Edgar Burroughs - Der Kriegsherr des Mars

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Seit sechshundertachtzig Marstagen schmachtet John Carters Prinzessin, die schöne Dejah Thoris, in einer Kerkerzelle im geheimen Sonnentempel der grausamen Hohenpriesterin Issus. Und auf sie wartet der Tod in Gestalt Thurids, des Schwarzen Prinzen der Erstgeborenen.
Unter unsäglichen Mühen kämpft sich John Carter allein, begleitet von seinem martianischen Kampfhund Wula, in die Kristallzentrale des Sonnentempels vor – durch Schlangengruben, vorbei an Radiumkanonen und den Käfigen der menschenfressenden weißen Riesenaffen.
Doch kurz vor dem Ziel scheinen alle seine Anstrengungen vergeblich: Dejah Thoris wird entführt. Thurid und der verräterische Vater der Thern verschleppen sie in das Land des Tyrannen von Okar, der an John Carter Rache nehmen und die Marsprinzessin mit Gewalt zu seinem Weibe machen will.

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Die Grundflieger, auch Schweber genannt, haben in ihren automobilradähnlichen Tanks nur soviel Treibstoffvorrat, daß die Maschine angetrieben und gesteuert werden kann. Sie haben Hinterradantrieb, und die Hauptarbeit leistet ein kleiner Propeller am Heck. l.s ist ein köstliches Erlebnis, in diesen bequemen Schwebern zu fahren, die sich leicht wie Federn über den weichen, moosigen Straßen von Marentina bewegen. Sie fahren oder schweben zwischen prächtigen Bäumen mit wundervollen Blüten dahin, die für die Vegetation auf Barsoom so charakteristisch sind.

Gegen Ende des dritten Tages hatte der Hofbarbier – mir fällt keine passendere Bezeichnung für ihn ein – bei Thuvan Dihn und mir eine solche Verwandlung bewirkt, daß unsere eigenen Frauen uns nicht mehr hätten erkennen können. Unsere Haut war von derselben zitronengelben Farbe wie seine eigene, und dichte schwarze Kinn- und Backenbärte klebten fest in unseren Gesichtern. Selbstverständlich hatten wir auch die kompletten Waffengürtel der Krieger von Okar, welche unsere Verwandlung abrundeten. Und wenn wir uns außerhalb der geheizten Stadt aufhielten, trugen wir einen schwarz-gelb gestreiften Anzug aus Orlukpelz.

Talu gab uns die genauesten Anweisungen für unsere Reise nach Kadabra, der Hauptstadt der Nation von Okar; ›Okar‹ ist der Rassenname der Gelben Männer. Unser guter Freund begleitete uns sogar ein ganzes Stück und versprach uns seine Hilfe, so wir ihrer bedürften.

Zum Abschied streifte er mir einen seltsam gearbeiteten Ring über den Finger mit einem tiefschwarzen, glanzlosen Stein, der fast wie bituminöse Kohle aussah; in Wirklichkeit ist es aber der kostbarste, unbezahlbar wertvolle Stein von ganz Barsoom.

»Aus dem Mutterstein wurden noch drei weitere geschnitten«, erklärte er mir. »Diese drei Steine sind in meinem Besitz und werden von Edelmännern meines Vertrauens getragen. Alle wurden in geheimer Mission an den Hof von Salensus Oll geschickt Solltest du einem von ihnen auf fünfzig Fuß in die Nähe kommen, so wirst du ein schnelles Prickeln in den Fingern spüren, am kräftigsten an jenem Finger, an dem du den Ring trägst. Der andere mit dem Gegenstück zu deinem Ring hat dasselbe Gefühl. Es wird hervorgerufen von elektrischen Stromstößen, die immer dann auftreten, wenn ein anderer aus demselben Mutterstein geschnittener Ring in den Wirkungsbereich des einen kommt. Du wirst dann wissen, daß ein Freund in der Nähe ist, an den du dich um Hilfe wenden kannst, wenn du sie brauchst.

Sollte dich ein anderer Ringträger um Hilfe bitten, sollst du sie ihm nicht versagen. Sollte dir der Tod drohen, so verschlucke ihn lieber, ehe du ihn in die Hände der Feinde fallen läßt. Behüte ihn mit deinem Leben, John Carter, denn eines Tages könnte er mehr für dich bedeuten als dein eigenes Leben.«

Nachdem mir unser Freund zum Abschied diesen Rat gegeben hatte, kehrte er nach Marentina zurück, und wir machten uns auf den Weiterweg nach Kadabra zum Hof von Salensus Oll, Jeddak der Jeddaks. Am Abend dieses Tages erblickten wir das riesige Glasdach der Stadt Kadabra. Sie liegt in einer Mulde in Polnähe und ist von felsigen, schneebedeckten Hügeln umgeben. Vom Paß aus, über den wir das Tal betraten, hatten wir eine herrliche Aussicht auf diese Großstadt des Nordens. Die Kuppeln aus Kristallglas funkelten im Sonnenlicht, das sich auch in den eisbedeckten Außenmauern fing, die sich um die ganze Stadt ziehen und einen Umfang von guten einhundert Meilen haben.

