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John Norman: Sklavin auf Gor

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John Norman Sklavin auf Gor

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Die Jagd machte mir beinahe Spaß — ich würde ihnen entwischen. Als ich schließlich auf einer gewundenen Strecke über zweihundert Meter vor dem anderen Wagen war, schaltete ich die Beleuchtung aus und steuerte den Maserati von der Straße zwischen einige Bäume. Es gab hier viele Abzweigungen und Kurven; sie würden annehmen, ich wäre ihnen entwischt.

Mit klopfendem Herzen saß ich in meinem Maserati. Wenige Sekunden später raste der Verfolger vorbei.

Ich wartete etwa dreißig Sekunden lang und fuhr dann zur Straße zurück. Dort setzte ich meinen Weg mit abgeschalteten Lichtern fort. Als ich eine belebtere Schnellstraße erreichte, schaltete ich die Scheinwerfer wieder ein.

Ich hatte sie überlistet!

Ich behielt die nördliche Richtung bei. Wahrscheinlich nahmen sie an, ich hätte mich zurückgeschlichen und führe nun nach Süden. Sie glaubten bestimmt nicht, daß ich meine Reise in der ursprünglichen Richtung fortsetzen würde. Sie meinten bestimmt; für so etwas wäre ich zu intelligent. Aber ich war intelligenter als sie!

Es war kurz nach vier Uhr. Ich fuhr bei einem kleinen Motel vor, das ziemlich abseits von der Straße lag, wo es kaum zu sehen war. Niemand würde annehmen, daß ich um diese Zeit irgendwo anhielt. Ich aß in einem kleinen Schnellrestaurant nah der Straße, mietete mir einen Bungalow, verschloß die Tür hinter mir und stellte mich unter die Dusche.

Dabei betrachtete ich noch einmal das Mal an meinem Bein. Es regte mich irgendwie auf, zeichnete es mich doch auf unerklärliche Weise. Wütend betastete ich das Stahlband, das meinen Hals umschloß. Was war das für eine Schrift? Noch nie hatte ich derart fremde Buchstaben gesehen. Morgen würde ich das Ding entfernen lassen.

Ich trat unter die Dusche und begann zu singen.

Mit einem Handtuch um den Kopf, erfrischt, wenn auch müde, kehrte ich schließlich ins Apartment zurück und schlug mein Bett auf. Ich war in Sicherheit.

Es war Viertel vor fünf.

Da sah ich es. Am Spiegel an der Wand des Zimmers. Vor dem Spiegel lag mein geöffneter Lippenstift, und auf dem Glas schimmerte wieder das Zeichen, anmutig geschwungen, das auch mein Bein zierte. Ich griff nach dem Telefon. Die Leitung war tot.

Die Tür zum Bungalow war unverriegelt. Aber ich hatte sie verschlossen! Jemand mußte das Schloß geöffnet und den Riegel zurückgezogen haben. Ich eilte zur Tür, sicherte sie erneut, drückte mich dagegen und begann zu schluchzen.

Hysterisch eilte ich zu meinen Sachen und begann mich anzuziehen. Vielleicht blieb mir genug Zeit. Vielleicht waren sie fort. Vielleicht warteten sie draußen. Ich wußte es nicht.

Ich fummelte in der Handtasche nach den Wagenschlüsseln und hastete zur Tür.

Im letzten Augenblick zögerte ich. Vielleicht lagen sie vor dem Haus auf der Lauer.

Vorsichtig wich ich zurück, schaltete das Licht aus und zog die Gardine des rückwärtigen Bungalowfensters auf. Niemand war zu sehen. Vielleicht waren sie tatsächlich fort und rechneten damit, daß ich das Zeichen auf dem Spiegel erst morgen früh entdeckte. Ich kroch aus dem Fenster. Den kleinen Koffer ließ ich zurück. Wichtiger war die Handtasche, die ich bei mir hatte. Sie enthielt fünfzehntausend Dollar und meine Juwelen. Und vor allen Dingen — die Wagenschlüssel. Leise stieg ich in das Fahrzeug. Ich mußte die Zündung betätigen und den Gang einlegen und beschleunigen, ehe mich jemand aufhalten konnte. Die Maschine war noch warm.

Schnaubend sprang der Maserati an, schleuderte Steine und Staub unter den Hinterrädern hervor, fegte um die Bungalow-Ecke. An der Einfahrt zur Schnellstraße trat ich voll auf die Bremse, glitt seitlich auf den Asphalt und raste dann mit protestierenden Pneus los. Ich hatte nichts gesehen, niemand schien mich zu verfolgen. Ich vermochte nicht zu glauben, daß ich in Sicherheit war. Aber niemand war mir auf den Fersen.

Mit einer Hand schloß ich die Knöpfe meiner schwarzen Bluse, zog mir die Armbanduhr über. Es war vier Uhr einundfünfzig. Es war noch immer dunkel, aber wir hatten August; der Tag konnte nicht mehr fern sein. Abrupt, einem Impuls folgend, bog ich in eine kleine Nebenstraße ein — in einen von vielen Wegen, die hier von der Schnellstraße abzweigten. Niemand konnte wissen, welchen Weg ich genommen hatte, und ich begann wieder freier zu atmen. Ich nahm meinen Fuß vom Gaspedal. Ich blickte in den Rückspiegel und drehte mich auch um. Es schien sich nicht um einen Wagen zu handeln, aber da war etwas auf der Straße hinter mir — irgend etwas.

