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John Norman: Sklavin auf Gor

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John Norman Sklavin auf Gor

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Ich rang um Atem und stützte mich an der Wand ab. Wie betäubt wusch ich die Seife fort, verließ das Badezimmer und stellte mich vor den großen Spiegel im Schlafzimmer. Und da begann die Welt um mich zu kreisen, denn auf dem Spiegel, fast dreißig Zentimeter hoch und mit meinem Lippenstift geschrieben, schimmerte mir das gleiche Zeichen entgegen.

Ungläubig starrte ich darauf und hielt den Atem an. Dann sank ich ohnmächtig zu Boden.

Ich war gezeichnet.

2

Ich weiß nicht, wie lange ich dort vor dem Spiegel lag – nach der Stellung der Sonne zu urteilen, gut eine Stunde. Schließlich richtete ich mich auf Hände und Knie auf und betrachtete mich im Spiegel.

Ich schrie auf.

Um meinen Hals zog sich ein schmales, schimmerndes Stahlband. Es war mir während meiner Bewußtlosigkeit umgelegt worden.

Ich nahm mich zusammen und griff mir in den Nacken, um den Verschlußmechanismus zu lösen. Doch meine tastenden Finger fanden kein Schloß. Ich drehte den Reif langsam herum; er lag ziemlich eng an. Im Spiegel untersuchte ich den Stahl. Ein kleines, kompaktes Schloß mit einem winzigen Schlüsselloch bildete den Verschluß. Das Band war mir um den Hals geschlossen worden. Buchstaben standen auf dem Stahl, die ich aber nicht entziffern konnte; die Schrift war mir unbekannt.

Jemand war hier im Zimmer gewesen, um mir das Halsband umzulegen. Ich nahm mich zusammen und sah mich um. Aber es war niemand da. Langsam kroch ich zum Telefon und hob den Hörer ab. Aber die Leitung war tot, die Schnur baumelte herab. Tränen stiegen mir in die Augen. Ich hatte einen Zweitapparat in der Wohnung, der sich jedoch auf der anderen Seite der Tür befand. Ich wagte sie nicht zu öffnen. Auch das Badezimmer erschreckte mich.

Ich besaß einen kleinen Revolver, den ich noch nie abgefeuert hatte, an den ich nun aber denken mußte. Ich stürzte mich auf die Kommode und fuhr mit der Hand unter die BHs und Slips in der Schublade und zog die Waffe heraus. Ungläubig starrte ich die Pistole an, ohne zu begreifen, was da geschehen war. Die Waffe war zu einem formlosen Metallklumpen geworden und sah aus wie ein Stück geschmolzene Schokolade. Ich ließ das Ding fallen, wehrlos, und begann zu spüren, daß hier mehr mit mir geschah, als sich nach den Begriffen meiner Welt erklären ließ. Ich hatte entsetzliche Angst.

Hastig öffnete ich die Vorhänge meines großen Schlafzimmerfensters. Im Sonnenlicht schimmerte die Stadt mit ihren unzähligen Fenstern und den gewaltigen Wänden aus Backsteinen, Stahl, Beton und Glas — meine Welt.

Doch ich trug hier ein Stahlband um den Hals, das ich mir nicht erklären konnte, ein Zeichen am Bein, das mir ebenso rätselhaft war. Mit einem vorsichtigen Blick ins Wohnzimmer überzeugte ich mich, daß niemand zu sehen war, und eilte in die Küche. Dort zerrte ich ein spitzes Messer aus der Schublade und sah mich wild um. Aber außer mir war niemand in der Wohnung. Das Messer gab mir ein gewisses Gefühl der Sicherheit, und ich begann das Penthouse zu durchsuchen. Alle Türen waren verschlossen, von Eindringlingen keine Spur, auch nicht auf der großen Terrasse.

Das Herz schlug mir bis zum Hals, aber ich war froh. Ich huschte zur Garderobe, um mich eilig anzuziehen und die Polizei zu holen, als es plötzlich an der Tür klopfte.

Ich fuhr herum, das Messer in der Hand.

»Aufmachen!« befahl eine Stimme. »Hier ist die Polizei.« Ich wurde fast ohnmächtig vor Erleichterung, bis mir aufging, daß ich die Polizei ja gar nicht gerufen hatte. Auch hatte unmöglich jemand meinen Schrei hören können — die Stimme konnte also keinem Beamten gehören.

Meine Gedanken wirbelten durcheinander, als das Klopfen wiederholt wurde.

