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Larry Niven: Die Ringwelt-Ingenieure

Здесь есть возможность читать онлайн «Larry Niven: Die Ringwelt-Ingenieure» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Bergisch Gladbach, год выпуска: 1982, ISBN: 3-404-24028-6, издательство: Bastei Lübbe, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Larry Niven Die Ringwelt-Ingenieure

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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Die Wohnung verschwand.

Man konnte nicht sagen, daß sich Louis Wu vielleicht jetzt Sorgen gemacht hätte. Er hatte überhaupt keine unangenehmen Empfindungen. In absoluter Gemütsruhe (der von dem elektrischen Feld ausgelöste Wonnezustand verlieh zugleich ein Abstraktionsvermögen, das Sterblichen sonst verwehrt war) nahm er eine Korrektur an seinem Weltbild vor.

Er hatte das System der Transportscheiben auf der Heimatwelt der Puppetiers kennengelernt. Es war ein offenes Teleportationssystem, das dem Verkehrsmittel auf den irdischen Welten in geschlossenen Kabinen weit überlegen war.

Offenbar hatte ein Puppetier eine Transportscheibe in Louis' Wohnung eingebaut; und zuerst zwei Canyoniten vorausgeschickt, um ihn zu entführen. Als dieser Versuch fehlschlug, war er selbst gekommen. Die Puppetiers verlangten offenbar dringend nach ihm.

Das war doppelt beruhigend. Die ARM hatte offensichtlich nichts damit zu tun. Und die Puppetiers konnten auf eine Tradition des Friedens zurückblicken, die sich seit einer Million Jahre bewährt hatte. Sie lebten nach dem Grundsatz einer aufgeklärten Feigheit. Deshalb trachteten sie ihm bestimmt nicht nach dem Leben. Sie hätten ihn risikolos und billig töten können.

Er lag immer noch auf der gelben Grasmatte. Der Puppetier mußte ihn an der Stelle des Teppichs abgeladen haben, unter der die Transportscheibe versteckt gewesen war. Auf der anderen Seite des Raumes konnte er jetzt ein riesiges mit orangefarbenem Fell überzogenes Kissen erkennen. nein, es war ein Kzin, der mit offenen Augen auf dem Teppich lag, entweder gelähmt oder tot — auch ein alter Bekannter, der »Dolmetscher«. Louis freute sich über ihr Wiedersehen.

Sie befanden sich in einem Raumschiff, einer General-Product-Zelle. Hinter den durchsichtigen Wänden wurde das grelle, nicht durch eine Atmosphäre getrübte Sonnenlicht von einem scharfkantigen Felsen reflektiert. Eine grünviolette Verfärbung auf dem Stein, der mit Flechten bewachsen war, verriet ihm, daß er sich immer noch auf Canyon befand.

Immer noch kein Grund zur Sorge.

Der Puppetier gab seine Handgelenke wieder frei. Ornamente glitzerten in seiner Mähne: keine in der Natur vorkommenden Edelsteine, sondern etwas Künstliches, das ihn an schwarze Opale erinnerte. Ein flacher hirnloser Kopf beugte sich zu ihm hinunter und zog ihm den Wonnestecker aus dem Schädel. Dann trat der Puppetier auf eine rechtwinklige Platte und verschwand mit Louis' Wonnestecker.

2. Press Gang

Die Augen des Kzin hatten ihn schon eine Weile lang beobachtet. Nun räusperte sich die betäubte Riesenkatze und fauchte dann: »Looii Wuu.«

»Ja«, erwiderte Louis. In seinem deprimierten Zustand hatte er daran gedacht, sich selbst umzubringen, aber dazu fehlte ihm jedes Mittel. Er konnte ja kaum einen Finger bewegen.

»Louis, bist du wonnesüchtig?«

»Hmm, hmm«, erwiderte Louis, um Zeit zu gewinnen. Es half. Der Kzin bemühte sich nicht mehr um ihn. Und Louis, dessen ganze Sorge der Wonnestecker war, den man ihm weggenommen hatte — Louis folgte einem alten Reflex. Er blickte sich um, ob seine äußere Lage genauso schlimm war wie seine innere Verfassung.

Das Sechseck der Grasmatte unter ihm markierte den Transportscheiben-Empfänger. Ein schwarzer Kreis vor ihm mußte der Sender sein. Abgesehen von der Grasmatte war der Boden durchsichtig. Auch der Rumpf an Backbord und das Achterschott.

Unter dem Boden befand sich der Hyperdrive-Shunt-Motor, der sich fast über die ganze Länge des Rumpfes erstreckte. Louis mußte sich erst wieder klarmachen, wie das Ding funktionierte. Der Motor war keine iridsche Konstruktion; er hatte dieses verschwommene Aussehen, das so typisch war für die Puppetier-Erzeugnisse. Er glich einer halb geschmolzenen Riesenkerze. Jedenfalls war dieses Raumschiff schneller als das Licht. Offenbar sollte es eine weite Reise werden.

