• Пожаловаться

John Norman: Sklavin auf Gor

Здесь есть возможность читать онлайн «John Norman: Sklavin auf Gor» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Боевая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

John Norman Sklavin auf Gor

Sklavin auf Gor: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sklavin auf Gor»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

John Norman: другие книги автора


Кто написал Sklavin auf Gor? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Sklavin auf Gor — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sklavin auf Gor», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Und ich marschierte weiter.

Schließlich wurde es kühler. Die Dämmerung brach herein. Ich konnte nicht weiter und ließ mich ins Gras fallen.

Es war eine dunkle, schöne, windige Nacht. Weiße Wolken segelten über den Himmel. Ich betrachtete die Sterne, die mir nie zuvor so strahlend vorgekommen waren. »Wie schön diese Welt Ist«, sagte ich leise. Ich lag auf dem Rücken und blickte zu den Sternen und den Monden empor.

Diese Welt hatte drei Monde.

6

Ich erwachte kurz vor der Morgendämmerung. Es war sehr kalt und feucht. Ich hatte großen Hunger. Mein Körper war erstarrt und schmerzte. Durstig leckte ich etwas Tau von den langen Grashalmen. Meine Kleidung war feucht. Ich war niedergeschlagen und verängstigt. Vielleicht war ich der einzige Mensch auf dieser Welt. Das Schiff war abgestürzt, aber dieser Planet mußte ja nicht sein Ziel gewesen sein. Und ich hatte keine Überlebenden gesehen — und das andere Schiff war wieder fortgeflogen.

Ich richtete mich auf.

Vor mir erstreckte sich die grasbewachsene Ebene, leicht hügelig, soweit das Auge reichte.

Ich mußte bestimmt verhungern, denn hier gab es nichts zu Essen. Ich marschierte los.

Ich begriff nicht, was geschehen war. In so kurzer Zeit war soviel passiert. Ich wußte noch, wie ich vorgestern früh in meinem Bett erwacht war. Ich erinnerte mich an meine Flucht im Wagen, an die Gefangennahme, an das Schiff. Und dann das neue Erwachen gestern früh. Und jetzt war ich allein.

Zwei Stunden nach Beginn der Morgendämmerung erreichte ich einige Felsformationen. Hier fand ich eine winzige Pfütze Regenwasser, mit dem ich meinen Durst stillte.

In der Nähe stieß ich zu meinem Entzücken auf einige eßbare Beeren. Sie schmeckten gut, was mich mit neuer Zuversicht erfüllte. Die Sonne begann am Himmel hochzusteigen und die Luft zu erwärmen. Zweimal ging ein leichter Schauer nieder, was mich aber nicht sehr störte. Dann war die Luft wieder klar, das Gras leuchtend grün, der Himmel strahlend blau mit hellen, weiße Wolken. Als die Sonne direkt über mir stand, fand ich wieder Beeren und schlug mir damit den Bauch voll. Eine weitere Pfütze stillt meinen Durst. Dann wusch ich mir das Gesicht.

Vielleicht ließ sich doch auf dieser Welt leben. Sie war schön. Ich lief, daß mir das Haar über die Schultern flatterte, ich hüpfte und drehte mich in der Luft. Niemand konnte mich sehen. So etwas hatte ich seit meiner frühen Jugend nicht mehr getan.

Dann bewegte ich mich vorsichtiger, denn ich entdeckte eine Gruppe der dunklen, schlangenähnlichen Pflanzen. Aus sichere Entfernung sah ich zu, wie sie zu rascheln begannen, als sie meine Gegenwart spürten. Mehrere bewehrte Pflanzenspitzen hoben sich, wandten sich wie Köpfe in meine Richtung, bewegten sie lauernd hin und her.

Aber ich fürchtete mich nicht mehr vor ihnen; denn nun wußte ich, daß sie zwar gefährlich waren, man ihnen aber leicht aus dem Weg gehen konnte.

Und ich ging weiter. Von Tieren entdeckte ich keine Spur. Hin und wieder fand ich Beeren und von Zeit zu Zeit Felsgruppen, wo es meist Wasser gab. Was mich schreckte, war die ungeheure Leere dieses Landes.

Etwa zur Mitte des Nachmittags ließ ich mich an einem flacher Hang zwischen zwei grasbewachsenen Hügeln nieder. Und ich fragte mich, welche Rettungschancen ich wohl hatte.

Ich lächelte. Diese Welt war nicht meine Heimat. Das Schiff, das mich hierhergebracht hatte, übertraf bei weitem die technischen Möglichkeiten jeder irdischen Zivilisation — das wußte ich, trotz meines beschränkten technischen Verständnisses. Und doch gehörten die Männer, die mich gefangengenommen hatten, eindeutig der menschlichen Rasse an, so sah es jedenfalls aus. Sogar die Besatzung des silbrigen Schiffs hatte aus Menschen bestanden — bis auf das große goldene Geschöpf. Aber ich wollte gerettet werden.

Allerdings hatte ich keine große Angst mehr — ich konnte auf dieser Welt überleben. Es gab Nahrung und Wasser.

Verblüfft hob ich plötzlich den Kopf. Aus der Ferne klangen, menschliche Stimmen zu mir herüber.