Im ersten Augenblick vermochte ich nicht zu schlucken. Mein Mund fühlte sich zu trocken an.

Das Gebilde war mehrere hundert Meter hinter mir und bewegte sich ziemlich langsam. Es schien nur einen Scheinwerfer zu haben, der zudem noch die Straße unter dem Gefährt erleuchtete. Als es näherkam, schrie ich auf. Das Ding rückte lautlos heran, kein Motorengeräusch war zu hören. Es war rund, schwarz und kreisförmig, vielleicht zwei Meter im Durchmesser, etwa anderthalb Meter hoch. Es schwebte über der Straße. Ich schaltete die Beleuchtung des Maserati aus und fuhr von der Straße, hielt auf eine Baumgruppe zu.

Das seltsame Objekt erreichte die Stelle, an der ich abgebogen war, und folgte mir in aller Ruhe. In seinem Schein sah ich meine Reifenspur im Gras.

In diesem Augenblick fuhr ich gegen einen großen Stein, und der Motor streikte. Verzweifelt versuchte ich ihn wieder zu starten, doch die Zündung wimmerte nur. Plötzlich war ich in gelbes Licht getaucht und schrie auf. Ich stürzte aus dem Wagen und ergriff die Flucht. Das Licht bewegte sich hin und her, fing mich jedoch nicht wieder ein. Zwischen den Bäumen angekommen, blickte ich zurück. Das Ding schwebte über dem Maserati, der plötzlich in bläuliche Schein erbebte und — verschwand! Ich hob die Hand vor der Mund.

Nun bewegte sich das seltsame Objekt wieder in meine Richtung. Ich umklammerte meine Handtasche, nach der ich instinktiv gegriffen hatte. Sie enthielt mein Geld, meine Juwelen, das Küchenmesser. Wieder floh ich durch die Dunkelheit, wobei ich eine Sandalen verlor. Ich verletzte mir die Füße, Äste peitschten mir ins Gesicht, meine Bluse wurde zerfetzt. Ich floh vor dem Licht, das mich nicht einzuholen schien. Von Zeit zu Zeit schier es mir ganz nahe zu sein, doch dann glitt es vorbei, und ich schlug einen Haken und war ihm wieder entkommen. Meine Rechte umklammerte die Handtasche, während ich mir mit der Linken einen Weg durchs Unterholz bahnte. Schließlich konnte ich nicht mehr und brach schweratmend am Fuß eines Baumes zusammen. Jeder Muskel meines Körpers protestierte. Meine Beine zitterten. Das Herz schlug mir bis zum Hals.

Das Licht drehte sich wieder in meine Richtung. Ich rappelte mich auf und stürzte in wilder Flucht davon.

Dann sah ich Lichter zwischen den Bäumen, auf einer Art Lichtung. Ich eilte darauf zu, brach mir blindlings zwischen den Bäumen durchs Unterholz Bahn.

»Guten Morgen, Miß Brinton«, sagte eine Stimme. Im gleicher Moment packten mich Hände von hinten.

Ich versuchte mich zu wehren, doch die Übermacht war zu groß. »Hier ist Punkt P«, sagte der Mann, dessen Stimme ich nur wiedererkannte. Es war die Stimme des größeren Mannes, der am Nachmittag bei mir im Penthouse gewesen war. Er trug seine Maske nicht mehr. Er war dunkelhaarig und gutaussehend. »Du hast uns viel Ärger gemacht«, sagte er ärgerlich und wandte sie an einen anderen. »Bringt Miß Brintons Fesseln.«

4

Hinter mir sank das dunkle Scheibengebilde ins Gras. Zugleich öffnete sich eine Luke oben, an dem Gefährt, und ein Mann stieg aus. Er trug Sandalen und eine schwarze Tunika. Die anderen Männer, die ich auf der Lichtung ausmachte, waren konventionell bekleidet.

In der Mitte der Lichtung lag ein großes dunkles Gebilde, in seinen Umrissen der kleinen Maschine ähnlich, aber viel größer, etwa zwanzig Meter Durchmesser und vielleicht zweieinhalb Meter hoch. Es ruhte im Gras und bestand aus dunklem Metall. Es hatte mehrere Fenster und Luken. Eine große Seitentür stand offen und eine Rampe führte zum Boden. »Wer sind Sie? Was soll das?« flüsterte ich. Ich sah nun, daß auf der anderen Seite der Lichtung ein Lastwagen stand. Kisten verschiedener Größe wurden abgeladen und in das Schiff getragen. »Hat dir der Kragen gefallen?« fragte der Mann freundlich. Unwillkürlich fuhr ich mit der Hand an den Hals. Er trat hinter mich, und ich spürte, wie ein kleiner Schlüssel in das winzige Schloß eingeführt wurde. Der Kragen sprang auf.

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