Larry Niven - Die Ringwelt-Ingenieure

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Die Ringwelt-Ingenieure: краткое содержание, описание и аннотация

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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»Es sieht so aus, als hätte ein Team alle drei Schiffe geplündert«, sagte Louis. »Sie montierten zunächst alles ab, was ihnen am wichtigsten erschien. Und dann müssen sie bei ihrer Arbeit unterbrochen worden sein: vielleicht ging ihnen die Luft aus. Das vierte Schiff scheint erst später hinzugekommen zu sein. Hmmm . . . warum hat die vierte Besatzung nicht ihr eigenes Schiff geplündert?«

»Nebensächlichkeiten. Wir suchen nur den Materie-Umwandler. Wo steckt er?«

»Wir konnten ihn nicht identifizieren«, erwiderte Chmeee.

Louis studierte die Geisterskizzen der vier Raumschiffe. »Gehen wir methodisch vor. Untersuchen wir zunächst, was der Materie-Umwandler nicht sein kann.« Er fuhr mit einem Leuchtstab an dem Röntgenbild des unversehrten Raumschiffes entlang. »Hier, diese paarweise angeordneten Toroid-Spiralen am Rumpf müssen zu dem Ramscoop-Feldgenerator gehören. Das hier sind Treibstofftanks. Hier sind die Zugänge, und hier.« Während er die Skizze erklärte, schaltete der Hinterste alle Bauelemente ab, die als Materie-Umwandler nicht in Frage kamen. »Hier sind die Fusionsantriebe, die diesen ganzen Abschnitt umfassen. Dann die Motoren zum Einziehen der Landebeine. Schalten Sie auch die Beine ab. Hier sind die Steuerdüsen, und hier die Plasmazufuhr aus diesem kleinen Fusionsgenerator. Hier sind die Akkumulatoren. Dieses Ding mit der Schnauze, das aus der Mitte des Rumpfes herausschaut — wie hatte Prill es genannt?«

»Cziltang brone« , fauchte Chmeee. »Ein Osmose-Generator, der vorübergehend das Ringwelt-Material aufweicht, um es durchgängig zu machen. Sie benützten Osmose-Generatoren anstelle von Luftschleusen.«

»Richtig.« Louis fuhr mit versteckter Schadenfreude fort: »Vermutlich haben sie diesen geheimnisvollen Materie-Umwandler bestimmt nicht in den Wohnkajüten versteckt, trotzdem. das sind die Wohndecks, das sind die Leitstände der Versorgungseinrichtungen, hier ist die Kombüse.«

»Könnte nicht das vielleicht der Materie-Umwandler sein?«

»Nein, daran dachten wir auch schon. Aber es ist nur ein automatisiertes chemisches Laboratorium.«

»Weiter.«

»Hier sind die Gewächshäuser. Das ist die Zuleitung der behandelten Abwässer. Hier sind die Luftschleusen.«

Als Louis seinen Vortrag beendet hatte, war die Schiffsskizze von den Monitoren verschwunden. Der Hinterste ließ sie noch einmal auf den Schirmen aufleuchten. »Was haben wir beim erstenmal übersehen? Wäre es nicht möglich, daß der Materie-Umwandler abgebaut und in irgendeinem Lagerraum untergebracht wurde?«

Jetzt wurde die Sache lustig. »Aber wenn sie wirklich ihre Kraftstoffreserve an der Außenhaut befestigten — in der Form eines Bleimantels um den Schiffsrumpf — dann kann das doch nicht ein Innenbord-Wasserstofftank sein, nicht wahr? Vielleicht haben sie diesen geheimnisvollen Materie-Umwandler hier aufbewahrt. Er setzte eine starke Pufferung oder wenigstens eine sehr dichte Abschirmung voraus. oder ein Kühlsystem mit flüssigem Wasserstoff.«

Chmeee fragte, ehe der Hinterste einen Einwand erheben konnte: »Wie konnten sie diesen Materie-Umwandler überhaupt entfernen?«

»Vielleicht mit Hilfe eines Cziltang brone von einem anderen Raumschiff. Waren denn alle Treibstofftanks leer?« Er blickte auf die Geisterskizzen der anderen Schiffe. »Ja. Okay, dann werden wir die Materie-Umwandler auf der Ringwelt wiederfinden. und sie werden nicht mehr funktionieren. Die Seuche wird sie zersetzt haben.«

»Halrloprillalars Geschichte von den Bakterien, die von Superleitern leben, haben wir aufgezeichnet«, sagte der Hinterste.

»Nun, so besonders viel konnte sie uns davon ja nicht berichten«, entgegnete Louis. »Ihr Raumschiff hatte eine lange Reise hinter sich. Als sie zurückkam, gab es keine Ringwelt-Zivilisation mehr. Alles, das mit Superleitern ausgerüstet war, hatte seinen Betrieb eingestellt.« Er hatte sich schon damals gewundert, inwieweit Prills Geschichte von dem Verfall der Städte tatsächlich der Wahrheit entsprach. Aber irgend etwas mußte ja die herrschende Zivilisation der Ringwelt zerstört haben. »Superleiter sind eine wunderbare Sache. Am Ende gibt es kein Gerät mehr, das nicht einen Superleiter enthält.«

»Dann können wir die Materie-Umwandler wieder reparieren«, sagte der Hinterste.

