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John Norman: Sklavin auf Gor

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John Norman Sklavin auf Gor

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Der große Mann verließ das Zimmer. Sein Begleiter strich um mein Bett. Er trat an den Nachttisch, nahm eine meiner Zigaretten und zündete sie an. Dann senkte sich seine Hand herab und betastete mich zwischen den Beinen. Ich brachte keinen Laut heraus, denn ich war im Begriff, das Bewußtsein zu verlieren. Er blies mir Rauch in die Augen, beugte sich über mich und starrte mich geil durch die Augenlöcher seiner Maske an. Ich wehrte mich schwach in meinen Fesseln.

Da hörte ich die Stimme des großen Mannes, ganz leise. Hastig entfernte sich der kleine Mann. Erschöpft drehte ich den Kopf. Ich sah, wie die beiden Uniformierten das Penthouse verließen, gefolgt von dem kleinen Mann, der, als er über die Schwelle trat, seine Maske abnahm. Aber ich sah sein Gesicht nicht.

Der große Mann blickte mich an. »Wir kommen nach Mitternacht zurück«, sagte er und nickte, als wollte er mich beruhigen. Ich versuchte etwas zu sagen, versuchte mich gegen den Knebel und die Droge zu wehren.

»Du möchtest sicher gern wissen, was mit dir passiert?«

Ich nickte.

»Neugier ist nichts für eine Kajira«, bemerkte er grinsend und verließ das Zimmer.

Ich zerrte an meinen Fesseln und verlor das Bewußtsein.

Als ich erwachte, war ich noch immer gefesselt.

Es war dunkel. Ich hörte den Lärm des nächtlichen Stadtverkehrs durch die offene Terrassentür. Durch die Vorhänge sah ich Zehntausende von erleuchteten Fensterrechtecken. Das Bett war klamm von Schweiß. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es sein mochte. Ich wußte nur, daß es Nacht war. Ich wälzte mich herum, um auf meine Nachttischuhr zu schauen, doch das Zifferblatt war zur Seite gedreht worden. Ich kämpfte gegen meine Fesseln. Ich mußte mich befreien! Aber nach einigen Minuten hatte sich nichts verändert. Es war sinnlos. Dann brach mir von neuem der Schweiß aus. Das Messer!

Ich hatte die Klinge unter dem Kopfkissen versteckt, ehe die Männer in mein Penthouse eindrangen!

Ich rollte mich auf die Seite und wurde fast ohnmächtig vor Erleichterung. Das Messer lag noch dort! Auf dem Laken bemühte ich mich nun, das Messer auf meine gefesselten Hände zuzuschieben. Es war eine schmerzhafte Aufgabe, zentimeterweise rutschte die Waffe abwärts. Einmal fiel sie zu Boden, und ich stieß einen inneren Verzweiflungsschrei aus. Fast erstickt von der Schlinge um meinen Hals, ließ ich mich halb aus dem Bett gleiten und tastete mit den Füßen nach dem Messer. Mit den gefesselten Knöcheln war es keine leichte Aufgabe, das Messer anzuheben, das ich nach mehreren Anläufen schließlich mühsam ans Fußende des Bettes praktizierte. Mit Fuß- und Körperbewegungen schob ich die Klinge unter mir hoch, bis ich sie in den gefesselten Händen hielt. Aber so vermochte ich die Fesseln nicht zu erreichen. Ich hielt das Messer zwar umfaßt, konnte es aber nicht einsetzen! Innerlich vor Freude aufschreiend, stemmte ich die Spitze schließlich ins Bett, stützte den Griff mit dem Körper ab und begann die Fesseln an der Klinge entlangzuführen, hin und her. Viermal glitt das Messer ab, doch jedesmal stellte ich es wieder auf und machte mich erneut an die Arbeit. Dann waren meine Handgelenke frei. Ich packte das Messer und durchschnitt damit die Fesseln um die Fußgelenke und die Schlinge, die sich um meinen Hals zog. Dann sprang ich vom Bett und lief zur Uhr. Es war bereits halb eins!

Hastig befreite ich mich von dem Knebel und eilte zum Schrank. Mit fliegenden Bewegungen zog ich eine braune Hose und eine schwarze Bluse an, die dicht unter dem Busen abschloß. Sandalen vervollständigten meine Garderobe. Es war siebenunddreißig Minuten nach Mitternacht, als ich fertig war.

In einen kleinen Koffer stopfte ich die wichtigsten Sachen, nahm eine Handtasche und brachte sie und den Koffer ins Wohnzimmer. Dort schwenkte ich ein kleines Ölgemälde von der Wand und machte mich an meinem Wandsafe zu schaffen, in dem ich normalerweise etwa fünfzehntausend Dollar und einige Juwelen aufbewahrte. Hastig stopfte ich Geld und Schmuck in die Handtasche.