Ich nahm mich zusammen. »Moment«, rief ich. »Ich ziehe mich gerade an.«

Das Klopfen hörte auf. »Gut, aber beeilen Sie sich.«

Ich rannte ins Schlafzimmer und sah mich gehetzt um. Hastig zerrte ich einige Laken aus dem Wäscheschrank und knotete sie fieberhaft zusammen. Dann lief ich auf die Terrasse und blickte über die Balustrade. Fünf Meter unter mir war eine kleine Terrasse, eine von Hunderten, die aus der Gebäudefront herausragten; sie gehörte zur Wohnung unter mir. Dort konnte ich mich bestimmt in Sicherheit bringen. Wäre ich nicht so entsetzt gewesen, hätte ich den Mut sicher nicht aufgebracht.

Das Klopfen hatte wieder begonnen, und ich spürte die Ungeduld, die darunterlag.

Ich eilte wieder ins Schlafzimmer, um mir schnell etwas überzuziehen, doch da hörte ich, wie die Schulter eines Mannes gegen die Tür prallte. Ich wußte, daß ich das Messer nicht mit nach unten nehmen konnte, denn zum Klettern brauchte ich beide Hände. Vielleicht hätte ich es zwischen die Zähne nehmen sollen. Ich war noch im Schlafzimmer, als die Tür zu splittern begann. Hastig schob ich das Messer unter mein Kopfkissen und lief wieder auf die Terrasse. Ohne nach unten zu blicken, packte ich das Seil aus Laken und schob mich, den Atem anhaltend, über die Balustrade. Im gleichen Moment hörte ich, wie meine Tür nachgab und ein Wutschrei aus meiner Wohnung tönte.

Im nächsten Augenblick berührten meine Füße die Kacheln der nächsten Terrasse. Ich war in Sicherheit!

Etwas Weiches, Weißes glitt über meinen Kopf, nahm mir die Sicht. Es wurde mir tief in den Mund geschoben, mir hinten im Nacken verknotet. Ich versuchte zu schreien, brachte aber keinen Laut heraus. »Wir haben sie«, hörte ich eine Stimme nach oben rufen.

3

Ich bewegte mich unruhig, schüttelte den Kopf. Es war ein schlimmer Traum. Ich hatte den Eindruck, als könne ich mich nicht mehr bewegen. »Sie ist wach?« fragte eine Stimme.

Zwei maskierte Männer standen am Fußende des Bettes. Ich hörte zwei andere im Wohnzimmer sprechen.

Ich bäumte mich auf. Doch man hatte mir die Beine und Arme zusammengebunden und mich noch mit einer zusätzlichen Halsfessel gesichert. Ich sah mich im Spiegel; über dem Knebel rollten meine Augen wild hin und her.

Durch die offene Tür erkannte ich zwei Männer in Polizeiuniform; ihre Gesichter waren nicht zu erkennen. Die beiden Maskierten sahen mich an.

Ich versuchte sie anzuflehen, brachte jedoch keinen Laut über die Lippen. Einer der Männer berührte mich, doch der andere stieß einen kurzen Laut aus, und der kleine Mann wandte sich ab. Es hatte sich um ein Wort gehandelt, zweifellos ein verneinendes Wort, aber in einer Sprache, die ich nicht kannte.

Die Männer hatten das Penthouse nicht durchsucht. Die teuren Gemälde und Orientteppiche schienen sie nicht zu interessieren.

Der Mann, der sich abgewandt hatte und offenbar ein Untergebener war, zog nun eine Art Füllfederhalter aus der Tasche. Er schraubte ihn auf, und ich fuhr zusammen. Es handelte sich um eine Injektionsnadel. Heftig schüttelte ich den Kopf. NEIN!

Er injizierte mir ein Mittel in den Rücken, zwischen Taille und Hüftknochen. Es tat weh, doch ansonsten schien die Spritze keine Wirkung zu haben.

Der größere der beiden Männer blickte auf die Uhr. Diesmal wandte er sich in Englisch an seinen Partner, mit einem Akzent, den ich nicht zu lokalisieren vermochte.

»Wir kommen nach Mitternacht wieder«, sagte er. »Dann geht es einfacher. Wir können Punkt P bei geringem Verkehr in fünf Stunden erreichen. Und ich habe heute abend noch anderes zu erledigen.« »Gut«, sagte der kleinere Mann. »Wir sind dann bereit.« Seine Summe wies nicht den geringsten Akzent auf, und ich bezweifele nicht, daß Englisch seine Muttersprache war. Vielleicht verstand er die Sprache des anderen nicht sehr gut. Als ihm dieser den knappen Befehl gab, hatte er allerdings prompt gehorcht. Ich vermutete, daß er vor dem Großen Angst hatte.

Es schien dunkler im Zimmer zu werden.

Der große Mann trat neben mich und fühlte mir den Puls.

Es schien dunkler und wärmer im Raum zu werden. Ich versuchte die Augen offenzubehalten.

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