John Norman - Die Jäger von Gor

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Die Jäger von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Kaperkapitän und Handelsherr von Port Kar ist Tarl Cabot zu Reichtum und Ruhm gelangt. Um seine Abenteuerlaufbahn zu krönen, plant er eine Verbindung mit der schönen Talena, der Tochter des Ubar aller Ubars. Doch sie wurde von den wilden Panthermädchen geraubt und in die unzugänglichen Wälder des Nordens verschleppt.
Tarl Cabot folgt ihrer Spur und dringt in die gefährlichen Gebiete ein. Zu spät entdeckt er, daß sich ein Gegner an seine Fersen heftet, den er sicher hinter Gittern glaubte. Ein gnadenloser Kampf beginnt.

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»Ergib dich!« sagte Sarus. »Ergib dich! Wir sind in der Überzahl.«

»Das tue ich nicht«, erwiderte ich. »Wie viele Männer hast du denn?«

»Fünfundfünfzig«, sagte er.

»Ich war nicht immer Kaufmann – es gab eine Zeit, da gehörte ich der Kriegerkaste an.«

»Aber wir sind fünfundfünfzig«, wiederholte Sarus mahnend.

»Meine Heimat war einmal die Stadt Ko-ro-ba, auch die Türme des Morgens genannt.«

»Ergib dich!« flüsterte Sarus und zog bedächtig seine Klinge. Die Tyrer folgten seinem Beispiel.

»Das kann mir nicht genommen werden!« rief ich. »Doch vor langer Zeit verlor ich meine Ehre, und ich weiß, ich kann sie nicht wiederfinden. Sie ist wie ein Tarn mit goldenen Flügeln, der den Helm eines Kriegers schützt – wenn sie fort ist, kehrt sie nie zurück.« Ich sah die Männer aus Tyros an. »Ja, ich habe meine Ehre verloren – doch ihr dürft nicht glauben, ich hätte das vergessen. An manchen Abenden, an einem Abend wie heute, erinnere ich mich daran.«

»Du bist ja verrückt!« kreischte Sarus. »Wir sind fünfundfünfzig!«

»Marlenus!« rief ich. »Wir haben doch einmal im Sand einer Arena in Ar als Schwertbrüder gekämpft!«

»Das stimmt!« rief Marlenus.

»Und es gab einen Augenblick, da ich dich im Tarnstadion den Helm abnehmen sah, um deine Ansprüche auf den Thron von Ar wieder anzumelden!«

»Richtig!«

»Dann wollen wir jetzt noch einmal die Hymne Ars hören!«

Marlenus begann zu singen, und seine Gefolgsleute fielen in das Lied ein.

»Ruhe!« brüllte Sarus außer sich. Er starrte mich an und sah, daß auch ich inzwischen das Schwert gezogen hatte.

»Du bist nicht aus Ar!« rief er.

»Es wäre besser für dich, wenn ich es wäre.«

»Du bist verrückt!« kreischte er. »Verrückt!«

»Willst du als erster kämpfen, Sarus?«

20

Ich ließ meine Klinge vorzucken.

Ein Mann taumelte zur Seite.

»Tötet ihn!« kreischte Sarus.

Wieder hieb ich zu und sprang dabei zur Seite. Ein Mann sank auf Hände und Knie nieder, und Blut befleckte seine gelbe Tunika. Ich machte kehrt und stach noch zweimal zu. Zwei weitere Männer gingen zu Boden. Und wieder zwei schnelle, gut gezielte Hiebe.

»Tötet ihn!« forderte Sarus verzweifelt.

Ich bewegte mich blitzschnell hierhin und dorthin, verharrte kaum eine Sekunde an einem Ort. Und wieder fand ich zwei Opfer. Ich spürte eine Klinge meine Tunika durchtrennen, spürte Blut an der Hüfte hinablaufen. Doch wieder sprang ich los. Ich hörte das Schnappen einer Armbrust, das Zischen des Pfeils. Hinter mir gellte ein Schrei auf. Ich mußte zum Feuer! Erneut trat mein Schwert in Aktion. In der Menge der Tyrer gab es eine zweite geladene Armbrust, deren Stellung ich zu wissen glaubte. Ich bewegte mich so, daß immer ein Tyrer zwischen mir und dem Schützen stand.

»Zur Seite!« brüllte ein Mann.

Ich wehrte den Schwertstoß eines Gegners ab. Eine Klinge traf mich am Arm und zerfetzte meinen Ärmel. Blut lief über meine Hand.

Der Kriegsschrei Ko-ro-bas kam wild über meine Lippen. Mit heftigen Fußbewegungen zertrat ich das Feuer, so daß es innerhalb der Palisade plötzlich dunkel wurde.

Die gefesselten Panthermädchen begannen zu kreischen.

»Feuer! Fackeln!« brüllte Sarus.

Nicht umsonst hatte ich das Gelb der Tyrer angelegt. Ich bewegte mich wie einer von ihnen durch das Lager. Und wohin ich kam, starb ein Gegner.

»Wo ist er?« fragte jemand.

Mit schneller Bewegung tötete ich den Mann mit der zweiten Armbrust. Er hätte wissen müssen, daß er ein wichtiger Kämpfer war. Er hätte den Standort wechseln müssen.

