Larry Niven - Die Ringwelt-Ingenieure

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Die Ringwelt-Ingenieure: краткое содержание, описание и аннотация

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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»Ich würde behaupten, daß Halrloprillalars Artgenossen diese Raumschiffe gebaut haben.«

»Damit sagst du nichts Neues«, erwiderte Chmeee. »Ihr Volk baute die Ringwelt.«

»Das taten sie nicht«, gab Louis zurück. »Es ist auch gar nicht sicher, daß sie diese Raumschiffe selbst gebaut haben. Vielleicht haben sie sie von einem anderen Volk übernommen.«

Die Stimme des Hintersten meldete sich in ihren Helmen: »Louis? Halrloprillalar hat Ihnen doch erzählt, daß ihre Artgenossen die Ringwelt erbaut hätten. Glauben Sie, daß sie log?«

»Ja.«

»Warum?«

Sie hatte ihn auch in anderen Dingen belogen. Louis behielt das aber für sich.

Er sagte: »Ich erkenne es an dem Stil. Wir wissen, daß ihre Artgenossen die Städe erbaut haben. All diese schwebenden Wolkenkratzer. Protzobjekte. Monumente, die ihre Macht und ihren Reichtum unter Beweis stellen sollten. Erinnern Sie sich noch an das Luftschloß, an das schwebende Gebäude mit dem Kartenraum? Nessus hat davon holografische Aufzeichnungen gemacht.«

»Ich habe sie studiert«, erwiderte der Puppetier.

»Darin befand sich ein Thronsessel und eine monumentale Drahtskulptur von einem Kopf, die so groß war wie ein Haus. Wer setzte sich ein Luftschloß zum Denkmal, wenn er die Ringwelt bauen konnte? Das ist doch lächerlich. Ich glaube es nicht. Ich habe nie daran geglaubt.«

»Chmeee?«

Der Kzin sagte: »Wir müssen Louis' Urteil akzeptieren. Schließlich weiß er über das Wesen seiner Artgenossen am besten Bescheid.«

Sie bogen jetzt in einen radialen Korridor ein. Hier befanden sich noch mehr Schlafkabinen. Louis nahm eine von ihnen genau unter die Lupe. Der Druckanzug war interessant. Er war wie eine Jagdtrophäe an der Wand befestigt: aus einem Stück wie ein gegerbtes Tigerfell. Reißverschlüsse liefen kreuz und quer über den Anzug hin. Sie waren alle offen, leicht erreichbar, falls das Vakuum den Träger des Anzugs bedrohte.

Der Kzin wartete ungeduldig, während Louis die Reisverschlüsse zuzog und einen Schritt zurücktrat, um auf die Wirkung zu warten. Die Gelenke bauschten sich. Knie, Schultern und Ellenbogen quollen zu Würsten auf, die Hände glichen Walnüssen, die mit einer Schnur zu Ketten verbunden waren. Das Gesicht wölbte sich nach vorn. Unter der Gesichtsplatte befanden sich Meßanzeigen für Energie- und Luftreserven.

Der Kzin fauchte: »Nun?«

»Noch nichts. Ich brauche weitere Beweise. Gehen wir!«

»Mehr Beweise wofür?«

»Ich glaube, ich weiß jetzt, wer die Ringwelt gebaut hat. und weshalb die Eingeborenen so sehr dem Menschen ähnlich sind. Aber warum bauten sie etwas, das sie nicht verteidigen konnten? Das ergibt keinen Sinn.«

»Aber wenn wir darüber diskutieren.«

»Nein, noch nicht. Gehen wir weiter!«

An der Achse des Schiffes fanden sie, was sie suchten. Ein halbes Dutzend radialer Korridore gingen von diesem Punkt ab, und ein Rohr mit einer Leiter führte nach oben und nach unten. Vier Wandsegmente zwischen den Korridoröffnungen waren mit Schaltskizzen versehen. Die Erklärungen waren winzige, sehr ausführliche Piktogramme.

»Wie hilfreich«, sagte Louis. »Als hätten sie geahnt, daß wir eines Tages hier vorbeikommen würden.«

»Die Sprachen wandeln sich«, sagte der Kzin. »Diese Leute waren noch den Gesetzen der Relativität unterworfen; ihre Mannschaften trennte vermutlich der Altersunterschied von einem Jahrhundert. Also brauchten sie solche Hilfen. Auch wir hielten vor den Kriegen mit der Menschheit unser Imperium mit ähnlichen Symbolen zusammen.

