John Norman - In Sklavenketten auf Gor

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In Sklavenketten auf Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Judy Thornton wird von der Erde nach Gor verschleppt, wo man sie zur Sklavin macht. Skrupellos setzt ihr Herr Clitus Vitellius sie für seine Ränkespiele ein, denn er soll im Auftrag der mächtigen Stadt Ar die Salerische Konföderation schwächen.
Aber dann findet Judy heraus, daß ihre Enführung kein Zufall war und sie in Wahrheit als hilflose Schachfigur in einem viel größeren Intrigenspiel dient. Will sie überleben, muß sie auf die Hilfe jenes Mannes vertrauen, den sie von ganzem Herzen haßt: Clitus Vitellius.

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Turmussteine blieb brennend unter uns zurück.

13

Die Sklaventunika wurde mir vom Leib gerissen. Ich schrie auf.

»Auf den Block mit dir, Sklavin!« befahl der Mann.

»Ja, Herr«, antwortete ich. Ein Peitschenstiel trieb mich zur Eile an.

Ich betrachtete die ausgetretenen Stufen, die spiralenförmig nach oben führten. Dann schaute ich zu den anderen Mädchen hinüber, zu denen auch Sulda und Tupa gehörten. Sucha und andere waren bereits verkauft worden.

Es waren zwanzig Stufen bis zum Sklavenblock.

Mein Haar war länger als auf der Erde, da ich es hier noch nicht geschnitten hatte. Es reichte mir bis zu den Schulterblättern.

Den turischen Kragen trug ich nicht mehr. Ein männlicher Sklave hatte ihn mir abgefeilt. Auch befand sich die Spange Rasks aus Treve nicht mehr an meinem Ohr. Noch vor Morgengrauen war ich im Lager eines Sklavenhändlers dicht vor Ar verkauft worden. Fünfzehn Kupfertarsks hatte Rask aus Treve für mich erhalten.

»Beeil dich, Mädchen!« rief der Mann vom Fuße der Treppe. Um den Hals trug ich eine leichte Kette, an der sich eine ovale Scheibe befand. Darauf stand eine Nummer, meine Verkaufsnummer. Sucha, die lesen konnte, sagte, ich sei Nr. 128. Sie selbst war als 124. Mädchen versteigert worden.

Wir wurden im Auktionshaus des Publius verkauft, an der Straße der Brandzeichen in Ar. Es handelt sich um ein kleineres Auktionshaus, in dem gewöhnlich zweitklassige, billigere Sklavinnen angeboten werden, in größeren Mengen. Dem Haus fehlte das Prestige eines Auktionators wie Claudius oder des Curuleum. Trotzdem ist Publius gut besucht und steht in dem Ruf, daß man hier gut kaufen kann.

Acht Tage hatte ich in den Sklavengehegen verbracht und auf diesen Abend des Verkaufs gewartet. In dieser Zeit hatte man mich ärztlich untersucht und mir dabei eine Reihe von Spritzen gegeben, deren Zweck ich nicht kannte. Es handelte sich um ein sogenanntes Stabilisationsserum.

»Was ist denn das für ein Mittel?« hatte ich Sucha gefragt.

»Es erhält dich so, wie du bist«, antwortete sie. »Jung und hübsch.«

Ich hatte sie verblüfft angesehen.

»Sklavenherren und freie Personen erhalten das Stabilisationsserum natürlich ebenfalls – wenn es erforderlich ist.«

»Wenn es erforderlich ist?« fragte ich. »Gibt es denn Menschen, die das Mittel nicht brauchen?«

»Einige schon«, antwortete Sucha. »Es sind aber nur wenige – Abkömmlinge von Eltern, die mit dem Serum bereits gespritzt wurden.«

»Wieso das?«

»Ich weiß es nicht«, antwortete Sucha. »Die Menschen sind eben sehr verschieden.«

Offensichtlich handelte es sich um eine genetische Manipulation; das Stabilisationsserum beeinflußte den genetischen Kode, indem es womöglich gewisse Impulse des Verfalls neutralisierte und Prozesse einleitete, die einen Austausch von Materie ermöglichten, während Gewebe und Zellenstrukturen relativ konstant blieben. Das Altern war ein physikalischer Prozeß und ließ sich durch physikalische Eingriffe beeinflussen. Die goreanischen Ärzte hatten sich der Bezwingung einer bis dahin universalen Krankheit gewidmet, die auf der Erde das Alter genannt wurde. Eine generationenlange intensive Forschung hatte schließlich zu einem Durchbruch geführt und zu den inzwischen immer mehr verfeinerten Stabilisationsseren.

Verwirrt sah ich Sucha an. »Warum wird einer Skla vin ein so wertvolles Serum gespritzt?« fragte ich.

