John Norman - Die Jäger von Gor

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Die Jäger von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Kaperkapitän und Handelsherr von Port Kar ist Tarl Cabot zu Reichtum und Ruhm gelangt. Um seine Abenteuerlaufbahn zu krönen, plant er eine Verbindung mit der schönen Talena, der Tochter des Ubar aller Ubars. Doch sie wurde von den wilden Panthermädchen geraubt und in die unzugänglichen Wälder des Nordens verschleppt.
Tarl Cabot folgt ihrer Spur und dringt in die gefährlichen Gebiete ein. Zu spät entdeckt er, daß sich ein Gegner an seine Fersen heftet, den er sicher hinter Gittern glaubte. Ein gnadenloser Kampf beginnt.

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»Welcher Torvaldsländer hat es gewagt, in Port Kar einzudringen und Chenbar aus Tyros zu befreien?«

»Ein Verrückter!« lachte Sarus. »Ivar Forkbeard, der berüchtigte ›Gabelbart‹.«

»Ein Verrückter?«

»Wer sonst?« lachte Sarus. »Es muß schon ein Verrückter sein, der einen solchen Versuch macht. Und es braucht einen Verrückten, um damit Erfolg zu haben!«

»Er hat viel Geld bekommen?«

»Das kann man wohl sagen«, sagte Sarus lächelnd. »Das Gewicht Chenbars in Saphiren aus Shendi.«

»Der Preis ist hoch für einen Mann, der verrückt sein soll.«

»Alle Männer aus Torvaldsland sind verrückt«, stellte Sarus fest. »Sie haben keinen Verstand. Ihre einzige Sorge ist, nicht im Kampf zu sterben.«

»Ich möchte hoffen, daß du weniger verrückt bist.«

»Das hoffe ich von dir auch«, sagte Sarus und wurde ernst. »Warum bist du ins Lager gekommen? Was willst du hier?«

»Tötet ihn!« kreischte Hura noch einmal.

Sarus kümmerte sich nicht um sie.

»Ich will verhandeln«, sagte ich.

»Das verstehe ich nicht.«

Ich sah mich um und merkte mir dabei die Standorte der Männer und der Panthermädchen.

»Ich wünsche«, sagte ich, »daß ihr mir alle überlaßt, die als Sklaven bei euch im Lager sind.«

»Wie ich sehe, war dieser Ivar Forkbeard aus Torvaldsland noch vergleichsweise vernünftig«, sagte Sarus lächelnd.

Ich zuckte die Achseln.

»Weißt du, was uns die Sklaven gekostet haben?« wollte Sarus wissen.

»Der Preis war sicher hoch.«

»Tötet ihn!« rief ein Panthermädchen.

»Wie viele Männer hast du da draußen?« fragte Sarus.

Ich schwieg.

»Du wärst bestimmt nicht zu uns gekommen, ohne eine große Streitmacht hinter dir zu haben.«

Ich gab keine Antwort.

»Zweifellos kommst du als Vertreter jener, die uns im Wald verfolgt haben.«

»Das ist durchaus klug gefolgert.«

»Ich bin kein unvernünftiger Mann«, sagte Sarus, »aber in gewissen Dingen bin ich zu Kompromissen bereit.«

»Oh?«

»Bist du ein Sklavenhändler?«

»Ich habe Sklaven in meiner Gewalt«, sagte ich ausweichend.

»Was willst du?«

»Was bietest du?«

»Wir haben hier zweiundzwanzig gefesselte Sklavinnen«, sagte Sarus. »Ich gebe sie ungern auf, doch wenn das dein Preis ist, gehen wir darauf ein.«

Ich zuckte die Achseln.

»Möchtest du sie dir ansehen?«

»Ich habe sie schon gesehen.«

»Natürlich«, sagte Sarus. »Im Wald.«

»Ja«, erwiderte ich. Ich wollte mich den Gefangenen nicht näher zeigen, damit sie durch ihre Reaktion nicht meine Identität verrieten. Sheera, Verna und Grenna zum Beispiel kannten mich gut.

Die Sklavinnen lagen gefesselt im Schatten. Sie bekamen nicht mit, was in der Mitte des Lagers geschah.

»Dein Angebot reicht mir nicht«, erwiderte ich streng.

»Wie viele Männer hast du?« fragte er wütend. »Seien wir doch vernünftig! Du kannst uns nicht besiegen, ohne Männer zu verlieren, viele Männer!«

»Richtig«, sagte ich. »Ihr habt ein befestigtes Lager.«

»Ja!« sagte Sarus. »Nimm die Sklavinnen und sei zufrieden.«

Ich starrte Sarus unerbittlich an. »Ich will aber mehr.«

»Töte ihn endlich, du Narr!« rief Hura.

Sarus sah sie an.

»Legt sie und die anderen Weiber in Sklavenfesseln!« befahl er.

Ich sah reglos zu, wie Hura und ihre Panthermädchen von den Tyrern ergriffen und in Ketten gelegt wurden. Hura wehrte sich verzweifelt, konnte aber gegen die Übermacht der Männer nichts tun.