In regelmäßigen Abständen sind in diese Mauer Tore eingelassen, durch die man in die Stadt gelangen kann. Sie waren jedoch, wie wir schon aus dieser Entfernung feststellen konnten, alle geschlossen, und Talus Rat entsprechend verschoben wir unseren Einzug in die Stadt bis zum folgenden Morgen.

Wir fanden auch die Höhlen in den Hügeln, von denen er gesprochen hatte, und in einer von ihnen suchten wir Unterschlupf für die Nacht. Unser warmer Orlukpelz gestattete uns einen behaglichen, erfrischenden Schlaf, und wir wachten am folgenden Morgen kurz nach Sonnenaufgang auf.

In der Stadt herrschte schon reges Leben, und aus den Toren kamen Gruppen Gelber Männer. Wir hielten uns haargenau an die Instruktionen unseres Freundes aus Marentina und blieben einige Stunden lang versteckt, bis eine Gruppe von etwa einem halben Dutzend Krieger auf dem Pfad unterhalb unseres Versteckes vorübergeritten war und auf dem Weg, den wir gekommen waren, in den Hügeln verschwanden.

Wir warteten noch eine Weile, bis wir sicher sein konnten, daß sie unsere Höhle nicht mehr sahen; Thuvan Dihn und ich krochen aus der Höhle heraus und folgten ihnen, um sie einzuholen, sobald sie tief im Hügelland waren.

Als wir uns in ihrer unmittelbaren Nähe befanden, rief ich laut den Führer an, der die ganze Gruppe halten ließ und sich zu uns umdrehte. Das war nun der kritische Augenblick. Konnten wir diese Männer täuschen, dann war alles übrige verhältnismäßig einfach.

»Kaor!« schrie ich.

»Kaor!« erwiderte der Anführer der Gruppe.

»Wir sind von Illall«, sagte ich und nannte damit die am weitesten abgelegene Stadt von Okar, die wenig Verkehr mit Kadabra hat. »Gestern erst kamen wir an, und heute früh berichtete uns der Kapitän des Tores, daß ihr auszieht, um Orluks zu jagen. Diesen Sport können wir in unserer eigenen Umgebung nicht ausüben, und so sind wir euch nachgeeilt, um euch zu bitten, daß ihr uns auf die Jagd mitnehmt.«

Der Offizier fühlte sich geschmeichelt und erlaubte uns gerne, daß wir uns ihnen für den Tag anschließen dürften. Die Vermutung, sie könnten auf Orlukjagd sein, erwies sich als richtig; Talu hatte uns erklärt, dies würde in neun von zehn Fällen zutreffen, wenn ein Trupp in der Richtung, die wir nach Kadabra nahmen, die Stadt verließ. Dieser Weg führt nämlich direkt zu jenen Ebenen, auf denen sich dieses elefantenhafte Tier vorwiegend aufhält.

Soweit es die Jagd betraf, war der Tag ein Mißerfolg, denn wir sahen nicht ein einziges Orluk. Das war jedoch für uns recht günstig, denn die Leute aus Kadabra waren über ihr Mißgeschick sehr bekümmert und wollten die Stadt unter keinen Umständen durch das Tor betreten, durch welches sie ausgezogen waren, da sie gegenüber dem Kapitän vom Tor mit ihrer Geschicklichkeit in der Jagd auf dieses gefährliche Tier allzu sehr geprahlt hatten.

Wir näherten uns Kadabra also einige Meilen von dem Punkt entfernt, an dem die Gruppe am Morgen weggeritten war. Wir brauchten daher keine unangenehmen Fragen jenes Torkapitäns zu befürchten, von dem wir behauptet hatten, er habe uns der Gruppe nachgeschickt.

Unmittelbar vor der Stadt fiel mein Blick auf ein hohes, schwarzes, turmähnliches Ding, das sich einige hundert Fuß in die Luft erhob und in einer verworrenen Masse von Abfall zu stehen schien, der jetzt teilweise zugeschneit war.

Ich konnte es natürlich nicht wagen, diesbezügliche Fragen zu stellen, denn wäre ich wirklich ein Gelber gewesen, hätte ich vermutlich wissen müssen, was dieses Ding war. Ehe wir jedoch das Tor erreichten, erfuhr ich, was ich wissen wollte.

Wir standen kurz vor dem Tor, als einer aus der Gruppe einem anderen etwas zurief und gleichzeitig zum südlichen Horizont deutete. Ich folgte der Richtung seines Hinweises, und meine Augen entdeckten den Rumpf eines großen Schiffes, das hinter dem Kamm der Hügel hervorkam und sich schnell näherte.

»Gibt es denn noch immer Narren, welche die Geheimnisse des verbotenen Nordens enthüllen wollen?« sagte der Offizier mehr zu sich selbst als zu uns. »Werden sie denn nie von ihrer fatalen Neugier geh e i l t ? «

»Hoffen wir, daß das nie der Fall ist«, erwiderte einer der anderen.

»Denn wie sollten wir uns sonst Sklaven und Vergnügen verschaff e n ? «

»Richtig. Trotzdem sind es dumme Tiere, die immer wieder in eine Region vorstoßen, aus der noch keiner zurückgekehrt ist.«

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