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John Norman: Sklavin auf Gor

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John Norman Sklavin auf Gor

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John Norman

Sklavin auf Gor

1

Der folgende Bericht wurde auf Befehl meines Herrn, Bosk aus Port Kar, niedergeschrieben. Mein Name ist Elinor Brinton. Meine Geschichte ist sicherlich nicht so einzigartig oder seltsam, wie sie sich anhört. Auf der Erde galt ich als schön. Auf dieser Welt bin ich nur ein Mädchen das fünfzehn Goldstücke wert ist. Ich wurde erworben, um in den Küchen im Hause des Bosk zu arbeiten. Händler beschicken die Handelsrouten zwischen dieser Welt und der Erde. So werden unter anderem auch Frauen auf die Märkte dieses seltsamen Planeten gebracht. Ist man schön und begehrlich, muß man um sein Schicksal fürchten.

Offenbar dürfen die Menschen hier tun was sie wollen.

Mein Herr hat mir aufgetragen diese Welt nicht zu detailliert zu beschreiben. Ich kenne den Grund hierfür nicht, aber ich werde dem Befehl nachkommen. Er hat mir gesagt, ich solle mich hauptsächlich auf das konzentrieren, was mir widerfuhr, ich solle in ersten Linie meine Gedanken und Gefühle niederlegen. Das gedenke ich zu tun. Selbst wenn es nicht mein Wunsch wäre, müßte ich ihm gehorchen.

So mögen denn einige Anmerkungen über meine Herkunft und meine Verhältnisse genügen.

Ich habe eine teure und gute Erziehung genossen — in verschiedenen Internaten und schließlich in einem der vornehmsten Colleges im Nordosten der Vereinigten Staaten. Diese Jahre kommen mir nun seltsam leer vor. Mit dem Lehrstoff hatte ich keine Schwierigkeiten, und selbst wenn unsere Arbeiten einmal schwächer ausfielen, wurden wir selten schlecht benotet. Immerhin waren unsere Eltern reich und stifteten große Summen für die Schulen und Colleges. Auch fiel es mir selten schwer, einen Lehrer zu umgarnen, so daß schon von dieser Seite her die Schwierigkeiten nicht sehr groß waren. In der Schule war ich sehr beliebt, wenn ich auch keine wirklichen Freundschaften schloß. Die Ferien pflegte ich in Europa zu verbringen.

Ich konnte mir gute Kleidung leisten, trug mein Haar geschickt vernachlässigt, wußte Lippenstift, Tuschen und Farben einzusetzen. Wenn ich um Terminverlängerung bei einer wichtigen Arbeit bat, gab ich mich unschuldig — mit einem kleinen Bändchen im Haar, Jeans und Baumwollhemd, und etwas Farbbandfarbe im Gesicht. Einer der Lehrer, der mir noch am Nachmittag so einen Termin verlängert hatte, erkannte mich am gleichen Abend nicht wieder, als er bei einer Kammermusikveranstaltung im Lincoln Center zwei Reihen hinter mir saß. Er blickte mich zwar fragend an und schien mich in der Pause auch ansprechen zu wollen, doch ich wehrte ihn mit einem kühlen Blick ab. Ich trug Schwarz, das Haar hochgesteckt, Perlenkette und weiße Handschuhe.

Ich weiß nicht, wann ich für mein Schicksal ausgesucht wurde — vielleicht auf einer Straße in New York, auf einem Bürgersteig in London oder in einem Pariser Café. Vielleicht geschah es auch, während ich an der Riviera am Strand lag — oder sogar auf dem Campus meines College. Ich merkte jedenfalls nicht, daß man auf mich aufmerksam wurde, daß man mich im Auge behielt.

Reich und schön, so genoß ich das Leben. Ich wußte, ich war besser als die meisten Menschen und fürchtete mich nicht, der Umwelt auf meine Weise zu zeigen, daß dies stimmte. Interessanterweise reagierten die meisten hierauf nicht mit Zorn, sondern schienen beeindruckt und ein wenig erschrocken. Sie nahmen mich so hin, wie ich mich gab, sie versuchten mir zu gefallen. Ich versuchte mich mit ihnen zu amüsieren, gab mich trotzig, unwillig, gelangweilt — und lächelte dann wieder, um zu Zeigen, daß ich ihnen wieder vergeben hatte. Das wurde stets mit Dankbarkeit aufgenommen. Dabei verachtete ich sie, nutzte sie aus. Sie langweilten mich, ich war reich und schön. Sie waren nichts. Mein Vater erwarb sein Vermögen mit Grundstücksspekulationen in Chicago. Er lebte ganz für das Geschäft. Soweit ich mich erinnere, hat er mich nie geküßt. Auch habe ich nie gesehen, daß er für meine Mutter eine zärtliche Geste übrig hatte. Sie entstammte einer reichen Chicagoer Familie mit allerlei Ufergrundbesitz. Ich glaube nicht, daß sich mein Vater sehr fürs Geld interessierte, das er verdiente, außer daß er mehr verdienen wollte als die meisten anderen. Er wollte vorankommen, aufsteigen — aber es gab immer Leute, die noch reicher waren als er. Im Grunde war er ein unglücklicher, besessener Mann. Ich erinnere mich, wie meine Mutter in unserem Hause Gesellschaften gab, was oft vorkam. Mein Vater erwähnte mir gegenüber einmal, sie sei sein wertvollster Besitz. Er meinte dies als Kompliment. Ich weiß noch, daß sie schön war. Sie vergiftete einmal einen Pudel, der mir gehörte, weil er einen ihrer Hausschuhe zerrissen hatte. Ich war damals sieben Jahre alt, weinte darüber und haßte sie dafür.

