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Edgar Burroughs: Der Kriegsherr des Mars

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Edgar Burroughs Der Kriegsherr des Mars

Der Kriegsherr des Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit sechshundertachtzig Marstagen schmachtet John Carters Prinzessin, die schöne Dejah Thoris, in einer Kerkerzelle im geheimen Sonnentempel der grausamen Hohenpriesterin Issus. Und auf sie wartet der Tod in Gestalt Thurids, des Schwarzen Prinzen der Erstgeborenen. Unter unsäglichen Mühen kämpft sich John Carter allein, begleitet von seinem martianischen Kampfhund Wula, in die Kristallzentrale des Sonnentempels vor – durch Schlangengruben, vorbei an Radiumkanonen und den Käfigen der menschenfressenden weißen Riesenaffen. Doch kurz vor dem Ziel scheinen alle seine Anstrengungen vergeblich: Dejah Thoris wird entführt. Thurid und der verräterische Vater der Thern verschleppen sie in das Land des Tyrannen von Okar, der an John Carter Rache nehmen und die Marsprinzessin mit Gewalt zu seinem Weibe machen will.

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Hier war der Wasserlauf so schmal, daß ich in der pechschwarzen Dunkelheit bald links, bald rechts an die Felswand prallte, und außerdem war auch der Tunnel alles andere als gerade.

Wenig später hörte ich weit vorne ein tiefes, düsteres Röhren, das immer lauter wurde, je mehr ich mich ihm näherte; und dann dröhnte es auf einmal donnernd in meine Ohren, als ich nach einer scharfen Kurve in eine kurze Strecke schwachbeleuchteten Wassers kam. Direkt vor mir donnerte von oben herab ein riesiger Wasserfall, der die schmale Schlucht von einer Seite bis zur anderen füllte und einige hundert Fuß hoch war. Es war das großartigste Naturschauspiel, das ich je gesehen hatte.

Aber das Röhren in dieser unterirdischen Höhle war einfach betäubend, und hätte ich einen Ausweg gefunden, dann wäre ich schnellstens vor diesem Tumult geflohen. Aber hier gab es keinen Weiterweg, und daher konnten auch die Therns diesen Tunnel nicht benützt haben.

Nun hatte ich also ihre Spur verloren. Sie hatten jetzt soviel Vorsprung vor mir, daß ich sie, wenn überhaupt, kaum mehr rechtzeitig finden konnte.

Ich hatte einige Stunden gebraucht, um mir den Weg zum Wasserfall gegen eine starke Strömung zu erkämpfen, und es mußten noch weitere Stunden für den Rückweg vergehen, wenn ich da wahrscheinlich auch rascher vorankäme.

Mit einem tiefen Seufzer drehte ich also den Bug meines Bootes wieder in die andere Richtung, und mit kräftigen Paddelschlägen arbeitete ich mich so schnell es ging durch den engen, niederen Tunnel, bis ich wieder in die Kammer gelangte, von der die drei Wasserläufe ausgingen.

Nun hatte ich noch zwischen zwei Löchern zu wählen, und auch jetzt hatte ich nicht den kleinsten Anhaltspunkt dafür, welchen Weg ich einschlagen sollte.

Noch nie im Leben war ich so unentschlossen gewesen, und ich litt sehr an meinen Zweifeln, denn sie kosteten Zeit. Von der richtigen Wahl hing unendlich viel ab, und die Zeit wurde immer knapper. Die Stunden, die ich bereits eingebüßt hatte, konnten das Schicksal meiner unvergleichlichen Dejah Thoris besiegeln, wenn sie nicht schon tot war. Weitere Stunden nutzlos zu vertun, indem ich einer blinden Spur folgte, konnte fatal werden.

Ein paarmal versuchte ich in den rechten Tunnel vorzudringen, aber ein merkwürdiger Instinkt warnte mich, daß dies nicht der richtige Weg sei. Da ich die Erfahrung gemacht hatte, daß ich mich recht zuverlässig auf diesen Instinkt verlassen konnte, konzentrierte ich mich auf den linken Tunnel; doch auch hier hatte ich noch gewisse Zweifel. Immer wieder schaute ich hinüber zu den dunklen, rollenden Wassern aus dem rechten Tunnel, und dann musterte ich erneut den linken.

Und als ich so unentschlossen schaute, kam mir aus der undurchdringlichen Dunkelheit buchstäblich ein Fingerzeig entgegengeschwommen – auf dem Fluß tanzte die Schale einer der großen, saftigen Früchte des Sorapusbaumes.

Am liebsten hätte ich nun einen Schrei der Erleichterung ausgestoßen, denn dieser unvernünftige Botschafter, der an mir vorbeischwamm, sagte mir, daß die Marsianer, die ich suchte, vor mir auf diesem Flußarm waren. Sie hatten von dieser großartigen Frucht gegessen. Die Schale der Sorapusnuß ist groß und sehr hart, das Innere von köstlichem Wohlgeschmack. Die Schale hatten sie dann über Bord geworfen, und sie konnte von niemand anders stammen, als von diesen Leuten.

