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Larry Niven: Die Ringwelt-Ingenieure

Здесь есть возможность читать онлайн «Larry Niven: Die Ringwelt-Ingenieure» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Bergisch Gladbach, год выпуска: 1982, ISBN: 3-404-24028-6, издательство: Bastei Lübbe, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Larry Niven Die Ringwelt-Ingenieure

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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Die Transportkabinen, die Aufzüge oder eine Kletterpartie. Sobald er den Canyon verlassen hatte, würde ihn niemand mehr aufhalten können. Doch er mußte damit rechnen, daß die ARM alle drei Ausgänge überwachte.

Aber vielleicht machte er sich übertriebene Sorgen. Woher konnte die irdische Polizei wissen, daß er sich hier aufhielt? Er hatte sein Gesicht verändert, seinen Haarstil, seine Lebensweise. Er hatte seine Lieblingsgewohnheiten aufgegeben und verwendete jetzt ein Bett statt der Schlafplatten, aß keinen Käse mehr, als bestünde er aus verdorbener Milch, und seine Wohnung war mit Massenfabrikaten und Wegwerf-Schnickschnack ausgestattet. Seine Kleider bestanden aus teurer Naturfaser und Stoffen ohne optische Effekte.

Er hatte die Erde als abgemagerter und verträumt blickender Wonnestrom-Süchtiger verlassen. Seither hatte er sich einer rationalen Diät unterzogen. Er hatte sich mit Leibesübungen gemartert und einem wöchentlichen Kurs in der Kunst der Selbstverteidigung (eine von Staats wegen nicht gern gesehene Leibesertüchtigung, die, falls er dabei ertappt wurde, ihm bei der örtlichen Polizei einen Vermerk eintragen würde, allerdings nicht unter seinem richtigen Namen!), so daß er heute ein hinreichendes Erscheinungsbild von strotzender Gesundheit bot, mit harten, gut entwickelten Muskeln, die er als jüngerer Mann immer verschmäht hatte. Wie wollte die ARM ihn in dieser Maske erkennen?

Und wie waren sie in seine Wohnung gekommen? Kein gewöhnlicher Einbrecher hätte Louis' Alarmvorrichtungen umgehen können.

Sie lagen tot im Gras, und bald würde der Geruch der Verwesung stärker sein als die Klimaanlage. Ein bißchen verspätet empfand er die Reue eines Menschen-Killers. Aber sie waren in sein Territorium eingedrungen, und so lange man unter dem Wonnestrom-Einfluß stand, war man für seine Taten nicht verantwortlich. Wenn man unter Strom stand, ist sogar der Schmerz ein Gewürz, das das Wonngegefühl noch pikanter macht, und die Wollust — für den Menschen ist auch das Töten eines Diebes, den man in flagranti ertappt, eine Lustempfindung — noch erheblich steigert. Sie hatten gewußt, daß er süchtig war, und das hätte ihnen eine Warnung sein müssen. Zugleich war es ein schlimmer Affront für Louis Wu gewesen.

Die Touristen, Kzinti wie Menschen, und die Einheimischen, die unten durch die Straßen flanierten, sahen unschuldig genug aus und waren es vermutlich auch. Falls ihn die ARM beschattete, geschah das wahrscheinlich mit Hilfe von Ferngläser durch ein Fenster in einem dieser schwarzäugigen Häuser. Keiner von den Touristen sah zu ihm hoch. aber dann blieb Louis Wus Blick auf einem Kzin haften.

Er war acht Fuß hoch, drei Fuß breit, und das dichte orangefarbene Fell wurde an manchen Stellen schon grau. Oberflächlich betrachtet, unterschied er sich kaum von den anderen Kzinti, die unten dutzendweise an ihm vorbeimarschierten. Was Louis vor allem ins Auge sprang, war die Art, wie sein Fell wuchs. Es glich einem zusammengestoppelten Flickenteppich und hatte zu fünfzig Prozent seine Farbe verloren, als wäre die Haut darunter mit Narben bedeckt. Schwarze Ringe lagen um seine Augen, die nicht die Landschaft betrachteten, sondern die Gesichter der menschlichen Passanten musterten.

Louis gab sich große Mühe, diesen Kzinti nicht anzustarren, sondern er drehte sich um, als habe er nur frische Luft schnappen wollen, und ging langsam zur Balkontür zurück. Er versperrte sie hinter sich und schaltete wieder den Alarm ein. Er holte den Wonnestecker aus seinem Versteck im Schreibtisch hervor. Seine Hände zitterten.

