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John Norman: Sklavin auf Gor

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John Norman Sklavin auf Gor

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»Du wirst sicher bald einen anderen tragen«, sagte er und musterte mich abschätzig.

»Lassen Sie mich frei«, flüsterte ich. »Ich habe Geld und Schmuck.« Aber er reichte die Scheine und den Schmuck geringschätzig an einen anderen Mann weiter. Er wollte sie nicht.

Die Männer luden nun größere Kisten aus dem Lkw, die sie in der Nähe der offenen Hauptluke des Schiffs abstellten.

Der große Mann umfaßte mein linkes Handgelenk und zog mir die Armbanduhr ab. »Die brauchst du nicht mehr«, sagte er. Es war fünf Uhr zweiundvierzig.

Entsetzt sah ich, daß die großen Kisten bewußtlose Mädchen enthielten, die geknebelt und gefesselt waren. Die Männer entfernten die Knebel und die Fesseln und trugen die Mädchen ins Schiff. Ich schrie auf und wandte mich zur Flucht. Ein Mann griff nach mir. Ich zerrte das Messer aus der Handtasche und hieb wild nach ihm. Er schrie vor Schmerz auf und hielt sich den Arm. Ich stolperte und lief los. Doch schon war ich von allen Seiten umringt. Ich hob drohend das Messer. Im nächsten Augenblick schien meine ganze Hand taub zu werden. Die Klinge glitt mir aus den Fingern. Langsam sank mein Arm herab, pulsierend vor Schmerz. Ich vermochte die Hand nicht mehr zu bewegen und schrie vor Schmerz. Ein Mann hob das Messer auf. Ein anderer packte mich brutal am Arm und zerrte mich wieder vor den großen Mann.

Dieser steckte ein kleines Gerät, das einer kleinen Lampe ähnelte, in seine Jackentasche. Ihr Strahl war allerdings unsichtbar gewesen. »Der Schmerz hält nicht lange an«, sagte er.

»Bitte!« flehte ich.

Der Kerl, den ich mit dem Messer verletzt hatte, stand grinsend hinter ihm und hielt sich den Arm.

»Laß dir den Arm verbinden«, sagte der Große zu ihm.

Einer der Männer aus dem dunklen scheibenähnlichen Gebilde näherte sich: »Wir haben nicht mehr viel Zeit«, sagte er schweratmend. Der große Mann nickte. Aber er schien nicht beunruhigt zu sein. »Steh auf!« sagte er zu mir.

Ich versuchte zu gehorchen. Mein Arm fühlte sich wie gelähmt an. Er berührte eine blutende Stelle an meinem Bauch, wo mich ein Ast getroffen hatte.

»Du mußt dich mehr in acht nehmen«, sagte er. »Du hättest dich entstellen können. Das wäre schade um dich.«

»Laß mich frei!« flehte ich ihn an. »Bitte, bitte!«

»Interessiert es dich zu wissen, wie wir dir gefolgt sind?« fragte er und nahm meine Handtasche.

Ich nickte wortlos, und er zog meine Puderdose hervor. Lächelnd drehte er sie um und schraubte das Bodenstück ab. Darin befand sich ein winziger Zylinder. »Ein kleiner Sender, der auf eine Entfernung von über hundert Meilen zu empfangen ist. Eine zweite Vorrichtung befand sich in deinem Auto.«

Ich begann zu schluchzen.

»In sechs Ehn wird es hell«, sagte der dunkelhäutige Mann in der Tunika drängend. »Wir müssen starten.«

Der große Mann sah sich um und nickte. Eine Luke in der Flanke des großen Schiffs öffnete sich, und die kleine Scheibe hob vom Boden ab und verschwand in der Öffnung. Ich sah Männer in schwarzen Tuniken, die das kleine Schiff festzurrten. Inzwischen waren die leeren Kisten wieder auf den Lkw geladen worden.

Da und dort bewegten sich Männer auf der Lichtung und lasen Gegenstände auf, die ebenfalls zum Lkw gebracht wurden.

Ich konnte jetzt wieder den Arm bewegen und auch die Finger meiner Hand.

»Aber das kleine Schiff hat mich doch gar nicht gefunden«, fragte ich. »Du meinst, es war ein Zufall, daß du auf unser Lager gestoßen bist?« fragte der große Mann lächelnd. »Nein, keineswegs. Du bist immer vor dem kleinen Schiff davongelaufen — es hat dich hierhergetrieben.« Ich begann zu schluchzen.

Er wandte sich an einen Untergebenen. »Bringt Miß Brintons Fußreif.« Der Mann reichte ihm einen Ring aus Stahl, der an einem Scharnier geöffnet war.

»Paß auf«, sagte der große Mann und deutete auf das große Schiff, dessen Oberfläche plötzlich zu flackern begann und eine graublaue, von weißen Schlieren durchzogene Farbe annahm.

