ich machen?«

»Ihr und Richard habt bereits genug getan.« Nicci nahm Kahlans tränenfeuchtes Gesicht in die Hände. »Bleibt nur ganz ruhig und lasst mich machen.«

Die Frau fröstelte vor Elend, ihr langes Haar war verfilzt und triefend nass. Über und über war sie mit Richards Blut verschmiert; sie konnte nichts mehr für ihn tun, und das wusste sie.

Das musste Nicci übernehmen.

Während Kahlan in ihre Augen starrte, zündete Nicci, in der Hoffnung, dass ihr genug Zeit blieb, abermals das magische Band, das sie verknüpfte.

Der Schmerz, den es hervorrief, ließ Kahlan schockiert erstarren. Nicci kannte das Gefühl nur zu gut, denn sie empfand den gleichen Schmerz.

Ein milchig trübes Licht verband die beiden Frauen von Herz zu Herz. Sein schwankendes Leuchten wuchs zu gleißender Helligkeit an und beförderte den Schmerz in seiner Heftigkeit auf eine neue Ebene.

Kahlans Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. Ihre grünen Augen weiteten sich ob der Pein, die sie beide durchflutete – als die in jeder Faser ihrer beiden Existenzen verwurzelte Magie als Reaktion auf das Zeichen des Lichts zu vibrieren begann.

Nicci legte ihre Hände auf ihr Herz, in jenen weiß glühenden Lichtstrahl, und begann ihre Kraft zurückzuziehen.

70

Richard atmete stockend durch und schlug die Augen auf. Irgendwie lag er in einer Stellung, die ihm keine Schmerzen bereitete. Er fürchtete, sich zu bewegen, aus Angst, die überwältigenden Schmerzen könnten wiederkommen.

Wie war das möglich? Schließlich war er mit einem Schwert durchbohrt worden.

In der Dunkelheit um ihn herum war es still; nichts regte sich. Aus der Ferne hörte er das unverminderte Tosen der Schlacht. Ein gewaltiger Aufprall ließ den Boden unter ihm erzittern.

Um ihn herum waren Menschen; Leichen lagen auf dem nassen Boden. Er merkte, dass er auf einem Brett und damit im Trockenen lag. Er war mit einem warmen Umhang zugedeckt worden und konnte die dunklen Umrisse von Personen erkennen, die sich überall in dem winzigen Raum aneinanderkauerten.

Unter seinen Fingern lag das Heft des Schwertes der Wahrheit. Da das Tosen seiner Magie verebbt war, wusste er, dass es in seiner Scheide steckte.

Er hob den Blick und konnte durch die Lücken zwischen den Deckenbalken, durch geborstenes Gestein und gesplittertes Holz hindurch den rosa Hauch der Morgendämmerung erkennen.

»Kahlan?«, rief er leise.

Drei Gestalten in der Kammer sprangen auf, als wäre das Gestein plötzlich zum Leben erwacht.

Die, die am nächsten war, beugte sich über ihn. »Lord Rahl? Seid Ihr wach?«

»Was ist passiert?«

»Oh, Richard, es tut mir so Leid. Ich bin untröstlich. Ich habe dich niedergestochen; es war allein meine Schuld. Ich hätte mir einen Augenblick Zeit lassen sollen, um ganz sicher zu sein, bevor ich es tat. Es tut mir so Leid.«

Richard runzelte die Stirn. »Ich habe dich gewinnen lassen, Kahlan.«

Stille schlug ihm entgegen.

»Richard«, antwortete Kahlan schließlich, »du musst nicht versuchen, meine Schuld zu lindern. Ich weiß, dass es mein Fehler war. Ich habe dich mit einem Schwert durchbohrt.«

»Aber nein«, beharrte Richard. »Ich habe dich gewinnen lassen.«

Cara tätschelte seine Schulter. »Selbstverständlich habt Ihr das, Lord Rahl. Selbstverständlich habt Ihr das.«

»Nein, ich meine es ernst.«

Als sich die dritte Gestalt zu ihm herumwandte, umschlossen Richards Finger das Heft seines Schwertes fester.