Hinter dem Achterschott sah Louis einen Gepäckraum mit einer gewundenen Luke an der linken Seite. Der Frachtraum war fast vollkommen von einem schiefen Kegel ausgefüllt, der ungefähr zehn Meter hoch und fast doppelt so lang war. Die Spitze des Kegels hatte Luken für Waffen und/oder Ortungsgeräte. Unter dem Turm befand sich ein Panoramafenster. Noch eine Etage tiefer eine Luke, die sich beim öffnen zu einer Rampe auseinanderfaltete.

Dieses kegelförmige Ding war ein Landefahrzeug, ein Raumaufklärer. Ein irdisches Produkt, dachte Louis, und ein handelsübliches Modell. Es hatte klare Linien, nicht die verschwommenen Konturen wie der Raumschiffantrieb. Hinter dem Landefahrzeug entdeckte er eine silberglänzende Wand, vermutlich ein Treibstofftank.

Bisher hatte er noch keine Tür in seiner Kabine entdecken können.

Mit einiger Mühe legte Louis seinen Kopf auf die andere Seite. Nun sah er das Vorschiff mit dem Kommandostand. Ein großer Teil der Schiffswand war dort grünlich eingefärbt, aber er vermochte doch dahinter die gewölbte Wand mit den Monitoren auszumachen, die Meßskalen mit den winzigen Zahlen darauf, und die Bedienungshebel, die mundgerecht für einen Puppetier geformt waren. Der Pilotensitz war eine gepolsterte Bank mit Sicherheitsnetzen und den Körperformen eines Puppetiers angepaßt. Im Querschott fehlte hier ebenfalls die Tür.

Auf der Steuerbordseite — nun, wenigstens war ihre Kabine so groß, daß man sich darin bewegen konnte. Er sah eine Dusche, Schlaf-Platten, einen Fellüberzug, der vermutlich zum Wasserbett des Kzin gehörte, und dazwischen ein recht sperriges Gerät, das Louis als Nahrungs-Aufbereiter identifizierte und das auf Wunderland hergestellt worden sein mußte. Hinter den Betten entdeckte er wieder die grünlich schillernde Zellenwand und keine Luftschleuse. Sie befanden sich also in einer Schachtel ohne Ausgänge.

Das Raumschiff selbst war ein Puppetier-Erzeugnis: ein General-Products-Rumpf, Mark 3 — ein unten etwas abgeflachter Zylinder, der rund auslief. Das Handelsimperium der Puppetiers hatte Millionen solcher Schiffszellen verkauft. Laut Werbung waren sie mit Ausnahme der Schwerkraft und des sichtbaren Lichtes vor allen im Weltall drohenden Gefahren sicher. Als Louis Wu auf die Welt kam, waren die Puppetiers auf der Flucht aus dem bekannten Universum und steuerten die Magellanschen Wolken an. Jetzt, mehr als zweihundert Jahre später, sah man die General-Products-Schiffsrümpfe immer noch auf allen Raumflughäfen. Manche hatten schon ein Dutzend Generationen von Besitzern überlebt.

Vor zweiunddreißig Jahren war das von den Puppetiers gebaute Raumschiff Liar auf der Oberfläche der Ringwelt notgelandet und hatte mit einer Geschwindigkeit von siebenhundertsiebzig Meilen pro Sekunde aufgesetzt. Ein Stasisfeld hatte Louis und die anderen Passagiere bei diesem enormen Aufprall geschützt — und die Außenhaut des Raumschiffes hatte nicht einmal einen Kratzer davongetragen.

»Du bist ein Kzin-Krieger«, sagte Louis. Seine Lippen waren geschwollen und pelzig. »Kannst du ein Loch in die Wand einer General-Products-Schiffszelle schlagen?«

»Nein«, sagte der Dolmetscher. ( Nicht Dolmetscher. Chmeee! )

Es lohnte sich trotzdem, diese Frage zu stellen. »Chmeee, was suchst du überhaupt auf Canyon?«

»Ich erhielt eine Botschaft. Louis Wu lebt als Wonnestrom-Süchtiger im Canyon von ›Speerspitze‹. Hologramme waren als Beweisstücke dem Schreiben beigelegt. Weißt du, wie du aussiehst, wenn du unter Strom stehst? Wie eine Meerespflanze, die sich willenlos in der Strömung bewegt.«

Louis spürte, wie die Tränen über seinen Nasenrücken liefen. »Tanj! Dieser Zustand ist grausam. Warum bist du hierhergekommen?«

»Ich wollte dir sagen, was für ein nutzloses Wesen du geworden bist.«

»Wer schickte dir die Botschaft?«

»Keine Ahnung. Es muß der Puppetier gewesen sein. Er wollte uns alle beide. Louis, ist dein Verstand schon so gestört, daß dir nicht aufgefallen ist.«

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