Ich ließ also jeden Gedanken an den linken Tunnel fahren, und wenige Augenblicke später drang ich in den rechten vor. Anfangs war er noch sehr schmal, doch er wurde bald breiter, und zahlreiche phosphoreszierende Flecken erhellten meinen Weg.

Ich kam eigentlich recht schnell vorwärts, obwohl ich mir dessen natürlich bewußt war, daß die, denen ich folgte, etwa einen Tag Vorsprung hatten. Seit dem vergangenen Tag hatte ich ebensowenig gegessen wie Wula, dem das allerdings wenig ausmachte, denn praktisch alle Tiere, die vom Grund der toten See stammen, können unglaublich lange Zeiten ohne jede Nahrung aushaken.

Leiden mußte ich aber auch nicht. Das Wasser des Flusses war süß und frisch, denn es war nicht von verwesenden Körpern verseucht wie der Iss, und zu essen brauchte ich nichts, da mich der Gedanke an meine geliebte Prinzessin über jedes körperliche Bedürfnis hinaushob.

Nach einiger Zeit wurde dieser Flußarm schmaler, die Strömung rascher und viel unruhiger; sie wurde bald so heftig, daß ich alle Mühe hatte, mit meinem Boot voranzukommen. Ich glaube, mehr als hundert Meter schaffte ich in der Stunde niemals, und als ich schließlich an eine starke Flußbiegung kam, sah ich vor mir eine ganze Reihe von Stromschnellen. Das Wasser schäumte und schien zu kochen. Mir wurde das Herz schwer. Die Schale der Sorapusnuß war also ein falscher Prophet gewesen, und meine Intuition, dem linken Flußlauf zu folgen, wäre wohl richtiger gewesen.

Wäre ich eine Frau gewesen, hätte ich wohl geweint, doch genützt hätte das auch nichts. Rechts von mir war ein großer, sich langsam bewegender Wirbel, der unter den überhängenden Felsen kreiste, und so ließ ich mein Boot, um meine angestrengten Muskeln ein wenig ausruhen zu lassen, in die Umarmung dieses Wirbels treiben. Die Enttäuschung war ein schwerer Schlag für mich, denn wieder brauchte ich einen halben Tag, um zu jener Kammer umzukehren und nun den dritten, den einzigen noch unerforschten Tunnel zu befahren. Welch höllisches Schicksal hatte mich vor drei Möglichkeiten gestellt, von denen zwei falsch sein mußten?

Zweimal prallte mein langsam im Wirbel treibendes Boot an den Felsen, und als es zum drittenmal leicht dort anstieß, vernahm ich ein anderes Geräusch – es war so, als scharre Holz an Holz. Sofort war ich hellwach. In diesem unterirdischen Fluß konnte es kein Holz geben, wenn es nicht von Menschenhand dorthin gebracht worden war. Als ich dieses Geräusch vernahm, schoß auch schon gleichzeitig meine Hand in jene Richtung, und eine Sekunde später griffen meine Finger um das Schanzdeck eines anderen Bootes. Wie versteinert saß ich eine Weile so da und lauschte angestrengt in die Stille; meine Augen bohrten sich in die tiefe Dunkelheit, um zu erkennen, ob das Boot besetzt war.

Es war natürlich möglich, daß sich Menschen an Bord befanden, die von meiner Nähe noch gar nichts ahnten, denn das Boot schabte mit einer Seite ein wenig an den Felsen, so daß die leichte Berührung durch mein Boot wahrscheinlich ganz unbemerkt blieb.

Da meine Augen die Dunkelheit nicht durchdringen konnten, lauschte ich um so angestrengter auf Atemzüge in meiner Nähe; außer dem Lärm der Stromschnellen vernahm ich jedoch nichts als das leise Scheuern der Boote und das leise Klatschen des Wassers an die Bootswände. Und nun überlegte ich, wie es meine Gewohnheit war, sehr schnell.

Am Boden meines eigenen Bootes hatte ich ein aufgerolltes Seil liegen. Das hob ich ganz leise auf, befestigte das eine Ende am Bronzering meines Buges und stieg leise auf das andere Boot hinüber. In einer Hand hatte ich das Seil, in der anderen hielt ich mein gutes Langschwert.

Mindestens eine volle Minute blieb ich bewegungslos dort stehen. Das Boot hatte unter meinem Gewicht ein wenig geschwankt, aber es war natürlich das scharrende Geräusch, das Aufmerksamkeit erregen mußte, falls sich jemand auf dem anderen Boot befand. Aber es geschah nichts, und dann tastete ich mich weiter und fand, daß das Boot verlassen war.

Nun griff ich an den Felsen, an dem das Boot verankert war und tastete mich auch hier weiter. Ich entdeckte eine schmale Felsleiste, die von jenen als Weg benutzt worden sein mußte, die vor mir gekommen waren. Selbstverständlich war ich überzeugt, daß es niemand anderer gewesen sein konnte als Thurid mit seiner Gruppe, denn das schloß ich aus der Größe und Form des Bootes.

Leise rief ich nach Wula, der sofort zu mir kam und hinter mir auf die schmale Felsleiste stieg. Das große wilde Tier lief lautlos wie auf Katzenpfoten und ebenso geschmeidig hinter mir her.

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