Hastig sprang ich auf und stolperte den Hügel hinauf. Ich reichte die Anhebung, sah mich hastig um, schrie und winkte und begann auf der anderen Seite den Hang hinabzurennen. .»Halt!« rief ich. »Halt!« Es waren Menschen! Ich war gerettet! Es handelte sich um einen einzelnen Wagen, der von etwa acht Männern umringt war. Vor den Wagen waren keine Zugtiere gespannt; vielmehr scharten sich fünfzehn oder zwanzig unbekleidete Mädchen an der Wagendeichsel; sie waren an den Wagen geschirrt! Zwei Männer hielten sich in ihrer Nähe auf. Der Wagen selbst schien beschädigt zu sein, er war teilweise verkohlt, seine Plane aus blaugelber Seide zerfetzt und geschwärzt. In der nähe des Wagens entdeckte ich einen kleinen dicken Mann, der eine Robe aus blau und gelb gestreifter Seide trug. Verblüfft wandte er sich in meine Richtung. »Ich bin Elinor Brinton«, sagte ich zu den Männern, die mir entgegenkamen. Zwei weitere Männer hasteten an mir vorbei, auf den Hügel zu.

Die beiden Krieger nahmen mich in die Mitte, packten meine Handgelenke und zerrten mich grob auf den Wagen zu.

Der kleine dicke Mann beachtete mich kaum. Sein Blick war besorgt auf den Hügel gerichtet, wo seine beiden Männer nun geduckt Ausschau hielten. Zwei andere Wächter waren auf den Wagen geklettert und spähten nervös in alle Richtungen. Die Mädchen im Geschirr schienen ängstlich zu sein.

Der dicke Mann trug Saphirohrringe. Sein langes schwarzes Haar wirkte ungepflegt; er hatte es im Nacken mit einem blaugelben Band zusammengebunden. Er ging in purpurnen Sandalen, deren Riemen perlenbesetzt waren; einige Perlen fehlten allerdings. Seine kleinen, beringten Hände waren schmutzig. Ich hatte eigentlich das Gefühl, daß er sonst sehr auf seine äußere Erscheinung achtete, aber hier schien ein Notfall vorzuliegen. Er wurde von den anderen Männern Targo genannt. Targo blickte zum Hügel hinüber, wo einer seiner Kundschafter eine beruhigende Armbewegung machte. Er hatte nichts gesehen. Targo atmete auf. Er war sichtlich erleichtert.

Ich setzte mein schönstes Lächeln auf. »Vielen Dank«, sagte ich. »Ich heiße Elinor Brinton und wohne in New York, auf dem Planeten Erde. Ich möchte sofort dorthin zurückkehren. Ich bin reich und kann ihnen jeden gewünschten Betrag zahlen.«

Targo musterte mich verwirrt.

Natürlich! Wieso sollte er Englisch verstehen? Ich wiederholte etwas irritiert meine Worte. Ich wünschte, meine beiden Wächter würden endlich meine Arme loslassen. Da unterbrach mich Targo mit einem kurzen Wort, das ich wiederum nicht verstand. Aber offenbar wollte er nicht, daß ich weitersprach.

Ich errötete vor Zorn und versuchte, meine Arme freizubekommen, doch die beiden Männer ließen nicht los.

Dann sprach Targo mit mir, doch ich verstand ihn nicht. Sein Tonfall war barsch, als habe er eine Bedienstete vor sich. Das ärgerte mich natürlich.

»Ich verstehe Sie nicht«, erwiderte ich eisig.

Meine harte Erwiderung schien ihn zu verwirren. Er musterte mich eingehend, vielleicht kam ihm endlich der Gedanke, daß sich in mir geirrt hatte. Es amüsierte mich, daß mein Sieg so leicht gewesen war. Zwar verstand ich ihn nicht, und doch kam mir seine Sprache irgendwie vertraut vor. Er sprach nun langsam, artikulierte sorgfältig Wort um Wort, doch als er merkte, daß er nicht weiter kam, begann er sich wieder aufzuregen. Er schien zu erwarteten daß ich ihn verstehen müßte. Einmal wandte er sich an einen seiner Männer und schien ihm eine Frage zu stellen. Die Antwort ließ mich zusammenfahren: Dieses Wort hatte ich schon einmal gehört. Der große Fremde hatte es in meiner Wohnung zu den kleinen Mann gesagt, der sich für mich interessierte. Mir fiel nun auf, daß meine Häscher auf der Erde, auch wenn sie Englisch sprachen, einen Akzent offenbart hatten, der durchaus dieser Sprache entspringen konnte. Offenbar handelte es sie um eine eigenständige und komplizierte Eingeborenensprache, die sich gar nicht unangenehm anhörte. Ich bekam Angst, war jede auch in meiner Zuversicht bestärkt. Einerseits hatte ich Angst wegen des sprachlichen Zusammenhangs zwischen meinen Häscher und diesen Individuen. Andererseits war ich zuversichtlich, den wenn diese Menschen dieselbe Sprache benutzten, besaßen sie sicher auch die technologischen Möglichkeiten, mich in meine Heimat zurückzubringen.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sklavin auf Gor»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sklavin auf Gor» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sklavin auf Gor»

Обсуждение, отзывы о книге «Sklavin auf Gor» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.