Cassandra Clare - Clockwork Angel

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Clockwork Angel: краткое содержание, описание и аннотация

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London, 1878. Ein mysteriöser Mörder treibt in den dunklen Straßen der Stadt sein Unwesen. Ungewollt gerät Tessa in den Kampf zwischen Vampiren, Hexenmeistern und anderen übernatürlichen Wesen. Als sie erfährt, dass auch sie eine Schattenweltlerin ist und zudem eine seltene Gabe besitzt, wird sie selbst zur Gejagten. Doch dann findet sie Verbündete, und zwar ausgerechnet im Institut der Schattenjäger. Dort trifft sie auf James, hinter dessen zerbrechlicher Schönheit sich ein tödliches Geheimnis verbirgt, und auf Will, der mit seinen Launen jeden auf Abstand hält - jeden, außer Tessa. Tessa ist völlig hin- und hergerissen, und weiß nicht, wem sie trauen soll.
Schließlich sind die Schattenjäger ihre natürlichen Feinde...

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Nachdem Sophie gegangen war, nahm Tessa den Klockwerk-Engel von ihrem Nachttisch und hängte ihn sich wieder um. Als er an ihrer Brust ruhte, verspürte sie sofort ein Gefühl der Sicherheit. Sie hatte ihn während ihrer Maskerade als Camille vermisst und seine Nähe spendete ihr Trost. Und obwohl sie wusste, dass dieser Gedanke töricht war, hoffte sie, dass Nate die Gegenwart des Engels ebenfalls spüren würde, wenn sie ihn nun aufsuchte — und dass er daraus Kraft und Ruhe gewann.

Behutsam schloss sie die Hand um den Anhänger, zog die Tür hinter sich zu, lief durch den Flur und klopfte leise an Nates Zimmer. Als sie keine Antwort erhielt, drehte sie den Knauf und öffnete die Tür. Die Vorhänge waren zurückgezogen und das schwache Licht der Abenddämmerung fiel in den Raum. Tessa sah, dass ihr Bruder gegen einen Berg von Kissen lehnte und schlief. Ein Arm lag quer über der Stirn und seine Wangen zeigten fiebrige Flecken. Aber er war nicht allein. Am Kopf des Betts saß Jessamine in einem Sessel, ein Buch aufgeschlagen auf dem Schoß. Sie erwiderte Tessas überraschte Miene mit einem kühlen, beherrschten Blick.

»Ich ...«, setzte Tessa an, fing sich dann aber. »Was tust du hier?«

»Ich dachte, ich könnte deinem Bruder ein Weilchen vorlesen«, erwiderte Jessamine. »Alle anderen haben fast den ganzen Tag geschlafen und er wurde sträflich vernachlässigt. Nur Sophie hat ab und zu nach ihm gesehen und mit ihr kann man nun wirklich keine anständige Unterhaltung führen.«

»Nate ist bewusstlos, Jessamine, er will gar keine Unterhaltung.«

»Da wäre ich mir nicht so sicher«, widersprach Jessamine. »Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass Kranke alles hören können, was man sagt — selbst wenn sie ziemlich bewusstlos oder gar tot sind.«

»Er ist auch nicht tot.«

»Natürlich nicht.« Jessamine warf Nathaniel einen langen, sehnsüchtigen Blick zu. »Außerdem ist er viel zu hübsch zum Sterben. Ist er verheiratet, Tessa? Oder gibt es in New York irgendein Mädchen, das ihm gegenüber ältere Ansprüche hat?«

»Nate gegenüber?« Tessa starrte Jessamine mit großen Augen an. Natürlich hatte es immer irgendwelche Mädchen gegeben, die sich für Nate interessierten, aber ihr Bruder besaß nun mal die Konzentrationsspanne eines Schmetterlings. »Jessamine, er ist nicht einmal bei Bewusstsein. Jetzt ist wohl kaum der richtige Moment ...«

»Er wird sich erholen«, verkündete Jessamine.

»Und dann wird er wissen, dass ich diejenige bin, die ihn gesund gepflegt hat. Männer verlieben sich immer in die Frau, die sie wieder gesund gepflegt hat. ›Wenn Qual und Pein beschweren das Herz, barmherziger Engel lindert den Schmerz!‹«, zitierte sie mit einem selbstgefälligen Lächeln. Als sie Tessas entsetzten Blick bemerkte, zog sie eine finstere Miene. »Was ist los? Bin ich für deinen teuren Bruder etwa nicht gut genug?«

»Er hat überhaupt kein Geld, Jessie ...«

»Ich habe genug Geld für uns beide. Ich brauche nur jemanden, der mich aus diesem Haus herausholt. Aber das habe ich dir ja schon erzählt.«

»Genau genommen hast du mich gefragt, ob ich das nicht übernehmen wolle.«

»Oh, ist das vielleicht der Grund für deine Entrüstung?«, fragte Jessamine. »Also wirklich, Tessa, wir können doch immer noch beste Freundinnen sein, wenn wir erst einmal Schwägerinnen sind. Aber für diese Angelegenheiten eignet sich ein Mann nun mal besser als eine Frau, findest du nicht auch?«

Darauf fiel Tessa beim besten Willen keine Antwort ein.

