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Edgar Burroughs: Der Kriegsherr des Mars

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Edgar Burroughs Der Kriegsherr des Mars

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Seit sechshundertachtzig Marstagen schmachtet John Carters Prinzessin, die schöne Dejah Thoris, in einer Kerkerzelle im geheimen Sonnentempel der grausamen Hohenpriesterin Issus. Und auf sie wartet der Tod in Gestalt Thurids, des Schwarzen Prinzen der Erstgeborenen. Unter unsäglichen Mühen kämpft sich John Carter allein, begleitet von seinem martianischen Kampfhund Wula, in die Kristallzentrale des Sonnentempels vor – durch Schlangengruben, vorbei an Radiumkanonen und den Käfigen der menschenfressenden weißen Riesenaffen. Doch kurz vor dem Ziel scheinen alle seine Anstrengungen vergeblich: Dejah Thoris wird entführt. Thurid und der verräterische Vater der Thern verschleppen sie in das Land des Tyrannen von Okar, der an John Carter Rache nehmen und die Marsprinzessin mit Gewalt zu seinem Weibe machen will.

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Edgar Rice Burroughs

Der Kriegsherr des Mars

1. Am Fluß Iss

Die beiden schnellen Monde des Mars rasten auf ihrem meteorischen Weg über den sterbenden Planeten dahin, und ich kroch geduldig in den Schatten des Forstes, der die karmesinfarbene Ebene an der Verlorenen See von Korus im Tal Dor begrenzt, hinter einer dunklen Gestalt her, die voll beharrlicher Vorsicht von einer düsteren Stelle zur anderen huschte.

Sechs Marsmonate lang spukte ich nun in der Nähe des gehaßten Tempels der Sonne umher, in dessen langsam sich drehendem Turm unter der Marsoberfläche meine geliebte Prinzessin eingeschlossen war. Ich wußte nicht einmal, ob sie schon tot war oder noch lebte. Hatte Phaidors scharfer Dolch das zärtliche Herz durchbohrt? Nur die Zeit würde die Wahrheit enthüllen.

Sechshundertsiebenundachtzig Marstage mußten kommen und gehen, ehe sich die Zellentür wieder dem Tunnelende gegenüber befand, wo ich meine schöne Dejah Thoris zuletzt gesehen hatte. Die Hälfte dieser Tage war verstrichen; mein Gedächtnis hatte jedes Ereignis von vor- oder nachher ausgelöscht, doch die letzte Szene hatte sich meiner Erinnerung unauslöschlich eingeprägt, jene Szene nämlich, ehe der Rauch meine Augen blendete und der schmale Spalt, der mir einen Blick in ihre Zelle gestattete, sich immer mehr schloß und eine undurchdringliche Wand mich von der Prinzessin von Helium für ein langes Marsjahr trennte.

Als sei es erst gestern gewesen, sah ich noch immer das schöne Gesicht von Phaidor, der Tochter von Matai Shang, von eifersüchtiger Wut und Haß verzerrt, als sie mit erhobenem Dolch auf die Frau eindrang, die ich von ganzem Herzen liebte.

Ich sah das rote Mädchen, Thuvia von Ptarth, herbeirennen, um die ruchlose Tat zu verhindern.

Dann hatte der Rauch des brennenden Tempels diese tragische Szene verhüllt, aber in meinen Ohren klang noch immer dieser einzige Schrei, als der Dolch herunterzuckte. Dann herrschte Stille. Als der Rauch sich wieder verzogen hatte, war die Kammer mit den drei schönen gefangenen Frauen schon ein Stück weitergerückt, und nicht das leiseste Geräusch vernahm ich mehr.

Seit diesem schrecklichen Augenblick war viel geschehen, aber nicht einmal für einen kurzen Moment war die Erinnerung daran verblaßt. Die Neuerrichtung der Regierung der Erstgeborenen nach dem glorreichen Sieg unserer Flotte und Landstreitkräfte hatte mir viele Pflichten auferlegt, doch jede Minute, die ich hatte erübrigen können, verbrachte ich in der Nähe dieses Kerkers, in dem die Mutter meines Jungen, Carthoris von Helium, gefangen war.

Die Rasse der Schwarzen hatte seit unendlichen Zeiten Issus, die falsche Göttin des Mars, angebetet, und seit ich ihnen bewiesen hatte, daß sie nichts war als ein verschrobenes altes Weib, herrschte Chaos. In ihrer Wut hatten sie Issus in Stücke zerrissen.

Vom hohen Turm ihrer Selbstbewunderung und Ichsucht waren die Erstgeborenen in die Abgründe tiefster Demütigung gestürzt worden. Ihre Göttin war nicht mehr, und damit war das ganze Lügengebäude ihrer Religion zerstört. Ihre überhebliche Flotte war von den glorreichen Schiffen und Heeren der Roten Menschen von Helium vernichtet worden.

Die grünen Krieger von den ockerfarbenen Seegründen hatten ihre wilden Thoats durch die heiligen Gärten des Tempels der Issus gejagt, und Tars Tarkas, Jeddak von Thark, der wildeste von allen, regierte vom Thron der Issus aus die Erstgeborenen, während die Verbündeten über das Schicksal der besiegten Nation Beschlüsse faßten. Nahezu einstimmig wurde die Forderung erhoben, ich solle den alten Thron der schwarzen Männer besteigen, und selbst die Erstgeborenen wären damit einverstanden gewesen, aber ich wollte nicht. Mein Herz konnte sich nie für jene erwärmen, die soviel Schmach auf meine Prinzessin und meinen Sohn gehäuft hatten.

