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Edgar Burroughs: Der Kriegsherr des Mars

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Edgar Burroughs Der Kriegsherr des Mars

Der Kriegsherr des Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit sechshundertachtzig Marstagen schmachtet John Carters Prinzessin, die schöne Dejah Thoris, in einer Kerkerzelle im geheimen Sonnentempel der grausamen Hohenpriesterin Issus. Und auf sie wartet der Tod in Gestalt Thurids, des Schwarzen Prinzen der Erstgeborenen. Unter unsäglichen Mühen kämpft sich John Carter allein, begleitet von seinem martianischen Kampfhund Wula, in die Kristallzentrale des Sonnentempels vor – durch Schlangengruben, vorbei an Radiumkanonen und den Käfigen der menschenfressenden weißen Riesenaffen. Doch kurz vor dem Ziel scheinen alle seine Anstrengungen vergeblich: Dejah Thoris wird entführt. Thurid und der verräterische Vater der Thern verschleppen sie in das Land des Tyrannen von Okar, der an John Carter Rache nehmen und die Marsprinzessin mit Gewalt zu seinem Weibe machen will.

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Hätte ich nur eine sichere Stelle gefunden, die nahe genug war, um das mithören zu können, was sie sprachen! Da ich jedoch den Fluß nicht überqueren konnte, beobachtete ich sie. Sicher hätten sie viel dafür gegeben, wäre ihnen bekannt geworden, wie nahe ich ihnen war! Wie leicht hätten sie mich mit vereinter Kraft überwältigen und töten können!

Ein paarmal deutete Thurid in meine Richtung, doch ich glaube nicht, daß dies auch mir galt. Etwas später bestieg Thurid zusammen mit Matai Shang dessen Boot, das sofort in den Fluß drehte und auf mich zu steuerte.

Ich bewegte mein Boot noch tiefer unter die überhängenden Felsen, aber das andere Boot schien mich zu verfolgen. Die fünf Ruderer brachten es auf eine solche Geschwindigkeit, die mir als einzelnem Mann niemals möglich gewesen wäre.

Jeden Moment konnte mein Boot an den Felsen krachen, und das Licht vom Fluß her war nicht mehr zu sehen, doch ganz in der Ferne erkannte ich über dem noch immer offenen Wasser einen schwachen Lichtschimmer.

Da wurde es mir mit einem Mal klar, daß ich einem unterirdischen Fluß folgte, der sich an jener Stelle, an der ich mich befand, in den Iss ergoß.

Das Rudergeräusch des anderen Bootes überdeckte das meine, aber nun mußte ich damit rechnen, daß sie mich im Schein des vor uns liegenden Lichtes erkannten.

Ich durfte also keine Zeit verlieren. Was auch immer ich tun wollte, es mußte blitzschnell geschehen. Ich schwang den Bug meines Bootes nach rechts zur felsigen Seite des Flusses und blieb dort liegen, während Matai Shang und Thurid sich an die Mitte des Wasserlaufes hielten, der viel schmaler war als der Fluß Iss.

Nun, da sie mir näher waren, vernahm ich auch ihre Stimmen, die sie im Streit erhoben hatten.

»Ich sage dir, Thern«, sprach der schwarze Prinz, »daß ich mich nur an John Carter, Prinz von Helium, rächen will. Ich führe euch in keine Falle. Was könnte ich schon dadurch gewinnen, daß ich euch an jene verrate, die mein Volk und mein Haus zerstört haben?«

»Laß uns hier ein wenig anhalten, damit ich deine Pläne hören kann«, erwiderte der Hekator. »Dann können wir vielleicht einander und unsere Pflichten besser verstehen.«

Das Boot setzte sich wieder in Bewegung und legte höchstens ein Dutzend Schritte von mir entfernt am felsigen Ufer an. Da sie zwischen dem Lichtschimmer und mir lagen, war ich vor Entdeckung etwa so sicher, als wäre ich Kilometer von ihnen entfernt gewesen. Die paar Worte, die ich verstanden hatte, erregten erst recht meine Neugier, und ich konnte es kaum mehr erwarten, zu hören, welche Rache sich Thurid gegen mich ausgedacht hatte. Ich brauchte auch nicht lange zu warten, und dann spitzte ich selbstverständlich die Ohren.

»Es gibt da keine Verpflichtungen, Vater der Therns«, fuhr der Erstgeborene fort. »Thurid, der Prinz der Issus, hat keinen Preis. Wenn unser Plan richtig vollendet ist, dann werde ich mich freuen, wenn du dafür sorgst, daß ich richtig empfangen werde, wie es meinem hohen Rang und meiner Abstammung zukommt. Es muß ein Hof sein, an dem man dem alten Glauben noch treu anhängt, denn ich kann nicht in das Tal Dor oder in ein anderes Land zurückkehren, das der Gewalt des Prinzen von Helium untersteht. Doch selbst das verlange ich nicht, sondern es geschehe alles nach deinem Wunsch und wie die Verhältnisse es zulassen mögen.«

»Es soll so sein, wie du es wünschest, Dator«, erwiderte Matai Shang; »doch das ist noch lange nicht alles. Ehren und Reichtümer warten deiner, wenn du meine Tochter Phaidor befreist und Dejah Thoris, Prinzessin von Helium, in meine Hände übergibst.«

