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Larry Niven: Die Ringwelt-Ingenieure

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Larry Niven Die Ringwelt-Ingenieure

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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Larry Niven

Die Ringwelt-Ingenieure

Der Autor Lawrence van Cott Niven wurde am 30 April 1938 in Los Angeles als - фото 1

Der Autor

Lawrence van Cott Niven wurde am 30 April 1938 in Los Angeles als Sohn eines - фото 2

Lawrence van Cott Niven wurde am 30. April 1938 in Los Angeles als Sohn eines Anwalts geboren. Er studierte Mathematik und Physik in Kalifornien und Washburn, Kansas. Seine Leidenschaft für Science Fiction begann, als er während seines Studiums einen alten Buchladen mit bereits gelesenen Magazinen entdeckte. Nach seinem Studium begann er selber mit dem Schreiben von Erzählungen. Seine erste Geschichte „The Coldest Place“ erschien 1964.

Nur zwei Jahre später hatte er sich bereits einen Namen als Autor abenteuerlicher Weltraumgeschichten mit unglaublichen Ideen wissenschaftlichem Hintergrund gemacht.

Sein populärster Romanzyklus ist der Ringwelt-Zyklus. Die Romane der Reihe sind nicht unbedingt Fortsetzungen, spielen aber alle im von Larry geschaffenen Ringwelt-Universum. Ein Nebenstrang des Zyklus sind die Kzin-Kriege, ein Konflikt von Menschen mit katzenartigen Wesen.

Er gewann 1966 den Hugo Award für die beste Kurzgeschichte für „Neutronstern“ und 1974 für „The Hole Man“. 1975 erhielt er den Hugo Award für „The Borderland of Sol“ als beste Novelle. Für „Ringwelt“ wurde ihm 1970 den Hugo Award und der Nebula Award verliehen.

Inhalt

Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beinahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

Widmung

Die »Ringwelt« ist inzwischen zehn Jahre alt; aber ich erhalte noch heute Briefe, die dazu Stellung nehmen. Da haben sie die »Ringwelt« gelesen und geben nun ihr Kommentar über die versteckten oder offenkundigen Voraussetzungen ab, über ihre mathematischen und ökologischen Probleme und die philosophischen Implikationen, als handelte es sich hier um einen echten Architektenwettbewerb und würden sie für ihr Gutachten bezahlt.

Ein Mann schickte mir aus Washington, D. C., einen umfassenden Korrekturlesebogen zu meiner ersten Ausgabe der »Ringwelt«, die unter dem Titel »Die Niven-McArthus-Papiere, Band I« erschien. Er hat mir damit sehr geholfen. (Wenn Sie die erste Taschenbuchausgabe der »Ringwelt« besitzen, finden Sie noch alle Fehler darin. Die Erstausgabe ist inzwischen Gold wert.)

Eine Oberschulklasse in Florida erkannte die Notwendigkeit eines Drainage-Systems.

Von einem Professor in Cambridge erhielt ich eine statische Berechnung, wie groß die Reißfestigkeit des Scrith -Materials der Ringwelt sein müsse.

Freeman Dyson (Freeman Dyson!) sah keinen Grund, nicht an die Existenz der Ringwelt zu glauben, obwohl er nicht einzusehen vermag, warum die Architekten an ihrer Stelle nicht viele kleinere Welten erbauten. Zudem viel sicherer. Ich glaube, ich habe ihm in diesem Buch die Antwort auf seine Frage geliefert.

Als ich in Philadelphia einen Vortrag hielt, wies mich ein Zuhörer darauf, hin, daß man die Ringwelt mathematisch als eine Hängebrücke ohne Auflagepunkte betrachten könne. Im Konzept einfacher, aber schwieriger zu bauen.

Aus allen Himmelsrichtungen empfing ich Warnungen, daß Steuerdüsen für die Ringwelt unentbehrlich seien; aber Ctein und Dan Alderson, die unabhängig voneinander arbeiteten, brauchten ein paar Jahre dazu, um mir eine quantitative Analyse ihrer Instabilität zu erstellen. Ctein berechnete auch die Daten, die erforderlich sind, um die Ringwelt »von der Stelle zu rücken«.

Dan Alderson war so liebenswürdig, mir die Parameter für die Meteor-Verteidigungsanlage der Ringwelt auszuarbeiten. Das war übrigens die einzige Hilfestellung, um die ich tatsächlich gebeten habe.

Euch allen, die ihr euch so viel Mühe gemacht und mir so viele Briefe geschrieben habt, möchte ich die Warnung vorausschicken, daß ohne eure unerbetene Mitarbeit dieses Buch niemals entstanden wäre. Ich hatte nämlich überhaupt nicht daran gedacht, der »Ringwelt« eine Fortsetzung folgen zu lassen. Deshalb sei dieses Buch euch gewidmet.

