John Norman - Kajira von Gor

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Tiffany Collins, das hübsche Erdenmädchen, erwacht aus tiefer Bewußtlosigkeit und findet sich in ihrer Umwelt nicht mehr zurecht. Umgeben von Luxus und Unterwerfung, ist sie plötzlich Herrscherin einer mächtigen Stadt und wird als Kajira von Gor verehrt. Nach und nach erkennt sie ihr wahres Los: Aufgrund ihrer großen Ähnlichkeit mit der wirklichen Herrin der Stadt hat man sie von der Erde verschleppt und in die Rolle der grausamen Intrigantin gesteckt, die nun hinter ihrem Rücken ungestört ihre finsteren Pläne verfolgt.
Nur Tarl Cabot, der Kenner goreanischer Barbarei und Macht, durchschaut die Hintergründe dieses Kampfes zwischen den wahren Drahtziehern auf Gor: den Priesterkönigen und den Kurii, jenen intelligenten Bestien, die alles auf eine karte setzen, um ihrer Favoritin zum Sieg zu verhelfen. Und nur Tarl Cabot weiß richtig zu handeln.

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Menicius lächelte nur.

Miles aus Argentum zerrte mich aus der knienden Stellung hoch. »Geh in das Quartier meiner Frauen«, sagte er.

»Ja, Herr«, sagte ich. Tränen schossen mir in die Augen, als ich aus dem Saal hastete.

27

Lachend und stolpernd ließ ich mich durch den Korridor stoßen. Ich lachte vor Freude.

Am frühen Morgen war ich in den Palasthof geschickt worden, ohne Kragen, um mich von den Bankettsklavinnen, meinen Freundinnen, zu verabschieden, die nach Ar aufbrachen. Ich hatte mit ihnen gesprochen und sie tränenreich geküßt. Am schwersten fiel mir die Trennung von Claudia, Crystal und Tupa, mit denen ich eng befreundet gewesen war. Ich schaute zu, wie sie nacheinander in den Wagen stiegen. Ich beobachtete, wie das Palasttor für den Wagen geöffnet wurde.

Speusippus hatte Ar am Tag nach dem großen Fest verlassen, in dessen Verlauf die wahre Sheila enthüllt worden war.

Vor fünf Tagen war dann auch Ligurious aufgebrochen, und am nächsten Tag hatten sich Hassan aus Kasra mit seinen Männern und Sleen und seiner Sklavin Sheila verabschiedet. Auf Vorschlag Menicius’, der am gleichen Tag nach Corcyrus zurückkehrte, wollte Hassan Sheila nach Port Kar bringen, damit sie im Haus des Samos verhört werden konnte. Ich war sicher, daß sie sich über die Priesterkönige und die Anderen offen äußern würde.

Der Wagen verschwand nach draußen. Das Tor schloß sich langsam wieder.

Ich stand allein im Hof, Tränen in den Augen, und kam mir sehr einsam vor.

»Nicht niederknien«, sagte da plötzlich eine Stimme hinter mir.

Mir wurde schwach in den Knien, und beinahe hätte ich den Befehl mißachtet.

»Wo ist dein Sklavenkragen?« fragte er.

»Ich weiß es nicht, Herr«, antwortete ich. »Er wurde mir heute früh abgenommen.«

»Warum?«

»Keine Ahnung, Herr«, sagte ich. »Vermutlich soll er gewechselt werden.«

»Das stimmt.«

»Herr?«

»Du wirst einen neuen Kragen erhalten«, sagte der Mann. »Ich habe ihn hier.«

»Von dir, Herr?« fragte ich.

Er kam von hinten um mich herum und zeigte mir den neuen Kragen.

»Ich verstehe nicht…«

»Was ist daran so schwer zu verstehen?«

»Miles aus Argentum hat dich ermächtigt, meinen Kragen zu wechseln?« fragte ich.

»Nein«, sagte Drusus Rencius.

Angstvoll berührte ich das Metallband. »Ich verstehe das nicht«, flüsterte ich. Ich hatte Angst um Drusus Rencius. Ich fürchtete, er habe ein Verbrechen begangen.

»Ich brauche diese Autorität nicht.«

»Warum nicht?«

»Weil es mein Kragen ist«, sagte er.

»Der deine!« rief ich.

»Ja«, sagte er. »Ich habe dich gestern abend gekauft.«

Ich verlor das Bewußtsein. Kriege, so vermute ich, wird es immer geben.

Wer kann wissen, welche Messer zum Stoß erhoben werden, welche geheimen, verborgenen Entwicklungen sich anbahnen?

Diese Dinge erscheinen mir weit entrückt.

Ar kommt mir im Abendlicht wunderschön vor.

Ich muß diese Erzählung nun beenden. Ich bin zum Lager meines Herrn gerufen worden. Ich beeile mich, der Aufforderung nachzukommen.

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