»Wie fühlst du dich?«, erkundigte sich Nicci mit jener seidenweichen Stimme, die ihm so vertraut war.

»Hast du die Verbindung zu Kahlan aufgehoben?«

Nicci machte eine scherenartige Bewegung mit zwei Fingern. »Sie ist gekappt, endgültig.«

Richard atmete erleichtert auf. »In diesem Fall geht es mir ausgezeichnet.« Er versuchte, sich aufzusetzen, doch Nicci hielt ihn mit der Hand zurück.

»Ich werde dich niemals um Verzeihung bitten können, Richard, weil ich dir niemals zurückgeben kann, was ich dir genommen habe, aber du sollst wissen, dass ich jetzt begreife, wie sehr ich mich getäuscht habe. Mein Leben lang bin ich blind gewesen. Das soll keine Ausrede sein, ich möchte dir aber sagen, dass du mir die Augen geöffnet hast. Mit der Antwort, nach der ich gesucht habe, hast du mir mein Leben zurückgegeben. Du hast mir einen Grund gegeben, leben zu wollen.«

»Und was hast du nun gesehen, Nicci?«

»Das Leben. Du hast es so groß in Stein gehauen, dass selbst jemand, der in seiner Verblendung dem Bösen gedient hat, es nicht übersehen konnte. Du brauchst dich mir nicht länger zu beweisen. Jetzt ist es an mir und an denen, denen du neuen Mut gegeben hast, sich dir zu beweisen.«

»Damit haben du und diese Menschen längst begonnen, sonst wäre ich nicht mehr am Leben.«

»Dann … seid Ihr jetzt also wieder eine Schwester des Lichts?«, fragte Kahlan.

Nicci schüttelte den Kopf. »Nein, ich bin Nicci. Meine Begabung als Hexenmeisterin gehört mir allein; sie macht aus, was ich bin. Meine Begabung macht mich nicht zur Sklavin anderer, nur weil diese es so wollen. Sie ist mein Leben und gehört keinem anderem – außer vielleicht euch beiden.

Ihr beide habt mir den Wert des Lebens, das Prinzip der Freiheit, vor Augen geführt. Wenn ich jetzt anderen zur Seite stehen sollte, dann denen, die dieselben Werte in Ehren halten.«

Richard legte seine Hand über Niccis. »Danke, dass du mir das Leben gerettet hast. Eine Zeit lang dachte ich dort drinnen, es wäre ein Fehler gewesen, mich von Kahlan verwunden zu lassen.«

»Richard«, wandte Kahlan ein, »du brauchst nicht zu versuchen, meine Schuld zu lindern, indem du das sagst.«

Nicci schaute ihm in die Augen, als sie das Wort an Kahlan richtete. »Das tut er gar nicht. Er spricht die Wahrheit. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Damit zwang er mich, die Entscheidung zu treffen, ihn zu retten, wofür ich den Bann brechen musste, der Euch gefangen hielt. Es tut mir Leid, dass du das über dich ergehen lassen musstest; ich hatte meine Entscheidung längst getroffen – in dem Augenblick, als ich deine Statue sah.«

Richard versuchte abermals, sich aufzusetzen, doch Nicci hielt ihn wiederum zurück.

»Es wird eine Weile dauern, bis du vollständig genesen bist, denn du leidest noch immer unter den Nachwirkungen der Verwundung. Dass du lebst, bedeutet noch lange nicht, dass du völlig wiederhergestellt bist. Du hast eine ungeheure Zerreißprobe überstanden, eine Menge Blut verloren und wirst erst einmal wieder zu Kräften kommen müssen. Du bist noch längst nicht außer Lebensgefahr, wenn du nicht auf dich Acht gibst.«

»Also gut«, gab Richard sich geschlagen. Mit Kahlans Hilfe setzte er sich vorsichtig auf. »Ich werde an deine Worte denken, aber trotzdem muss ich dorthin.« Er wandte sich zu Kahlan. »Übrigens, was tust du eigentlich hier unten? Woher wusstest du, wo ich mich befinde? Was tut sich oben im Norden, in der Neuen Welt?«

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