Jessamine zuckte die Achseln. »Übrigens wünscht Charlotte, dich zu sprechen. Im Salon. Sie hat mich gebeten, dir das mitzuteilen. Und wegen Nathaniel brauchst du dir überhaupt keine Sorgen zu machen. Ich überprüfe seine Temperatur alle Viertelstunde und lege ihm außerdem kalte Kompressen auf die Stirn.«

Tessa war sich nicht sicher, wie viel sie davon glauben sollte. Aber da Jessamine keine Anstalten machte, den Platz an Nathaniels Seite zu räumen, und die ganze Angelegenheit kaum einen Streit wert schien, stieß sie ein empörtes Schnauben aus und marschierte aus dem Zimmer.

Die Tür zum Salon war nur angelehnt und Tessa konnte schon beim Näherkommen erhobene Stimmen hören. Sie zögerte einen Moment und wollte gerade anklopfen, als ihr Name fiel. Abrupt hielt sie inne.

»Das hier ist nicht irgendeines von Londons Hospitälern. Tessas Bruder sollte nicht im Institut sein!«

Wills Stimme klang laut und aufgebracht. »Er ist kein Schattenweltler, sondern nur ein dummer, korrupter Irdischer, der sich auf eine Sache eingelassen hat, die ihm über den Kopf gewachsen ist ...«

»Er kann nicht von irdischen Ärzten behandelt werden. Nicht gegen das, woran er leidet. Also sei vernünftig, Will«, erwiderte Charlotte.

»Nathaniel weiß bereits von der Schattenwelt«, gab eine andere ruhige, logische Stimme zu bedenken —

Jem. »Es könnte sogar sein, dass er über Informationen verfügt, die wir nicht besitzen. Mortmain hat behauptet, Nathaniel hätte für de Quincey gearbeitet. Vielleicht weiß er ja etwas über de Quinceys Pläne, die Automaten, diese ganze Magister-Geschichte. Immerhin wollte de Quincey ihn töten — möglicherweise weil Nathaniel etwas weiß, was er nicht wissen dürfte.«

Es entstand eine lange Pause. Dann sagte Will abrupt: »In diesem Fall sollten wir die Stillen Brüder noch einmal einschalten. Sie können seinen Verstand durchforsten und sehen, ob sie irgendetwas finden. Dann brauchen wir nicht darauf zu warten, dass er wieder aufwacht.«

»Du weißt ganz genau, dass diese Untersuchungen bei Irdischen mit großen Schwierigkeiten verbunden sind«, protestierte Charlotte. »Bruder Enoch hat bereits gesagt, dass das Fieber bei Mr Gray Halluzinationen hervorgerufen hat. Es wird ihm nicht möglich sein, zu unterscheiden, welche Dinge im Gehirn des jungen Mannes der Wahrheit entsprechen und was nur ein Fieberwahn ist. Jedenfalls nicht, ohne seinen Verstand ernsthaft und womöglich bleibend zu schädigen.«

»Ich bezweifle, dass da überhaupt viel Verstand war.« Tessa hörte den angewiderten Ton in Wills Stimme selbst durch die angelehnte Tür und spürte, wie eine heiße Wut in ihr aufstieg.

»Du weißt doch gar nichts über diesen Mann«, sagte Jem in einem eisigeren Ton, als Tessa je von ihm gehört hatte. »Ich kann mir nicht vorstellen, was diese Gemütslage bei dir hervorgerufen haben könnte, Will — aber sie gereicht dir nicht zur Ehre.«

»Ich weiß, woran es liegt«, sagte Charlotte.

»Tatsächlich?« Will klang bestürzt.

»Du bist, genau wie ich, über den Verlauf der letzten Nacht verärgert. Zugegeben, wir hatten nur zwei Todesopfer zu beklagen, aber de Quinceys Flucht wirft kein gutes Licht auf uns. Es war mein Plan, den ich der Brigade aufgedrängt habe, und nun wird man mir die Schuld geben ... an allem, was schiefgegangen ist. Ganz zu schweigen davon, dass Camille untertauchen musste, da wir keinen blassen Schimmer haben, wo de Quincey steckt, und er inzwischen ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt haben dürfte. Und Magnus Bane ist ebenfalls hochgradig verärgert über uns, weil Camille verschwinden musste. Das heißt also, dass sowohl unsere beste Informantin als auch unser bester Hexenmeister uns im Moment nicht mehr zur Verfügung stehen.«

»Aber wir haben de Quincey daran hindern können, Tessas Bruder umzubringen ... und wer weiß, wie viele weitere Irdische«, warf Jem ein. »Das darf man schließlich auch nicht vergessen. Benedict Lightwood wollte de Quinceys Verrat anfangs doch gar nicht glauben. Nun hat er keine andere Wahl mehr: Er weiß, dass du recht hattest.«

»Was ihn aber vermutlich nur noch wütender machen wird«, gab Charlotte zu bedenken.

»Ja, vermutlich«, bestätigte Will. »Und vermutlich würden wir dieses Gespräch jetzt nicht führen, wenn du nicht darauf bestanden hättest, das Gelingen meines Plans von Henrys lächerlicher Erfindung abhängig zu machen. Du kannst noch so lange um den heißen Brei herumreden, aber der Grund für das Scheitern der Aktion vergangene Nacht ist die Tatsache, dass der Phosphorisator nicht funktioniert hat. Nichts von dem, was Henry erfindet, funktioniert ordnungsgemäß. Wenn du dir nur endlich eingestehen wolltest, dass dein Gatte ein nutzloser Narr ist, wäre schon viel gewonnen.«

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