Sein Gesicht war eine bösartige Fratze, als er fortfuhr: »Der Erdenmann aber soll leiden für die Schmach, die er auf die Heiligsten der Heiligen gehäuft hat, und keine Schlechtigkeit kann schlecht genug sein für seine Prinzessin. Stünde es in meiner Macht, dann würde ich ihn sogar zwingen, die Demütigung und Erniedrigung der Roten Frau als Zeuge mitzuerleben.«

»Ehe noch ein Tag vorüber ist, sollst du dich rächen können, Matai Shang«, sagte Thurid. »Du brauchst nur ein Wort zu sagen.«

»Ich habe vom Tempel der Sonne gehört, Dator«, erwiderte Matai Shang. »Doch noch nie hörte ich, daß einer der Gefangenen befreit werden konnte, ehe das Jahr der Einkerkerung vorüber war. Wie willst du also das Unmögliche vollbringen?«

»Man kann sich zu jeder Zelle des Tempels und jederzeit Zugang verschaffen«, erklärte Thurid. »Nur Issus wußte es, und es war nicht die Gewohnheit der Issus, mehr Geheimnisse preiszugeben, als nötig. Aber nach ihrem Tod bin ich zufällig auf die alten Tempelpläne gestoßen, und dort fand ich die genauesten Anweisungen dafür, wie man nach Belieben zu den Zellen gelangen kann.

In vergangenen Zeiten sind viele Männer für Issus diese Wege gegangen, um den Gefangenen Tod und Pein zu bringen. Die aber, die das Geheimnis erfuhren, starben auf geheimnisvolle Weise, nachdem sie der grausamen Issus Bericht erstattet hatten.«

»Dann wollen wir also beginnen«, antwortete Matai Shang schließlich. »Ich muß dir vertrauen, doch ich muß auch dein Vertrauen verlangen, denn wir sind sechs Männer gegenüber einem.«

»Ich fürchte mich nicht, und auch du hast nichts zu fürchten. Es genügt, daß wir unseren gemeinsamen Feind hassen, denn der Haß festigt unsere gegenseitige Loyalität. Wenn wir die Prinzessin von Helium entführt haben, dann haben wir noch mehr Grund für unsere Allianz, denn ich glaube kaum, daß ich das Temperament ihres Herrn falsch einschätze.«

Matai Shang gab den Ruderern eine Anweisung, und das Boot setzte sich weiter in Bewegung.

Am liebsten wäre ich nun auf diese gemeinen Verschwörer eingedrungen, um sie zu erschlagen, doch ich sah natürlich ein, daß ich nicht die geringsten Aussichten hatte, mich gegen eine solche Übermacht zu behaupten. Ich hätte Dejah Thoris nicht genutzt, wenn ich den einzigen Mann erschlagen hätte, der mich vor Ablauf des Jahres zu meiner Prinzessin führen konnte.

Wenn er also Matai Shang zu diesem Ort bringen konnte, dann konnte auch John Carter, Prinz von Helium, ihm folgen. Und mit diesem Gedanken tauchte ich mein Paddel ein und folgte dem großen Boot.

2. Unter den Bergen

Als wir so dem Fluß folgten, der sich unter den Goldenen Klipper aus den Eingeweiden der Berge von Otz windet, um sich mit der dunklen Wassern des grimmigen, geheimnisvollen Iss zu vermischen wurde das schwache Glühen vor uns allmählich zu einem uns alle einhüllenden Schimmer.

Der Fluß verbreiterte sich zu einem großen See, dessen gewölbte phosphoreszierende Decke mit blitzenden Diamanten, Rubinen, Saphiren und den unzähligen anderen Edelsteinen von Barsoom durchsetzt war; der größte Teil dieser prachtvollen Klippen besteht jedoch aus hochwertigem Gold.

Hinter dieser Seekammer lag Dunkelheit, und was wiederum dahinter lag, konnte ich nicht einmal ahnen.

Man hätte mich sofort entdeckt, wäre ich dem Boot der Therns über das schimmernde Wasser gefolgt, und so mußte ich in Kauf nehmen, daß mir Thurid für ein paar Augenblicke außer Sicht kam. Ich wartete also in den Schatten, bis das Boot die andere Seeseite erreicht hatte. Erst dann paddelte ich in die Richtung, die sie genommen hatten, doch als ich, wie mir schien, nach einer Ewigkeit die andere Seite erreichte, entdeckte ich, daß der Fluß aus einer sehr niederen Öffnung kam; ich mußte Wula befehlen, sich ganz flach ins Boot zu legen, und auch ich mußte mich zusammenkauern, um durchzukommen.

Fast sofort wurde das Dach wieder höher, doch nun war der Tunnel nicht mehr hell erleuchtet. Nur da und dort befand sich im Dach oder an den Wänden ein schwach phosphoreszierender Fleck, und davon ging nur ein vages Leuchten aus.

Wenig später kam ich in eine kleinere Kammer, in die sich drei Tunnels öffneten. Thurid und die Therns waren nirgends zu sehen. In welches dieser drei dunklen Löcher sollte ich nun vordringen? Ich hatte nicht den geringsten Anhaltspunkt, wohin sie verschwunden waren, und so wählte ich die mittlere Öffnung in der Hoffnung, sie bald wieder zu finden.

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