Larry Niven - Die Ringwelt-Ingenieure

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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Es war schwierig, sich optimistisch auszudrücken, wenn man nicht unter dem Wonnestrom stand. »Wir forschen. Materieumwandlung mag ja eine feine Sache sein, aber da gibt es bestimmt noch andere wertvolle Dinge auf der Ringwelt zu entdecken. Vielleicht finden wir etwas. Vielleicht ist auch schon ein Raumschiff der Vereinten Nationen hier gelandet. Vielleicht finden wir eine Raumschiffbesatzung der Ringwelt, die bereits tausend Jahre alt ist. Vielleicht fühlt sich der Hinterste einsam und lädt uns auf sein Flugdeck ein.«

Der Kzin schritt mit zuckendem Schwanz auf und ab. »Kann ich dir vertrauen? Der Hinterste kontrolliert den elektrischen Strom deines Wonnesteckers.«

»Ich werfe diese Sucht über Bord.«

Der Kzin schnaubte.

»Bei Finagles stinkenden Hoden! Chmeee, ich bin zweihundertfünfundzwanzig Jahre alt. Ich bin schon alles gewesen! Ich war erst der Küchenchef. Ich habe mitgeholfen, eine Raumstation über Down zu errichten. Ich habe mich auf Home niedergelassen und dort eine Weile wie ein Kolonist gelebt. Jetzt bin ich ein Wonnestrom-Süchtiger. Nichts ist von Dauer. Man kann nicht einen Beruf oder ein Laster zweihundert Jahre lang durchhalten. Eine Ehe, eine Karriere, ein Hobby — das alles ist nur gut für zwanzig Jahre, und vielleicht wiederholt man auch einmal eine Phase seines Lebens. Ich habe mich auch mit experimenteller Medizin beschäftigt. Ich schrieb ein dickes Buch, eine Dokumentation über die Trinoc-Kultur, und gewann damit einen.«

»Die Wonnestrom-Sucht beeinträchtigt das Gehirn. Das ist ganz etwas anderes, Louis.«

»Ja, es ist ganz etwas anderes.« Louis spürte, wie die Depression ihn überkam, als würde eine schwarze Wand aus Gelee über ihm zusammenbrechen. »Die Welt ist entweder schwarz oder weiß. Der Draht ist tot oder gibt Strom ab. Es gibt keine Zwischentöne. Ich habe es satt. Ich hatte es schon satt, ehe der Hinterste die Kontrolle über meinen Wonnestromstecker übernahm.«

»Aber du hast ihn noch nicht aufgegeben.«

»Ich möchte den Hintersten im Glauben lassen, daß ich ohne ihn nicht auskommen kann.«

»Und du möchtest mich davon überzeugen, daß du ohne ihn auskommen kannst.«

»Ja.«

»Und was denkst du von dem Hintersten? Ich habe noch nie von einem Puppetier gehört, der sich so seltsam benommen hätte.«

»Ich weiß. Ich habe mir schon überlegt, ob nicht alle verrückten Händler Geschlechtsgenossen von Nessus gewesen sind. Ob nicht die beherrschenden Vertreter dieser Gattung sogenannte Spermaträger sind, also Männchen.«

»Hmmm.«

»Es muß nicht unbedingt so sein. Der Wahnsinn, der einen Puppetier auf die Erde treibt, weil er mit den anderen Puppetiers nicht mehr zurechtkommt, ist nicht von gleicher Qualität wie der Wahnsinn eines Joseph Stalin. Was verlangst du von mir, Chmeee? Ich kann dir keine Antwort geben, wie er reagieren wird. Wenn wir ihm die Intelligenz nicht absprechen, wird er die Verhandlungstechnik der General-Products-Gesellschaft anwenden. Es ist die einzige Methode, die nachweisbar bei Vertretern unserer Rassen zum Erfolg führt.«

Die Konservenluft war kühl und schmeckte nach Metall. In diesen Schiffen war viel zu viel Metall eingebaut, dachte Louis. Es war schon seltsam, daß Halrloprillalars Artgenossen keine fortschrittlicheren Materialien verwendet hatten. Die Konstruktion einer Bussard-Rammdüse war nichts für Primitive.

Die Luft roch komisch, und das diffuse, gelbweiße Licht in den Schaltwänden zeigte eine schwankende Helligkeit. Es war wohl besser, wenn sie wieder ihre Druckanzüge anlegten.