Einführung

Die Geschichten des »bekannten Universums« umfassen inzwischen acht Bände mit zusammenhängenden Geschichten. Falls Sie die Ringwelt nicht gelesen haben, werden Ihnen diese Bemerkungen nützlich sein:

Vor Jahrhunderten erkannte eine fremde Rasse, die Piersons Puppetiers, daß unsere Milchstraße eine Seyfert-Galaxis geworden war. Die Strahlungswellen des explodierenden Kerns unserer Milchstraße werden in ungefähr zwanzigtausend Jahren unseren Teil der Galaxis unbewohnbar machen.

Die Puppetiers sind bekannt für ihre Vorsicht, um nicht zu sagen für ihre Feigheit. Sie gaben ihr Handelsimperium auf — das menschliche Universum war ein Teil davon und begannen mit ihrem Exodus zu den Magellanschen Wolken, indem sie ihre fünf Heimatplaneten fast bis zur Lichtgeschwindigkeit beschleunigten. In den darauffolgenden 204 Jahren hörte man so gut wie nichts von ihnen.

Dann erschien Nessus, ein Manisch-Depressiver, verrückt genug, einen Auftrag zu übernehmen, dem kein geistig gesunder Puppetier auch nur in Gedanken näher treten würde. Auf der Erde stellte er eine Mannschaft aus sorgfältig ausgesuchten fremden Lebewesen zusammen: den zweihundert Jahre alten erfahrenen Abenteurer, Louis Gridley Wu; Teela Brown, Sprößling einer Familie, die seit sechs Generationen in der irdischen Geburtsrecht-Lotterie gewonnen hatte; Dolmetscher-der-Tiere, ein frisch gebackener Diplomat von der Rasse der kriegerischen, katzenähnlichen Kzinti. Laut Nessus hatten die Puppetiers einen seltsamen und furchterregenden Artefakten entdeckt: einen Ring, der eine Million Meilen breit war, einen Durchmesser von 190 Millionen Meilen besaß und sich um einen Stern der Kategorie G2 drehte. Nessus' Mannschaft sollte diesen Artefakten erforschen. Ihre Belohnung: ein Raumschiff-Antrieb, mit dem man eine bisher im bekannten Universum ungeahnte Schnelligkeit erreichen konnte. Der verrückte Puppetier konnte sich bei diesem Unternehmen das Recht zur Fortzeugung verdienen — falls er das Abenteuer überlebte.

Die Ringwelt erwies sich als ein Kunstplanet mit der drei Millionenfachen Oberfläche der Erde, in Drehung versetzt, um Schwerkraft zu erzeugen, auf der Innenseite terraformiert, wobei die Oberflächen-Strukturen in das Bodenmaterial eingeprägt waren.

Der vorsichtige Erkundungsflug des Forschungsteams fand ein jähes Ende, als ein Geschoß ihr Raumschiff aus dem Himmel herunterholte. Die Lying Bastard machte in der Nähe eines tausend Meilen hohen Berges eine Bruchlandung, der von den Eingeborenen »Faust Gottes« genannt wurde. Nur der Rumpf des Schiffes, seine lebenserhaltenden Systeme und der Überlicht-Geschwindigkeits-Antrieb überstanden die Bruchlandung. Aber ein Außenseiter-Hyperdrive-Motor ist im Bereich des Schwerkraftfeldes einer Sonne nicht verwendungsfähig.

Auf einsitzigen Flugrädem erforschte die Mannschaft Hunderttausende von Meilen der terraformierten Landschaft auf der Suche nach Hilfe. Sie entdeckten mehrere menschenähnliche Rassen. Die hochentwickelte Zivilisation, die einmal die Ringwelt beherrscht hatte, lag in Trümmern.

Schließlich stießen Louis und der Dolmetscher auf einen tausend Jahre Überlebenden der früheren Hochkultur. Halrloprillalar Hotrufan, Mitglied einer Raumschiffbesatzung, mußte nach ihrer Rückkehr von einem benachbarten Stern entdecken, daß ihre Zivilisation zusammengebrochen war, vermutlich, weil ein mutierter Schimmelpilz den Superleiter zerstört hatte, auf dem sich ihre fortgeschrittene Technologie gründete. Die Mehrzahl der bisher herrschenden technischen und politischen Elite war bei dem Zusammenbruch der Städte getötet worden, als die fliegenden Gebäude aus dem Himmel herunterstürzten. Die Zivilisation hatte sich von dieser Katastrophe nie mehr erholt. Seit ihrer Heimkehr lebte Halrloprillalar in einem fliegenden Gefängnis, ernährte sich von den Opfergaben der Eingeborenen, die sie als Göttin verehrten, und erreichte mit Hilfe eines Lebenselixiers ihr hohes Alter.

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