Louis, ich kann auf dieser Beschreibungstafel keine Waffenkammer entdecken.«

»Ich sah auch keine militärischen Einrichtungen auf dem Raumflughafen. Wenigstens nichts, was mir ins Auge gesprungen wäre.« Louis fuhr mit dem Finger an den Diagrammen entlang. »Kombüse, Krankenstation, Wohnbereiche — wir befinden uns hier in einem Wohnbereich. Drei Kommandozentralen. Das erscheint mir ein wenig übertrieben.«

»Eine für die Bussard-Rammdüse und den interstellaren Raum. Eine für den Fusionsantrieb und das Manövrieren in einem bewohnten Planetensystem; und ein Waffenleitstand, falls vorhanden. Und eine Kommandozentrale für die Versorgungssysteme. Hier sehe ich ein Bildsymbol, eine Windströmung durch einen Korridor.«

Der Hinterste meldete sich über Funk. »Wenn sie über einen Materienumwandler verfügten, benützten sie auch einen Konversionsantrieb.«

»Oh, nicht unbedingt. Die gewaltigen radioaktiven Abgase hätten in einem bewohnten Planetensystem eine schreckliche Verwüstung angerichtet«, sagte Louis. »Hah! Dort sind unsere Zugänge zu den Ramscoop-Generatoren, zu den Fusionsmotoren, zur Brennstoffzufuhr. Wir wollen zuerst in die Komanndozentrale des Versorgungssystems. Es liegt zwei Decks über uns auf dieser Seite.«

Der Kontrollraum des Versorgungssystems war verhältnismäßig klein: eine gepolsterte Bank vor drei Wänden, die mit Schaltern und Skalen bedeckt waren. Eine Druckplatte am Türpfosten tauchte die Wände in ein gelbweißlich indirektes Licht. Auch die Skalen leuchteten auf. Sie waren natürlich nicht zu entziffern. Piktogramme teilten die Schalter in verschiedene Gruppen ein; anhand der Symbole ließen sich sechs Kategorien unterscheiden: Unterhaltung, Schwerkraftausgleich, Wasser, Abfallbeseitigung, Lebensmittelversorgung, Luftversorgung.

Louis begann die Schalter auszuprobieren. Logischerweise mußten die Schaltelemente, die am häufigsten bedient wurden, besonders handlich und am leichtesten zu erreichen sein. Als er ein pfeifendes Geräusch hörte, trat er von der Schaltwand zurück.

Die Druckanzeige an seinem Kinn stieg stetig an.

Der Luftdruck war niedrig, der Sauerstoffgehalt 40 Prozent. Keine schädlichen Substanzen, geringe Luftfeuchtigkeit.

Chmeee hatte bereits die Luft aus seinem Raumanzug entweichen lassen und zog ihn jetzt wieder aus. Louis schraubte seinen Helm ab, legte das Tornistergerät auf die Bank und schälte sich ebenfalls aus seinem Anzug. Die Luft war trocken und roch etwas muffig.

Chmeee sagte: »Ich schlage vor, wir beginnen mit der Kraftstoffzufuhr. Soll ich vorangehen?«

»Okay.« Eine Ungeduld und Erregung schwang in diesem Wort mit, die er eigentlich hatte unterdrücken wollen. Hoffentlich war das dem Hintersten nicht aufgefallen. Er folgte dem orangefarbenen Rücken des Kzin.

Wieder durch die Tür, dann nach rechts in einen radialen Korridor bis zur Mittelachse des Schiffes. Dann eine Treppe hinunter bis zum nächsttieferen Deck, wo eine große haarige Hand Louis beim Oberarm packte und in einen anderen Korridor hineinzog.

»Wir müssen etwas besprechen«, fauchte der Kzin.

»Ja, es ist höchste Zeit dafür! Wenn er uns jetzt hören kann, können wir gleich aufgeben. Also reiß dich zusammen.«

»Der Hinterste wird uns jetzt nicht zuhören. Louis, wir müssen die Heiße Nadel in unsere Gewalt bringen. Hast du auch schon daran gedacht?«

»Selbstverständlich habe ich das. Aber so ein Plan wäre zum Scheitern verurteilt. Dein erster Versuch war nicht schlecht; aber was würdest du tun, wenn du das Schiff in deine Gewalt bringst? Du kannst mit dem Ding nicht fliegen. Du hast die Kontrolleinrichtungen ja selbst gesehen.«

»Ich kann den Hintersten dazu zwingen, das Schiff nach meinen Befehlen zu manövrieren.«

Louis schüttelte den Kopf. »Vielleicht gelingt es dir, ihn zwei Jahre lang zu bewachen. Aber ich glaube nicht, daß die Versorgungssysteme so lange durchhalten werden. Sie sind nicht dafür gebaut, zwei Piloten zwei Jahre lang am Leben zu erhalten. Der Hinterste hat das alles im voraus geplant.«

»Also willst du dich widerstandslos ergeben?«

Louis seufzte.

»Also gut, gehen wir unsere Möglichkeiten der Reihe nach durch. Wir können den Hintersten mit einer glaubwürdigen Bestechung oder einer glaubwürdigen Drohung konfrontieren. Oder wir können ihn töten, falls wir hinreichend davon überzeugt sind, daß wir auch ohne ihn mit der Heißen Nadel manövrieren können.«

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