Ich drängte mich durch das Gewirr der Männer und beugte mich über die Sklavinnen, die im hinteren Teil des Lagers am Boden lagen.

Sheera befand sich, wie ich mich erinnerte, am Ende einer Reihe. In Sekundenschnelle schnitt ich sie los und tastete mich dann weiter, bis ich Verna erreichte. Auch sie wurde von ihren Fesseln befreit.

Plötzlich leuchtete in meiner Nähe eine Fackel auf. »Hier ist er!« brüllte jemand.

Die Fackel verlöschte. Meine Klinge zuckte zurück, löste sich von dem fallenden Körper.

»Fackeln!« befahl Sarus. »Schürt das Feuer!«

Wieder eilte ich durch die Dunkelheit. Zwei Männer starben.

»Ich habe ihn!« rief ein Mann. »Ich habe ihn getötet!«

Doch er mußte ein anderes Opfer gefunden haben.

Ich setzte meinen Vernichtungsfeldzug im Schutze der Dunkelheit fort.

»Laßt die Mädchen frei!« rief Sarus. Plötzlich brauchte er sie wieder.

Ich sah zwei Tyrer zum Tor rennen. Dort machten sie sich am Querbalken zu schaffen.

»Halt!« brüllte Sarus.

Doch die Männer kümmerten sich nicht um ihren Anführer.

Ein gelbgekleideter Tyrer ging plötzlich mit dem Speer auf mich los. Ich wußte nicht, ob er mich erkannt hatte. Ich fuhr herum und ließ die Speerspitze an mir vorbeizucken. Der Schwung des Stoßes trieb den Mann in die Reichweite meiner Klinge. Der Speer blieb in meiner Hand zurück.

Die Szene am Tor hatte sich weiter belebt. Vier Männer standen nun am Riegelbalken und schoben ihn in seinen Lederschleifen zur Seite.

»Beeilt euch!« rief ein Mann mit einer Fackel.

»Halt, ihr Feiglinge!« brüllte Sarus.

Als der Riegel fast aus den Schlingen war, verließ der mächtige goreanische Speer meine Hand. Dann griff ich wieder nach meinem Schwert, das ich vorübergehend in den Sand gestoßen hatte, und verschwand seitwärts in den Schatten.

Die Männer wichen vom Tor zurück. Einer war von dem Speer in den Rücken getroffen worden. Der Wurf war so wuchtig, daß der Mann an dem Balken festgenagelt war und den Weg versperrte.

»Sarus hat das getan! Sarus bringt seine eigenen Leute um!« brüllte der Mann mit der Fackel.

Die Männer am Tor drehten sich wütend um. Mehrere hoben ihre Schwerter.

»Ich doch nicht, ihr Narren!« schrie Sarus. »Der Feind! Der Feind!«

Vier Männer, die außer sich waren vor Wut oder Angst, begannen gegen andere Tyrer anzustürmen.

Ich sah Hura, die von ihren Fesseln befreit worden war. Sie huschte davon.

Ich schlich vorsichtig an der Innenseite der Palisadenmauer entlang. Ich mußte das Tor halten.

»Nicht kämpfen!« brüllte Sarus seine Männer an. »Ihr müßt den Gegner finden!«

Nach einiger Zeit trennten sich die Streithähne. Einige reglose Gestalten blieben zurück.

Auch Mira und andere Panthermädchen wurden nun befreit. Eine griff nach ihren Waffen.

Im nächsten Augenblick stürzte sich eine Gestalt aus der Dunkelheit auf sie und rollte mit ihr durch den Schmutz. Es war Sheera.

Am Tor zerrten zwei Männer verzweifelt an dem Speer, der ihren Kampfgefährten am Riegelbalken festhielt. Vier andere drängten sich um sie. Ich huschte aus der Dunkelheit herbei und fand viermal mein Ziel. Endlich wurde der Speer herausgerissen, und die Leiche zur Seite gestoßen. Die beiden Männer drehten sich um und sahen mich. Zweimal zuckte meine Klinge durch die Dunkelheit.

»Holt eure Waffen!« rief Hura ihren Mädchen zu.

»Unsere Bogensehnen sind durchgeschnitten!« gab ein Panthermädchen zur Antwort. Auch andere schrien entrüstet auf. Von irgendwo hörte ich Vernas Lachen.

»Wir müssen fliehen!« rief eins der Panthermädchen.

»Unsere Speere sind verschwunden!« rief ein anderes Mädchen. »Auch unsere Messer!«

In der Mitte des Lagers kämpften Männer gegeneinander. Zwei Tyrer hauchten ihr Leben aus, von ihrem Kampfgefährten getroffen.

»Hört auf zu kämpfen!« brüllte Sarus immer wieder. »Im Namen Chenbars! Formt einen Kreis um mich!«

Niemand wußte, wo ich mich aufhielt.

»Bitte!« flehte Hura. »Wir haben keine Waffen. Nehmt uns in euren Kreis!«

»Schnell!« knurrte Sarus und ließ die Mädchen durch. Es brannten keine Fackeln mehr im Lager, und er konnte sich nicht orientieren.

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