Auf der Wanduhr war es vierzig Minuten nach Mitternacht. Ich hatte Angst, durch die zersplitterte Tür zu gehen. Im letzten Augenblick dachte ich an das Messer, eilte ins Wohnzimmer, nahm die Waffe an mich und stopfte sie ebenfalls in die Handtasche. Dann schlug ich den Kragen meiner schwarzen Bluse hoch, um das Stahlband zu verdecken, und eilte mit meinem Gepäck den Flur, von wo mich ein Privatfahrstuhl ins oberste Geschoß: des Wolkenkratzers brachte, wo sich vier reguläre Lifts befanden; Zwei waren bereits auf dem Weg nach oben, der eine im siebenten und der andere im neunten Stockwerk.

Ich machte kehrt und lief zum Treppenhaus. Doch hier stockt ich. Hohl hallten die Schritte von Männern aus der Tiefe herauf, und ich eilte zu den Fahrstühlen zurück.

Einer stoppte in meinem Stockwerk, und ich preßte mich mit dem Rücken an die Wand. Ein Mann und eine Frau stiegen aus.

Schweratmend stürzte ich an den beiden vorbei.

Als sich die Tür meines Fahrstuhls hinter mir schloß, hörte ich wie sich der benachbarte Lift öffnete, und ich sah die Rücken von zwei Männern in Polizeiuniformen.

Langsam, sehr langsam, sank der Fahrstuhl in die Tiefe. Viermal stoppten wir — drei Paare und ein einzelner Mann kamen in die Kabine. Als wir endlich das Erdgeschoß erreichten, hastete ich in die Vorhalle. Mehrere Personen saßen dort, lasen oder warteten. Einige musterten mich desinteressiert. Der Mann mit der Zeitung — gehörte er zu ihnen ? Aber er senkte den Blick wieder. Ich mußte in die Garage — aber ich wollte außen herum gehen.

Der Portier hob die Hand an die Mütze, und ich lächelte. Draußen wurde mir zum erstenmal bewußt, wie warm es wirklich war. Unbewußt berührte ich den Stahlkragen, der sich eng um meinen Hals legte. Sah man mir an, was mit mir geschah?

Ich betrat die Garage des Gebäudes, kramte die Schlüssel hervor und reichte sie dem Garagenwärter. »Stimmt etwas nicht, Miß Brinton?« fragte er.

»Nein, nein«, sagte ich. »Und bitte beeilen Sie sich.«

Ich wartete — jahrelang, wie mir schien. Ich begann meine Herzschläge zu zählen.

Dann wurde der Wagen vorgefahren — perfekt surrend, ein Spezial-Maserati, und der Garagenwärter stieg aus. Ich schob ihm einen Geldschein in die Hand.

Er bedankte sich und hielt mir die Tür auf. »Alles in Ordnung?« fragte er noch einmal.

Er kam mir zu nahe. »Ja, ja!« sagte ich, warf den Gang ein; und raste davon.

Der Fahrtwind erfrischte mich in der heißen Nacht. Ich hatte es geschafft! Ich war geflohen!

Ich kam an einem Polizisten vorbei und hätte fast angehalten, um ihn um Schutz zu bitten. Aber er hätte mich vielleicht zu lange aufgehalten. Dabei mußte ich fort aus der Stadt, in der sie waren. Sie warteten vielleicht auf mich. Ich kannte sie nicht. Ich wußte nicht einmal, was sie wollten. Sie konnten überall sein.

Aber die Luft belebte mich. Ich hatte bald die Stadt über die George-Washington-Brücke verlassen und fuhr auf der schnellen Autobahn nach Norden. Minuten später war ich in Connecticut, inzwischen war es ein Uhr sechsundvierzig.

Ich begann zu singen. Endlich war ich wieder Elinor Brinton. Gleich darauf fiel mir ein, daß ich mich lieber abseits der belebten Schnellstraßen halten sollte. Ich verließ die Autobahn um 2.07 Uhr; dabei folgte mir ein anderer Wagen. Ich dachte mir zunächst nichts dabei, doch als das Fahrzeug vier Abzweigungen später immer noch hinter mir war, bekam ich es mit der Angst und drehte auf. Doch der Verfolger hielt Schritt.

Ich verlor fast die Nerven. Aber schließlich nahm ich mich zusammen. Nein, Elinor Brinton wollte sich nicht so leicht ergeben! Wenn man sie jagen wollte, bitte sehr! Wer immer es auf sie abgesehen hatte, sollte sich an der geschickten Elinor Brinton die Zähne ausbeißen! Über fünfundvierzig Minuten lang raste ich dahin, vergrößerte ab und zu meinen Vorsprung, verlor ihn wieder. Auf einer kiesbestreuten Nebenstraße holten meine Verfolger bis auf vierzig Meter auf, doch ich zog ihnen Meter um Meter wieder davon.

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