Es war der Dolmetscher — Speaker-To-Animals —, den er seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen hatte. Speaker-To-Animals war damals als Botschafter seiner Rasse auf der Erde gewesen. Er hatte zusammen mit Louis Wu, einem Pierson-Puppetier und einer sehr ungewöhnlichen jungen Dame einen winzigen Sektor der Ringwelt erforscht, eines gigantischen Artefakten. Als Belohnung für den Schatz, den der Dolmetscher auf seinen Heimatplaneten zurückgebracht hatte, wurde er von den Patriarchen der Kzinti mit seinem vollen Namen geehrt. Man hätte ihn jetzt nicht mehr mit seiner Berufsbezeichnung anreden dürfen, wenn man nicht Selbstmord begehen wollte. Aber was war das für eine Name, den er sich damals verdient hatte? ER begann mit einem Aspiranten, der sich wie ein deutsches Ch anhörte, oder wie das warnende Fauchen eines Löwen: Chmeee! Ja, jetzt wußte er es wieder. Aber was suchte sein alter Bekannter hier auf Canyon? Wenn er sich einen echten Namen verdient, ein Lehen bekommen und sich einen Harem zugelegt hatte, der vermutlich mit trächtigen Weibchen vollgestopft war, mußte er sich doch auf seinem Heimatplaneten pudelwohl fühlen. Es entsprach nicht seinem Charakter, als Tourist einen Planeten zu besuchen, der früher den Kzinti gehört und dann von den Menschen annektiert, worden war.

Sollte er vielleicht erfahren haben, daß Louis Wu in Canyon lebte?

Er mußte hier raus. Er mußte die Klippe hinauf zu seinem Raumschiff.

Und so beschäftigte sich Louis Wu jetzt mit dem Mechanismus der Schaltuhr an seinem Wonnestecker, arbeitete mit winzigen Werkzeugen an winzigen Schaltkreisen, die er durch eine Lupe betrachtete. Seine Hände machten ihn nervös. Sie wollten nicht stillhalten. Aber die Schaltzeiten mußten auf jeden Fall verändert werden, da er beabsichtigte, Canyon und seinen Siebenundzwanzig-Stunden-Tag hinter sich zu lassen. Er wußte, wohin er fliegen würde. Es gab noch einen Planeten im menschlichen Universum, dessen Oberfläche zum größten Teil aus einer öden Kraterlandschaft bestand. Er konnte mit seinem Raumschiff unbemerkt in Vakuum auf der westlichen Hemisphäre von Jinx landen. und bereits jetzt seinen Wonnestecker auf die neuen Verhältnisse einstellen. und sich auch jetzt ein paar Stunden unter Strom setzen, um sich Mut zu holen für dieses Abenteuer. Es war alles ganz vernünftig überlegt. Er stellte den Wecker so ein, daß er nach zwei Stunden abschaltete.

Fast zwei Stunden vergingen, ehe der nächste Eindringling in seiner Wohnung auftauchte. Ganz vertieft in seiner Verzückung hätte sich Louis auf keinen Fall in seiner Trance stören lassen. Zudem war der Eindringling diesmal ein angenehmer Besuch.

Das Wesen stand fest auf einem Hinterbein und zwei weit auseinandergesetzten Vorderbeinen. Zwischen den Schultern erhob sich ein dicker Höcker: das Gehimgehäuse, bedeckt von einer dichten, goldfarbenen Mähne, die in Locken gedreht und mit Edelsteinen geschmückt war. Zwei lange, bewegliche Hälse wuchsen zu beiden Seiten aus diesem Höcker heraus, die in einem flachen Kopf endeten. Die gummiartigen Lippen der beiden Münder dienten den Puppetiers als Greifwerkzeuge. Im Augenblick hielt er in einem Mund einen Betäubungsstrahler irdischer Provenienz — eine lange, gegabelte Zunge hatte sich um den Abzug gewickelt.

Louis Wu hatte seit zweiundzwanzig Jahren keinen Pierson-Puppetier mehr gesehen. Er hielt diese Wesen für reizende Geschöpfe.

Und das Wesen schien aus dem Nichts gekommen zu sein. Louis hatte genau gesehen, wie es plötzlich mitten auf seinem gelben Grasteppich materialisierte. Er hatte sich grundlos Sorgen gemacht. Die ARM hatte nichts mit seinem Erscheinen zu tun. Das Rätsel der beiden ersten Eindringlinge war gelöst.

»Transportscheiben!« rief Louis wonnetrunken aus. Er warf sich auf den Eindringling. Diesmal würde es ein Kinderspiel sein. Puppetiers waren erklärte Feiglinge.

Der Betäubungsstrahler glühte orangefarben auf. Louis Wu stürzte auf den Teppich, und alle seine Muskeln waren weich wie Wachs. Sein Herz schlug mühsam. Schwarze Kreise bildeten sich vor seinen Augen.

Der Puppetier stieg vorsichtig über die beiden Leichen hinweg. Er blickte aus zwei verschiedenen Richtungen auf Louis hinunter. Dann griff das Wesen nach ihm. Vier Reihen von flachen Zähnen klammerten sich um seine Handgelenke, doch nicht so fest, daß es wehtat. Der Puppetier zog ihn über den Teppich und ließ ihn dann wieder fallen.

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