»Ist es denn wirklich so wertvoll?« fragte sie zurück. »Ja«, fuhr sie fort. »Du hast wahrscheinlich recht.« Sie nahm das Mittel als selbstverständlich hin, so wie Erdenmenschen in einer Routineimpfung nichts Besonderes mehr sahen. Sie kannte das Altern nicht. Die Alternative zum Serum war ihr gar nicht klar. »Warum sollte man das Serum nicht den Sklavinnen geben?« fragte sie. »Wünschen sich die Herren ihre Sklavinnen nicht gesund und fähig, ihnen gut zu dienen?«

Mit dem Serum hatte ich ein Geschenk erhalten, das ich auf der Erde nicht mit dem größten Reichtum hätte kaufen können, das selbst Milliardären verwehrt blieb.

Ich war unglaublich reich.

»Mädchen 128!« rief der Auktionator in diesem Augenblick oben auf dem Block.

Ich blickte hinauf. Der Auktionator trat an die Treppe und lächelte mich freundlich an. Dann streckte er mir die Hand hin. »Bitte«, sagte er.

Der Auktionsblock war rund und hatte einen Durchmesser von etwa zwanzig Fuß. Der Boden war mit Sägespänen bedeckt.

An der Hand führte er mich in die Mitte. »Sie ist schüchtern«, erklärte er der Menge.

Dann drehte er sich um und versetzte mir einige gezielte Hiebe mit der Peitsche.

Zitternd lag ich zu seinen Füßen.

»Mädchen 128!« rief er ins Publikum. Ein Helfer reichte ihm ein Stück Papier. »128«, las er gereizt vor, »ist braunhaarig und braunäugig. 51 Horts groß, 29 Steine schwer. Ihre Maße sind 22 Horts, 16 Horts und wieder 22 Horts, Arm- und Fußreifen Größe zwei, Kragenweite 10 Horts. Sie kann nicht lesen und ist praktisch unausgebildet. Sie kann nicht tanzen. Ihr Brandzeichen ist die Dina, die Sklavenblume. Sie hat durchstochene Ohrläppchen.« Er blickte auf mich herab und versetzte mir einen leichten Tritt. »Steh auf, Sklavin!« befahl er. Hastig gehorchte ich.

Niedergeschlagen sah ich mich um. Im Fackelschein erblickte ich die Sitzbänke, die wie in einem Amphitheater halbkreisförmig vor mir aufstiegen. Es befanden sich Gänge an der Seite und zwei in der Mitte. Männer aßen und tranken auf ihren Plätzen. Hier und dort erblickte ich verschleierte Frauen, die mich intensiv musterten.

»Irgendwelche Gebote?« fragte der Auktionator.

»Sechs Tarsks!« rief ein Mann aus der Menge.

»Sie trägt die Dina!« sagte der Auktionator. »Möchtet ihr nicht dieses hübsche Ding besitzen? Als eure Sklavin, die jeden eurer Befehle befolgt?«

»Zehn Tarsks!« rief ein unglaublich dicker Mann.

Ich erschauderte.

Auf Geheiß des Auktionators wanderte ich auf dem Block hin und her. Ich gab mir größte Mühe, hatte ich doch Angst vor seiner Peitsche.

»Seht, mit welcher Anmut sie sich bewegt!« rief der Auktionator. »Beachtet die Geschmeidigkeit ihrer Gestalt, ihren aufrechten Gang, die stolze Kopfhaltung! Für ein paar Kupfertarsks kann sie euer sein!«

»Vierzehn!« bot ein Mann.

»Vierzehn!« antwortete der Auktionator. »Aber kann das Haus diese kleine Schönheit für bloße vierzehn Tarsks aus seinen Klauen lassen? Nein, werte Herren!«

»Fünfzehn«, bot ein anderer.

»Fünfzehn«, bestätigte der Auktionator. Ich wußte, daß Rask aus Treve mich für fünfzehn Kupfertarsks an einen Sklavenhändler verkauft hatte. Dieser hatte mich für zwanzig Kupfertarsks an das Haus des Publius weiterveräußert. Zweifellos war das dem Auktionator bekannt; die Zahl mußte irgendwo auf meinen Unterlagen stehen.

Der Auktionator sah mich an. »Mädchen«, sagte er leise und drohend. »Ob du nun verkauft wirst oder nicht, die heutige Nacht verbringst du noch in unseren Gehegen. Begreifst du, was das heißt?«

»Ja, Herr«, flüsterte ich.

Er war nicht zufrieden mit den Geboten. Wenn ich keinen Preis brachte, der das Haus zufriedenstellte, stand mir eine schlimme Nacht bevor.

»Auf den Boden mit dir, kleine Dina«, sagte er. »Wir wollen die Käufer mal etwas anheizen.«

»Ja, Herr«, sagte ich.

Und nun führte er mich durch eine geschickt arrangierte Folge von Positionen, die meine Vorzüge zur Geltung bringen sollten. Angstvoll befolgte ich jedes der herausgebellten Kommandos, bis ich schließlich schweratmend und schweißbedeckt wieder zu seinen Füßen lag.

»Na, wie lautet das Gebot!« rief er.

»Zwanzig Tarsks!« rief ein Mann.

»Zwanzig«, bestätigte der Auktionator und hieß mich aufstehen. Sägespäne klebten an meinem nackten Körper.

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