Das Tier hatte mich sehr gemocht. Als ich von der Schule abging, kamen meine Eltern nicht zur Abschlußfeier. Soweit ich mich erinnere, weinte ich damals zum zweitenmal in meinem Leben. Vater hatte eine wichtige geschäftliche Verabredung, meine Mutter gab in New York ein Essen. Sie schickte mir allerdings eine Karte und eine teure Uhr, die ich an ein anderes Mädchen weiterverschenkte.

In jenem Sommer starb mein Vater, noch nicht fünfzig, an einem Herzschlag. Meines Wissens lebt meine Mutter noch immer in New York, in der Park Avenue. Aus dem Nachlaß flossen mir etwa siebenhundertundfünfzigtausend Dollar zu, hauptsächlich in Aktien und festverzinslichen Wertpapieren, ein Vermögen, das etwas von der Börsenentwicklung abhing, jedoch sicher angelegt war. Ob mein Vermögen an einem bestimmten Stichtag nun eine halbe oder eine dreiviertel Million betrug, interessierte mich nicht besonders. Nach meinem College-Abgang mietete ich mich in einem Penthouse an der Park Avenue ein. Ich brachte keine besonderen Interessen auf. Ich rauchte zuviel, trank auch etwas, doch mit Rauschgift ließ ich mich nicht ein, das hielt ich für gefährlich.

Mein Vater hatte zahlreiche Geschäftskontakte in New York und meine Mutter einflußreiche Freunde. Einige Wochen nach meinem Abgang rief ich also meine Mutter an; vielleicht sah sie eine Möglichkeit, mich als Fotomodell unterzubringen. Der Beruf schien mir einen gewissen Pfiff zu haben und mir die Gelegenheit zu bieten, interessante und amüsante Menschen kennenzulernen. Einige Tage später forderten mich zwei Agenturen auf, mich vorzustellen — wobei es sich, wie erwartet, lediglich um eine Formalität handelte.

Meine Karriere als Fotomodell machte mir viel Spaß, obwohl das Ganze nur einige Wochen dauerte. Mir gefallen schöne Kleider, und mir stehen fast alle. Es macht mir Spaß, Posen einzunehmen, obwohl das manchmal auch schmerzhaft und ermüdend sein kann. Die Fotografen und Künstler sind im allgemeinen intelligent und witzig, wenn auch manchmal etwas kurz angebunden. Sie waren sehr professionell. Mein lukrativster Auftrag sollte an einem Mittwoch beginnen. Ich erhielt am Montagnachmittag Weisung, mich zwei Tage später im Studio einzufinden, um neue Bademoden vorzuführen. Da ich Dienstag nicht arbeiten mußte, hatte ich meinem Zimmermädchen freigegeben, um mal richtig zu faulenzen.

Am Dienstag schlief ich lange.

Mich weckte die Sonne, die hell durch die Vorhänge schien, und ich reckte mich, schwang die Beine über die Bettkante und suchte meine Hausschuhe. Dann zog ich einen seidenen Morgenmantel an und ging unter die Dusche.

Ich genoß das warme Wasser. Es war ein schöner Tag, ein fauler Tag. Mit geschlossenen Augen streckte ich mich in der Wärme und begann mich abzuseifen.

Als meine Finger den linken Schenkel abrieben, fuhr ich plötzlich zusammen. Da war etwas Fremdes, etwas, das ich noch nicht berührt hatte. Ich beugte mich vor.

Und riß die Augen auf.

Das war gestern abend noch nicht dort gewesen!

Auf meinem Schenkel schimmerte ein Zeichen, etwa vier Zentimeter lang, ein anmutig geschwungenes Zeichen, das auf keinen Fall die Folge einer natürlichen Wunde sein konnte.

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