»Wie bitte?«

»Sie werden in der Ladebucht Ihres Landefahrzeugs Superleiter-Draht und Superleiter-Druckschaltungen finden. Sie sind nicht aus dem gleichen Material hergestellt, das die Ringwelt benützte. Also ist das Material auch immun gegen diese Bakterien. Ich dachte mir, daß wir dieses Material für einen Tauschhandel anbieten können.«

Louis bewahrte sein Pokersgesicht; aber der Hinterste hatte diesmal doch überrascht. Wie konnten die Puppetiers nur so viel von der Mutanten-Plage wissen, die die Ringwelt-Maschinen zerstört hatte? Plötzlich hatte Louis keinen Zweifel mehr, daß diese Bakterien tatsächlich existierten.

Chmeee hatte es noch nicht begriffen: »Womit haben die Diebe denn die Apparate fortgeschafft? Wenn das Transportsystem auf dem Sims der Ringmauer versagte, können sie mit dem Materie-Umwandler nicht weit gekommen sein. Vielleicht liegen sie gleich hinter der Mauer, wurden dort, liegengelassen, weil sie nicht mehr funktionierten.«

Louis nickte. »Möglich. Wenn nicht, müssen wir ein riesiges Territorium absuchen. Ich schlage vor, wir suchen zunächst nach einem Reparaturzentrum.«

»Louis?«

»Es muß doch irgendwo eine Leitungs- und Wartungszentrale eingerichtet worden sein. Die Ringwelt ist doch kein autonomes technisches System. Da gibt es Anlagen zur Abwehr von Meteoren, zur Reparatur der Schäden, die durch Meteore entstanden, dann die Ausgleichsdüsen zur Korrektur des Orbit. die Ökologie konnte aus dem Gleichgewicht geraten. das alles mußte beobachtet werden. Natürlich kann das Reparaturzentrum überall auf der Ringwelt liegen. Aber es muß eine große Anlage sein. Es dürfte uns also nicht schwerfallen, sie wiederzufinden. Und vermutlich ist sie ebenfalls längst außer Betrieb wie dieser Raumhafen, denn wenn sich jemand um die technische Aufsicht gekümmert hätte, würde die Sonne der Ringwelt immer noch im Zentrum des Artefakten liegen.«

Der Hinterste sagte: »Sie haben sich ja gründlich mit dieser Materie beschäftigt.«

»Dazu hatten wir beim erstenmal nicht die Gelegenheit. Wir kamen als Forscher. Irgendeine Laserwaffe schoß uns vom Himmel herunter, und dann waren wir vorwiegend damit beschäftigt, uns wieder lebend von dieser Welt fortzustehlen. Wir haben an einer Stelle der Ringwelt ein Fünftel ihrer Breite erkundet und dabei fast nichts erfahren. Wir hätten schon damals nach der Reparaturzentrale suchen sollen. Dort werden wir die Wunder dieser Welt finden.«

»Ich hätte nicht so viel Ehrgeiz von einem Wonnestrom-Süchtigen erwartet.«

»Wir werden behutsam vorgehen.« Was die Menschen darunter verstanden, dachte Louis bei sich, nicht die Puppetiers. »Chmeee hat recht: die Materie-Umwandler könnten auf der anderen Seite der Ringmauer liegen, wo man sie wegwarf, sobald man sie durch die Mauer transportiert hatte. Dort wurden sie dann von Bakterien zerfressen.«

Chmeee sagte: »Wir sollten nicht versuchen, mit unserem Landefahrzeug die Ringmauer zu durchstoßen. Ich habe kein Zutrauen zu einer fremden Maschine, die schon mindestens tausend Jahre alt ist. Wir müssen die Ringmauer überfliegen.«

Der Hinterste fragte: »Dann kommen Sie in den Schußbereich der Meteor-Kanonen. Wie wollen Sie diesen ausweichen?«

»Wir müssen sie zu überlisten versuchen. Louis, glaubst du immer noch, daß wir damals von einer automatischen Meteor-Abwehranlage abgeschossen wurden?«

»Ich glaube es bis heute. Es passierte alles so verdammt schnell.« Sie fielen auf die Sonne zu, alle ein bißchen nervös, eingeschüchtert von der überwältigenden Wirklichkeit der Ringwelt. Alle, bis auf Teela natürlich. Und dann gab es plötzlich einen violettweißen Blitz, und dann war die Liar in eine dichte violettglühende Gaswolke eingehüllt. Teela hatte durch ein Bullauge im Rumpf geschaut. »Unser Flügel ist verschwunden«, hatte sie gesagt.

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