»Töte ihn!« schluchzte sie. »Er ist dein Feind – nicht wir! Gib uns nicht auf! Wir sind eure Verbündeten!«

»Ihr seid lästige Weiber!« sagte Sarus. »Und wir haben genug von euch.«

Hura sah ihn entsetzt an.

»Du wirst dich auf dem Auktionsblock gut machen«, bemerkte Sarus und musterte sie von Kopf bis Fuß.

»Du Narr!« kreischte Hura.

»Er hat gar keine Männer!« rief Mira plötzlich. »Er hat gar keine Männer!«

»Woher weißt du das?« wollte Sarus wissen.

»Ich wurde von ihm gefangen und in den Wald verschleppt!« sagte Mira hastig. »Er und andere zwangen mich, unseren Mädchen Wein zu geben, in dem sich ein Schlafmittel befand!«

Hura ging wie ein Panther auf sie los. »Sleen!« fauchte sie.

»Er hat mich gezwungen! Ich konnte nichts machen!«

»Sleen!« kreischte Hura aufgebracht, doch Sarus bändigte sie mit einem überraschenden Schlag ins Gesicht. Hura sank mit glasigem Blick zu Boden.

»Er fing mich«, sagte Mira weinend, »und schaffte mich in den Wald. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm zu gehorchen.«

»Wie viele Panthermädchen hat er?«

»Hunderte!« sagte Mira.

Sarus versetzte ihr einen Stoß. »Wie viele hast du gesehen?«

»Keine – ich hatte eine Binde vor den Augen.« Sie wurde von Schluchzen geschüttelt.

Sarus lachte. »Sie trug eine Binde«, sagte er, »weil er gar keine Verbündeten hat – oder nur eine Handvoll.«

»Das scheint mir eine intelligente Schlußfolgerung zu sein«, bemerkte ich.

»Ich habe Frauen gehört – viele Frauen!« beharrte Mira.

»Oder nur zwei oder drei Frauen, die immer wieder an dir vorbeigegangen sind!«

Mira sah mich gequält an.

Sarus wandte sich an mich. »Du hast nur wenige oder überhaupt keine Verbündete!« sagte er triumphierend.

»Bitte, Sarus!« flehte Hura, die sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte. »Bitte befreie uns!«

Sarus sah sie kühl an. »Ihr macht euch als Sklavinnen ganz gut.«

Die Mädchen starrten ihn wortlos an.

Sarus sagte lächelnd zu mir: »Ich glaube, du schuldest uns eine Erklärung. Weshalb bist du hier?«

»Zunächst möchte ich die Freilassung der Sklaven erreichen. Besonders interessieren mich zwei Männer, die Rim und Arn heißen. Auch möchte ich die Sklavin Sheera übernehmen.«

»Du bist bescheiden«, sagte Sarus. »Weißt du denn nicht, wen wir hier im Lager gefangenhalten?«

»Wen denn?«

»Marlenus aus Ar!«

»Ah«, erwiderte ich. »Den nehme ich dann auch – und alle anderen.«

Sarus und seine Männer lachten. Sarus war bereit, mir alle Panthermädchen auszuliefern, wenn er, seine Männer und die ihm wichtig erscheinenden Sklaven ungeschoren davonkamen.

Ich stand mit dem Rücken zum Tor und musterte noch einmal die Männer mit den Armbrüsten. Auch schätzte ich meine Entfernung zum Lagerfeuer ab. Beide Armbrüste waren gespannt.

»Jetzt erkenne ich ihn!« rief Hura plötzlich. »Ich wußte doch, daß ich ihn kenne – er ist Bosk aus Port Kar!«

Die Gefangenen, die gefesselt am Boden lagen, wurden unruhig. Das war ein Name, den sie kannten.

»Stimmt das?« fragte Sarus.

»Ja.«

»Du bist tatsächlich verrückt. Weißt du nicht, daß wir außer Marlenus auch dich gefangennehmen wollten? Was für ein Glück, daß du dich uns ergeben hast! Wir können es kaum fassen!«

»Aber ich bin nicht hier, um mich zu ergeben.«

»Deine List ist fehlgeschlagen.«

»Wie wäre das möglich?« gab ich zurück. »Deine Verbündeten stehen in Fesseln da!«

»Befreie uns!« flehte Hura.

»Schweigt!« brüllte Sarus und wandte sich an mich. »Wir brauchen diese Sklavinnen nicht!«

»Mir ist das nur recht«, bemerkte ich. »Ich würde sie ungern töten müssen.«

»Bosk aus Port Kar«, sagte er, »du bist mein Gefangener.«

»Ich biete dir das Leben und das deiner Männer«, sagte ich, »wenn ihr sofort verschwindet und alle Gefangenen zurücklaßt.«

Sarus sah sich im Kreise seiner Gefolgsleute um – und alle begannen zu lachen.

»Ihr könnt eure Waffen hier aufhäufen.«

Im Hintergrund des Lagers standen die männlichen Sklaven in ihren Ketten auf; niemand kümmerte sich um sie. In den Schatten machte ich die große Gestalt Marlenus’ neben Rim und Arn aus.

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