Auf meinen Vorschlag hin wurde Xodar der Jeddak der Erstgeborenen. Er war Dator, also ein Prinz gewesen, ehe Issus ihn degradiert hatte, und deshalb war seine Eignung für dieses hohe Amt unbestritten.

Nachdem auf diese Art der Frieden im Tal Dor sichergestellt war, kehrten die grünen Krieger zu ihren einsamen Seegründen zurück, während wir von Helium wieder in unser Land reisten. Auch hier wurde mir ein Thron angeboten, denn von Tardos Mors, dem Jeddak von Helium und Großvater von Dejah Thoris, war noch immer keine Nachricht eingetroffen, auch nicht von seinem Sohn Mors Kajak, Jed von Helium, Dejah Thoris’ Vater.

Mehr als ein Jahr war vergangen, seit man die ganze nördliche Halbkugel nach Carthoris abgesucht hatte, und schließlich hatte das verzagte Volk die Gerüchte von ihrem Tod als Wahrheit hingenommen.

Auch diesen Thron lehnte ich ab, denn ich konnte nicht daran glauben, daß der mächtige Tardos Mors oder sein großer Sohn tot seien.

»Laßt euch von einem eures eigenen Blutes regieren, bis sie zurückkehren«, sagte ich zu den versammelten Edlen von Helium, als ich zuihnen im Tempel der Vergeltung auf der Tribüne der Wahrheit neben dem Thron der Gerechtigkeit sprach. Dort hatte ich auch vor einem Jahr gestanden, als Zat Arras das Todesurteil über mich aussprach. Als ich so redete, legte ich meine Hand auf die Schulter von Carthoris der in der vordersten Reihe der Edlen stand.

Die Edlen und das Volk hoben ihre Stimmen zu einem langen, einzigen Jubelschrei. Zehntausend Schwerter wurden blitzend geschwungen, und die glorreichen Kämpfer des alten Helium begrüßten Carthoris als Jeddak von Helium.

Dieses Amt sollte er auf Lebenszeit behalten oder so lange, bis sein Urgroßvater oder Großvater zurückkehrte. Mit Carthoris’ Amtseinsetzung hatte ich eine wichtige Pflicht für Helium erfüllt, und am folgenden Tag machte ich mich auf zum Tal Dor, um an jenem schicksalhaften Tag, da sich der Kerker öffnen sollte, dem Tal der Sonne nahe zu sein, in dem meine verlorene Liebe schmachtete. Hör Vastus und Kantos Kan ließ ich zusammen mit meiner eigenen Leibgarde bei Carthoris in Helium, damit er sich immer an ihrer Weisheit, ihrem Mut und ihrer Treue aufrichten konnte, wenn seine Pflichten allzu schwer auf ihn drückten. Nur Wula, mein Marshund, begleitete mich.

Lautlos tappte jetzt das treue Tier hinter mir her. Wula war etwa so groß wie ein Shetlandpony, hatte einen häßlichen Kopf und gefährliche Fangzähne und bot einen furchterregenden Anblick, als er so auf zehn kurzen, kräftigen Beinen daherlief. Für mich war er die Verkörperung anhänglicher Liebe und Treue.

Die Gestalt vor mir war die des schwarzen Prinzen der Erstgeboren nen Thurid, dessen erbitterte Feindschaft ich mir zugezogen hatte, als ich ihn im Hof des Tempels der Issus mit bloßen Händen besiegte und ihn vor den edlen Männern und Frauen, die er noch wenige Minuten vorher mit seinen Prahlereien beeindruckt hatte, mit seinen eigenen Waffengurten band.

Wie viele seiner Gefährten schien er die neue Ordnung der Dinge mit gutem Anstand akzeptiert zu haben, und Xodar, seinem neuen Herrscher hatte er Treue geschworen; ich wußte jedoch, daß er mich haßte, daß er in seinem Herzen auch Xodar beneidete und haßte, so daß ich immer ein Auge auf ihn hatte. Bald kam ich zu der Überzeugung, daß er in irgendeine Intrige verwickelt war. Ein paarmal hatte ich ihn dabei beobachtet, wie er nach Dunkelwerden die ummauerte Stadt der Erstgeborenen verließ und den Weg zum schrecklichen Tal Dor einschlug, wo es für keinen ehrlichen Menschen ein ehrliches Geschäft gab. Er huschte jetzt am Rande des Waldes entlang, bis er außer Hör- und Sehweite der Stadt war; dann ging er über den roten Rasen hinunter zum Ufer der Verlorenen See von Korus. Der nähere Mond schwang sich über das Tal, und in seinen Strahlen glitzerte Thurids juwelenbesetzter Harnisch in tausend ständig wechselnden Lichtern; sein ebenholzschwarzer glatter Körper schimmerte. Zweimal wendete er den Kopf und schaute zum Wald zurück in der Art eines Mannes, der etwas zu verbergen hat, doch er schien nicht mit einer Verfolgung zu rechnen. Im hellen Mondschein durfte ich ihm natürlich nicht folgen, denn es war mein Plan, den seinen nicht zu stören. Ich wollte, daß er seinen Bestimmungsort erreichte, ohne daß er mißtrauisch geworden war, da ich den Wunsch hatte, genau zu erfahren, wohin er ging und was er zu tun gedachte. Deshalb versteckte ich mich, bis Thurid über den Rand des steilen Seeufers verschwunden war, das etwa 500 Meter vom Waldrand entfernt lag, dann eilte ich zusammen mit Wula über die Wiese hinter ihm her.

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