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Edgar Burroughs: Der Kriegsherr des Mars

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Edgar Burroughs Der Kriegsherr des Mars

Der Kriegsherr des Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit sechshundertachtzig Marstagen schmachtet John Carters Prinzessin, die schöne Dejah Thoris, in einer Kerkerzelle im geheimen Sonnentempel der grausamen Hohenpriesterin Issus. Und auf sie wartet der Tod in Gestalt Thurids, des Schwarzen Prinzen der Erstgeborenen. Unter unsäglichen Mühen kämpft sich John Carter allein, begleitet von seinem martianischen Kampfhund Wula, in die Kristallzentrale des Sonnentempels vor – durch Schlangengruben, vorbei an Radiumkanonen und den Käfigen der menschenfressenden weißen Riesenaffen. Doch kurz vor dem Ziel scheinen alle seine Anstrengungen vergeblich: Dejah Thoris wird entführt. Thurid und der verräterische Vater der Thern verschleppen sie in das Land des Tyrannen von Okar, der an John Carter Rache nehmen und die Marsprinzessin mit Gewalt zu seinem Weibe machen will.

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Als er durch das fremde Boot ging, das Thurid und die Therns gebracht hatte, knurrte er einmal tief und grollend. Dann stand er neben mir, und ich griff in seine Mähne, die sich vor Zorn sträubte. Wula muß wohl telepathisch die kürzliche Anwesenheit eines verhaßten Feindes gespürt haben, denn ich hatte mir nicht die geringste Mühe gegeben, ihn über die Natur jener, die wir verfolgten, aufzuklären oder ihm zu sagen, welchen Zweck unsere Reise hatte.

Ich sah natürlich ein, daß dies ein Versäumnis war, und so holte ich das Unterlassene eiligst nach, indem ich, wie es die grünen Marsmenschen mit ihren Tieren tun, ihn auf dem seltsamen und noch recht geheimnisvollen Weg telepathischer Gedankenübermittlung und unterstützt von wenigen Worten erklärte, daß wir der Spur jener folgen würden, die einige Zeit in dem Boot, das wir eben durchquerten, verbracht und es vor einiger Zeit verlassen hatten.

Zum Zeichen, daß er mich verstanden hatte, schnurrte Wula wie eine große Katze. Ich bedeutete ihm, er solle mir folgen, und wandte mich auf der Felsleiste nach rechts. Kaum hatte ich das getan, als ich spürte, wie seine mächtigen Fangzähne an meinem Lederzeug zerrten. Ich drehte mich zu ihm um, da ich wissen wollte, weshalb er das tat; da zog mich Wula in die entgegengesetzte Richtung, und er ließ nicht davon ab, bis ich ihm bedeutete, daß ich ihm folgen würde. Noch niemals habe ich festgestellt, daß mein guter, treuer Wula sich in einer Spur getäuscht hätte, und so bewegte ich mich mit vollkommener Ruhe und Sicherheit hinter dem riesigen Tier durch die Dunkelheit. Es war wirklich nur eine sehr schmale Felsleiste, die an dem tobenden Fluß entlangführte.

Nach einiger Zeit kamen wir unter den überhängenden Felsen heraus in ganz schwaches Licht, und nun entdeckte ich, daß der Pfad aus dem gewachsenen Fels herausgeschlagen war und daß er über die Stromschnellen weiterführte.

Stundenlang folgten wir dem dunklen, spukhaften Fluß und kamen dabei immer tiefer in die innersten Eingeweide des Mars. Aus Richtung und zurückgelegter Entfernung konnte ich leicht ausrechnen, daß wir uns mindestens unter dem Tal Dor befanden, vielleicht sogar unter der See von Omean, und nun konnte es nicht mehr weit sein zum Sonnentempel.

Diesen Gedanken hatte ich noch nicht zu Ende gedacht, als Wula unvermittelt vor einem schmalen Torbogen in den Klippen neben dem Pfad anhielt. Sofort duckte er sich wieder vom Eingang weg und schaute mich gleichzeitig aufmerksam an.

Worte hätten nicht deutlicher auszudrücken vermocht, daß Gefahr in der Luft lag, und so huschte ich neben ihm weiter und warf dabei einen raschen Blick in die Türöffnung.

Vor mir lag eine ziemlich große Kammer, und so, wie sie aussah, mußte sie vor einiger Zeit einmal ein Wachraum gewesen sein. Es gab Waffenständer und eine etwas erhöhte Plattform für die Schlafseiden und Pelze der Krieger, aber jetzt waren nur zwei jener Therns anwesend, die in Begleitung von Thurid und Matai Shang gekommen waren.

Die Männer unterhielten sich ernst, und aus ihrer Unterhaltung und ihrem Benehmen konnte ich schließen, daß sie nicht im geringsten mit Lauschern rechneten.