»Ein lichttechnisches Tarnverfahren«, sagte der Große. »Primitiv, aber wirksam. Unsere Radarkontrolleinrichtung im Schiff ist komplizierter. Aber die Lichttarn-Technik hat dazu geführt, daß unser Schiff kaum noch gesichtet wird. Abgesehen davon benutzen wir das große Schiff sowieso nur zu An- und Abflügen. Das kleinere Vehikel wird auf der Erde öfter eingesetzt, aber gewöhnlich nur nachts und in bestimmten Gegenden. Aber es hat ebenfalls eine Lichttarn-Einrichtung.«

Ich verstand kaum etwas von seinen Worten. »Schlaft nicht ein!« drängte der fremdländisch aussehende Mann in der schwarzen Tunika. »Wer sind Sie? Was wollen Sie?« fragte ich. »Neugier«, sagte er herablassend, »steht einer Kajira nicht zu.« Ich starrte ihn verständnislos an.

»Bitte«, sagte er barsch in seinem harten Akzent und deutete auf das Schiff.

Langsam drehte ich mich um und ging ihm voran auf die Luke zu. Ich schritt langsam die Rampe hinauf und drehte mich um. Er war unten im Gras stehengeblieben.

In diesem Augenblick stieg die Sonne über den Horizont meiner Welt. Im Osten begann der Tag. Es war – ob Sie’s glauben oder nicht — der erste Sonnenaufgang, den ich erlebte. »Leb wohl, Kajira«, sagte der Mann. Ich hob den Arm. Die Stahlrampe fuhr vor mir in die Höhe, zwang mich zum Zurückweichen. Eine Schleusentür glitt zu. Schluchzend hämmerte ich mit den Fäusten dagegen.

Starke Hände packten mich von hinten. Einer der Männer in schwarzer Tunika zerrte mich durch einen kahlen Metallgang, bis wir einen gekrümmten Raum erreichten, in dem sich mehrere große durchsichtige Zylinder befanden, die aus dickem Plastikmaterial sein mochten. In diesen Zylindern befanden sich die bewußtlosen Mädchen, die ich draußen gesehen hatte.

Eine Röhre war leer.

Ich wehrte mich heftig, doch zwei Männer zwangen mich in das enge Gefängnis. Die Röhre wurde verschlossen. Ich preßte mich an die Wand des Zylinders, schlug verzweifelt um mich. Das Atmen fiel mir schwer. Einer der Männer befestigte einen Schlauch an einer winzigen Öffnung über meinem Kopf.

Sauerstoff strömte in die Röhre. Am Fußende saugte ein zweiter Schlauch die verbrauchte Luft ab. Ich konnte atmen.

Dann schienen sich die beiden Männer gegen etwas zu wappnen, indem sie sich an Griffen festhielten. Mir war plötzlich, als befände ich mich in einem Fahrstuhl. Mein Körper wurde gegen die Röhre gedrückt, und ich hatte das Gefühl, als ob wir senkrecht in die Höhe stiegen. Es gab keine unangenehmen Belastungen, keinen Schmerz. Kein Antriebsgeräusch drang an meine Ohren.

Eine Minute später verließen die beiden Männer den Raum. Das seltsame Gefühl hielt eine Zeitlang an. Nach einer Weile wurde ich mehrere Minuten lang ziemlich heftig gegen die Wand des Zylinders gepreßt, woraufhin dann gar keine Kräfte mehr auf mich einzuwirken schienen. Zu meinem Entsetzen trieb ich zur anderen Seite der Röhre. Kurz darauf erschien einer der Männer in schwarzer Tunika, blickte mich prüfend an, begab sich zu der Maschine, zu der die Schläuche von den Zylindern führten, und hantierte an einer Schalttafel.

Sekunden später schien meine Atemluft seltsam verändert. Ich versuchte, den Mann auf mich aufmerksam zu machen, Aber er schien es nicht zu bemerken.

Und dann wurde ich bewußtlos.

5

Ich kann mir kaum erklären, was vorgefallen ist. Ich weiß nicht, wie lange ich bewußtlos war. Ich weiß nur, daß ich müde und verwirrt erwachte, im Gras auf dem Bauch liegend, den Kopf zur Seite gewendet. Ich hätte am liebsten geweint. Aber ich bewegte mich nicht. Die Ereignisse jener Augustnacht gingen mir durch den Kopf, und ich schloß die Augen. Aber es war kein Traum. Frisches Gras kitzelte mir die Wangen, ich lag nicht auf meinen Seidenlaken im Penthouse.

Ich stemmte mich auf Hände und Knie hoch, blickte mit zusammengekniffenen Augen zur Sonne auf. Das Gestirn schien irgendwie verändert zu sein.

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