Chmeee sagte: »Da draußen steht das Landefahrzeug. Es, könnte uns auch als Raumflugzeug dienen.«

»Und was verstehst du dann unter einem Raumschiff? Ein Verkehrsmittel zwischen Planeten? Ein solches Schiff brauchen wir, wenn wir auf der Ringwelt herumkommen wollen. Aber ich bezweifle, daß wir damit einen anderen Stern erreichen können.«

»Ich dachte daran, die Heiße Nadel zu rammen. Wenn wir schon nicht mehr entrinnen können, sollten wir uns wenigstens rächen.«

»Das würde ziemlich komisch aussehen, wenn du mit diesem Ding eine General-Products-Rumpfzelle rammst.«

Der Kzin ragte über ihm auf. »Du betrachtest mir die Dinge zu oft von der lächerlichen Seite, Louis. Was wäre ich wohl auf der Ringwelt ohne Geschlechtspartner, ohne mein Leben, ohne Namen? Mit einer Lebenserwartung von einem Jahr?«

»Wir werden die Zeit gründlich nützen. Wir werden schon einen Ausweg finden. Inzwischen« — Louis erhob sich von der gepolsterten Bank — »suchen wir offiziell immer noch nach einem nicht existierenden Materieumwandler. Tun wir wenigstens so, als würden wir nach ihm suchen.«

7. Ein entscheidender Augenblick

Louis erwachte mit einem Bärenhunger. Er wählte sich ein Cheddar-Käse-Souffle, Irish Coffee und Blutorangen und aß davon eine doppelte Portion.

Chmeee schlief, zusammengerollt wie eine Wagenburg. Er sah irgendwie anders aus. Hübscher — ja, weil das Narbengewebe verschwunden war. Es war von einem neuen, frisch gewachsenen Pelz überzogen.

Seine Ausdauer war beeindruckend. Sie hatten zunächst alle vier Ringwelt-Sternschiffe durchsucht und waren weitergeeilt zu einem langgestreckten niedrigen Gebäude am Rande der Unendlichkeit, das sich als Leitstelle für die Ringmagnetanlage entpuppte. Zuletzt hatte sich Louis vor Erschöpfung kaum noch bewegen können. Er wußte, daß Heiße Nadel ein viel lohnenderes Objekt für ihre Ermittlungen darstellte. Er mußte sich die Einzelheiten ihrer Konstruktion vergegenwärtigen, nach Schwachpunkten suchen, nach Möglichkeiten, um auf das Kommandodeck zu gelangen. Statt dessen hatte er Chmeee begleitet, ihn schließlich mit seinem Haß verfolgt. Der Kzin hatte auch nicht eine Pause eingelegt.

Der Hinterste erschien plötzlich wie aus dem Nichts. Seine Mähne war gekämmt und gefönt, mit Kristallen geschmückt, die bei jedem Schritt ihre Spektralfarben wechselten. Louis war fasziniert davon. Der Puppetier war schlechter Laune gewesen, als er das Raumschiff alleine steuern mußte. Wechselte er seine Garderobe nur, um seine Gefangenen mit seiner Eleganz zu beeindrucken?

Der Puppetier fragte: »Louis, möchten Sie den Wonnestecker haben?«

Louis wollte ihn haben, aber. »Noch nicht.«

»Sie haben elf Stunden geschlafen.«

»Vielleicht habe ich mich bereits der Planetenzeit der Ringwelt angepaßt. Haben Sie inzwischen etwas erreicht?«

»Ich habe Laser-Spektogramme von den Schiffsrümpfen angefertigt. Sie bestehen größtenteils aus Eisenlegierungen. Zudem fertigte ich Tiefenradar-Bilder an, je zwei Ansichten von den vier Schiffen. Ich unternahm auch einen Erkundungsflug mit Heißer Nadel , während Sie schliefen. Ich entdeckte noch zwei Raumschiff-Rampen auf der Ringwelt; ihre Winkelentfernung auf dem Kreis beträgt einhundertzwanzig Grad. Dort entdeckte ich noch elf weitere Raumschiffe aufgrund der Spektralanalyse ihrer Schiffshaut. Auf diese Entfernung konnte ich natürlich keine Einzelheiten feststellen.«

Chmeee erwachte, streckte sich und trat neben Louis vor das durchsichtige Zwischenschott. »Wir haben bisher nur gelernt, noch mehr Fragen zu stellen«, sagte er. »Ein Schiff war unversehrt, drei ausgeschlachtet. Warum?«

»Vielleicht hätte uns Halrloprillalar darüber Auskunft geben können«, erwiderte der Hinterste. »Aber behandeln wir zunächst die dringenden Probleme. Wo ist der Materie-Umwandler?«

»Wir haben keine Instrumente in unserer Kabine. Transportieren Sie uns zum Landefahrzeug zurück, Hinterster. Wir werden die Monitore auf dem Flugdeck verwenden.«

Acht Monitore schimmerten an der hufeisenförmig angeordneten Instrumentenwand. Chmeee und Louis betrachteten die geisterhaften Schemaskizzen der Bussard-Rammdüsen-Schiffe, die vom Computer aus den Tiefenradar-Bildern zusammengesetzt wurden.

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