»Ich rate dir«, sagte der eine zum anderen, »trau diesem Schwarzen nicht. Es besteht nicht die geringste Notwendigkeit dafür, daß er uns hier ließ, um den Weg zu bewachen. Gegen wen, bitte sehr, sollten wir gegebenenfalls diesen unterirdischen, längst vergessenen Pfad verteidigen? Es war eine List, um uns von den anderen zu trennen. Er wird Matai Shang dazu überreden, daß er unter irgendeinem Vorwand noch einen oder zwei an einer anderen Stelle zurückläßt, und dann wird er plötzlich mit seinen Mitverschwörern über uns herfallen und uns alle abschlachten.«

»Ich glaube dir, Lakor«, antwortete ihm der andere. »Zwischen den Therns und den Erstgeborenen kann es niemals etwas anderes als tödlichen Haß geben. Und was hältst du von der lächerlichen Sache mit dem Licht? ›Laßt das Licht scheinen mit der Kraft von drei Radiumeinheiten für fünfzig Tals, und für ein Xat laßt es scheinen mit der Kraft einer Radiumeinheit, dann für fünfundzwanzig Tals mit neun Einheiten.‹ Das hat er wörtlich gesagt, und ich verstehe nicht, wie der alte, weise Matai Shang auf solche Ungereimtheiten hören kann.«

»Wirklich, es ist töricht«, pflichtete ihm Lakor bei. »Nichts anderes wird dabei herauskommen als ein schneller Tod für uns alle. Er mußte ja irgend etwas antworten, als Matai Shang ihn offen fragte, was er tun solle, wenn er zum Sonnentempel käme, und so sagte er nur schnell etwas, das ihm gerade einfiel. Ich würde das Diadem eines Hekators dafür wetten, daß er nicht mehr wiederholen könnte, was er gesagt hat.«

»Lakor, ich glaube, es ist klüger, wir bleiben nicht länger hier«, begann nun wieder der andere Thern. »Wenn wir ihnen jetzt nacheilen, kommen wir möglicherweise gerade noch rechtzeitig, um Matai Shang zu retten und an dem schwarzen Prinzen Rache zu nehmen. Was sagst du dazu?«

»Noch niemals in meinem langen Leben habe ich dem Befehl des Vaters der Therns nicht gehorcht«, erwiderte Lakor. »Ich bleibe hier, bis ich verrotte, wenn er nicht rechtzeitig kommt, um mich anderswohin zu schicken.«

Lakors Gefährte schüttelte den Kopf. »Du bist mein Vorgesetzter, und ich kann nichts tun, was du nicht gutheißen willst«, antwortete er. »Ich glaube allerdings noch immer, daß wir recht dumm sind, wenn wir bleiben.«

Genau dasselbe dachte ich mir auch, denn aus Wulas Verhalten konnte ich schließen, daß unser Pfad durch diesen Raum führen mußte, in dem die beiden Therns Wache hielten. Ich hatte nicht den leisesten Grund, dieser Rasse sich selbst vergöttlichender Dämonen Liebe entgegenzubringen, und doch wäre ich am liebsten so an ihnen vorbeigegangen, daß ich sie dabei nicht belästigt hätte.

Da uns auf jeden Fall ein Kampf sehr aufgehalten hätte, wollte ich es auch so versuchen oder sogar meine Suche ganz aufgeben. Bessere Männer als ich haben schon vor geringerwertigen Kämpfern kapituliert als vor den unerbittlichen Thernkriegern.

Ich gab Wula ein Zeichen, er solle sich eng an mich halten, und trat plötzlich vor die beiden Männer. Als sie mich sahen, rissen sie ihre Schwerter aus den Scheiden, doch ich hob meine Hand in einer abwehrenden Geste.

»Ich suche Thurid, den schwarzen Dator«, sagte ich. »Mit ihm habe ich Streit, nicht mit euch. Laßt mich daher in Frieden vorbeigehen, denn ich weiß es, daß er euer Feind genauso ist wie der meine, und ihr habt nicht den geringsten Grund, ihn zu schützen.«

Sie senkten die Schwerter, und Lakor sprach für sie beide.

»Ich weiß nicht, wer du bist, du mit der weißen Haut der Therns und dem schwarzen Haar eines Roten Mannes, aber ginge es nur um Thurid, dessen Sicherheit auf dem Spiel steht, so könntest du ruhig vorbeigehen, und soweit es uns betrifft, wärst du uns auch noch willkommen.

Sag uns deshalb, wer du bist und welche Aufgabe dich in diese unbekannte Welt unter dem Tal Dor führt, und dann sehen wir vielleicht eine Möglichkeit, dich vorbeigehen zu lassen, damit du deinen Auftrag erfüllen kannst, den wir ebenso gerne übernehmen würden, ließen unsere Befehle es zu.«

Es erstaunte mich, daß keiner von den beiden mich erkannte, denn ich glaubte eigentlich ausreichend bekannt zu sein, entweder aus persönlichen Erfahrungen heraus oder aus den Erzählungen anderer Leute. Jeder Thern auf ganz Barsoom hätte mich in jedem Landesteil sofort erkennen müssen. Ich war nämlich wirklich der einzige weißhäutige Mann auf dem Mars, dessen Haar schwarz und dessen Augen grau waren – das heißt, der einzige außer meinem Sohn Carthoris. Enthüllte ich meine Identität, so forderte ich damit einen Kampf heraus, denn jeder Thern auf ganz Barsoom wußte, daß sie den Sturz ihrer seit undenklichen Zeiten geltenden geistigen Überlegenheit in erster Linie mir zu verdanken hatten. Andererseits aber war mein Ruf als Kämpfer so unumstritten, daß mein Name genügen konnte, mir freien Durchgang zu gewähren, denn die beiden konnten sich sonst ausrechnen, daß es sonst zu einem Kampf auf Leben und Tod kommen mußte.

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